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Hat hier im EF eigentlich schon jemand echte Freunde gefunden?
Ohne sexuellen Hintergrund?![]()
ja, mehrere!
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Hat hier im EF eigentlich schon jemand echte Freunde gefunden?
Ohne sexuellen Hintergrund?![]()
Das ist schön zu hören.ja, mehrere!
ja, wundervolle Menschen, wir begleiten uns schon Jahre, zwar nur virtuell, wegen der Distanz, aber immerhin.Hat hier im EF eigentlich schon jemand echte Freunde gefunden?
Ohne sexuellen Hintergrund?![]()
Als EF-Urgestein (verzeih) auch nicht verwunderlich.
Eine gewisse Bandbreite an Toleranz ist vorhanden, aber alles braucht man sich nicht gefallen zu lassen.die venus von willendorf ist aber nicht dabei ...
nein, ist trotzdem nicht selbstverständlich. und man darf über die zeit hinweg auch manches von "ach so lieben" wegstecken, auf das man gerne hätte verzichten können.
Sehe ich zum Teil auch so, beziehungsweise habe ich lange so gesehen.meine Familie sind meine besten Freunde, ich bin gesegnet, mehr brauch ich nicht.
Hat hier im EF eigentlich schon jemand echte Freunde gefunden?
Ohne sexuellen Hintergrund?
hier findet man viel schönes, wenn man die Augen offen hält....Sehe ich zum Teil auch so, beziehungsweise habe ich lange so gesehen.
Ich weiß aber auch, dass ich durch den Fokus auf meine Familie andere Freundschaften nicht mehr so gepflegt habe.
Nun sind die Kinder groß und irgendwas fehlt.
erstaunlichJa ........
Offenbar erwartet ihr von euren Freunden aber doch was?
(Was Imho völlig normal ist... Kein Vorwurf meinerseits)
Ich habe aufgehört mir anderer Leute Köpfe zu zerbrechen, wenn's flutscht dann flutschts, wenn nicht dann halt nicht.
Bei mir kann es sein das man sich Monatelang nicht hört und dann beim nächsten Treffen all die Sachen auspackt die man niemand anderem anvertrauen würde und ungeniert über alles reden kann.
Vielleicht eher so: echte Freunde sind für mich Menschen die sooooo ähnlich eigenartig wie ich sind. Und da bin ich einfach froh das es sie gibt und freue mich, wenn wir beide Zeit erübrigen können, ohne Anspruch darauf daß sie für mich da sein müssen oder für mich irgendwas tun müssen.
Ich habe meistens in meinem Alltag einen social overload deswegen komme ich selten von mir aus auf die Idee jemanden zu kontaktieren. Das kommuniziere ich aber auch klar, wem das wichtig ist da verliert sich der Kontakt eh schnell
Das ist mit Sicherheit eine wahre Erkenntnis, der man sich halt, ob man will oder nicht, in einem langen Leben des öfteren stellen muss,Das Leben ist halt keine Einbahnstraße
das mit deiner Frau wusste ich nicht.Das ist mit Sicherheit eine wahre Erkenntnis, der man sich halt, ob man will oder nicht, in einem langen Leben des öfteren stellen muss,
Meine Partnerin (seit 2017 stark behindert) und ich, hatten einige sehr gute Freundschaftliche Kontakte bzw. Freunde,
dann kam Corona, Quarantäne für die ganze Familie da infiziert, meine Schwägerin 5 Wochen Intensiv Station, sie kratzte gerade noch die Kurve,
Insgesamt gesehen eine total besch........, Situation, Die Freunde haben sich zusehends, vermutlich auch durch verschiedenste Ansichtsweisen bezgl. Corona distanziert, des weiteren man kann ja mit einer Frau im Rollstuhl nicht mehr allzuviele Aktivitäten wahrnehmen.
Tja und das wars dann mit dem Thema Freundschaften, aber wir machen aus unserer Situation jeden Tag aufs neue das beste und haben festgestellt dass das auch ohne Freunde geht, das ist bitte meine ganz persönlich Ansicht und soll auf keinen Fall als Ratschlag gesehen werden,
Mit dieser Einstellung fährst Du sicher nicht schlecht,ich nenne halt nicht schnell Jemanden "Freund
Da sind mir schon einige sehr nahe Freunde geblieben mit denen i h alle paar Tage mal telefoniere und dieich auch sehr regelmäßig treffe. Andere höre ich alle paar Wochen und sehe ich zwei oder drei Mal im Jahr und wiedr andere lassen jahrelang nichts von sich hören und ich auch nicht von mir. Aber wenn dann mal ein Anruf komt, auch wenn's ein Hilferuf ist, wird aufgesprungen und geholfen. Ich sehe das nicht so eng, jeder Mensch hat sein Leben zu leben und jeder macht das irgendwie anders.Ich war mir nicht wirklich sicher, ob dass in diese Ecke hin gehört - ich habe diesbezüglich auch nichts gefunden...
Also waltet gnädig
Meine Frau und ich haben vor einiger Zeit schon traurig feststellen müssen, dass bei uns "richtig gute Freunde" immer rarer geworden sind - oder eigentlich nie wirklich vorhanden waren.
Richtig Gute Freunde sind für mich solche Menschen, die ohne eine Gegenleistung zu erwarten an Ort und Stelle sind, wenn man mal Hilfe braucht. Die zu einem halten, auch wenn es einem mal nicht so gut geht. Die sich auch mal so bei einem melden- um nur mal zu fragen, wie es einem geht.
Dass das ganze auf Gegenseitigkeit beruht ist für mich natürlich selbstverständlich.
Solche Leute werden aber immer weniger - uns ist aufgefallen, dass sehr oft nur noch das Eigeninteresse im Vordergrund steht. Ja keinen Finger zu viel rühren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sich die Hände schmutzig machen? Ne vergiss es, wenn für einen selber nichts dabei raussschaut....usw.
Oft ertappe ich mich dabei, dass ich doch irgendwie versuche einen Kontakt am laufen zu halten. Melde mich dann immer wieder mal, frage ob man was machen soll, etc. Von der Gegenseite kommt aber mittlerweile wenn ich ehrlich bin schon lange gar nichts mehr, wenn wir nichts machen würden.
Meine Frau meint mittlerweile, ob es nicht besser wäre, einfach den Kontakt jetzt ganz abzubrechen: Das Leben ist halt keine Einbahnstraße....
Wo sie Recht hat, hat sie Recht....
oder wie seht ihr dass?
Was sind eure Erfahrungen?
Ja.Hat hier im EF eigentlich schon jemand echte Freunde gefunden?
Ohne sexuellen Hintergrund?![]()
Ich habe auch keine echten FreundeIch war mir nicht wirklich sicher, ob dass in diese Ecke hin gehört - ich habe diesbezüglich auch nichts gefunden...
Also waltet gnädig
Meine Frau und ich haben vor einiger Zeit schon traurig feststellen müssen, dass bei uns "richtig gute Freunde" immer rarer geworden sind - oder eigentlich nie wirklich vorhanden waren.
Richtig Gute Freunde sind für mich solche Menschen, die ohne eine Gegenleistung zu erwarten an Ort und Stelle sind, wenn man mal Hilfe braucht. Die zu einem halten, auch wenn es einem mal nicht so gut geht. Die sich auch mal so bei einem melden- um nur mal zu fragen, wie es einem geht.
Dass das ganze auf Gegenseitigkeit beruht ist für mich natürlich selbstverständlich.
Solche Leute werden aber immer weniger - uns ist aufgefallen, dass sehr oft nur noch das Eigeninteresse im Vordergrund steht. Ja keinen Finger zu viel rühren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sich die Hände schmutzig machen? Ne vergiss es, wenn für einen selber nichts dabei raussschaut....usw.
Oft ertappe ich mich dabei, dass ich doch irgendwie versuche einen Kontakt am laufen zu halten. Melde mich dann immer wieder mal, frage ob man was machen soll, etc. Von der Gegenseite kommt aber mittlerweile wenn ich ehrlich bin schon lange gar nichts mehr, wenn wir nichts machen würden.
Meine Frau meint mittlerweile, ob es nicht besser wäre, einfach den Kontakt jetzt ganz abzubrechen: Das Leben ist halt keine Einbahnstraße....
Wo sie Recht hat, hat sie Recht....
oder wie seht ihr dass?
Was sind eure Erfahrungen?