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Gast
(Gelöschter Account)
Daran arbeite ich bereits aktiv.
Das Abschalten lernen ist wohl ein wesentliches Element. Autogenes Training oder die Muskelrelaxion nach Jacobson gehen in die gleiche Richtung (das Schwer werden der Glieder). Ich komme nur leider im Moment nicht hinein… für gewöhnlich bin ich nach 2 Wochen täglichem autogenen Training wieder empfänglich dafür… geht im Moment einfach nicht…
Wird wohl am Ende genau darauf hinauslaufen, dass ich den Körper einfach noch müder machen muss…
Danke dir.
Kuscheln. Dabei wird Oxytocin freigesetzt, dass wichtig ist um die Stresshormone abbauen zu können.
Auch sehr hilfreich - Hängematte. Da sich diese ganz leicht mit dem eigenen Atemrhythmus mitbewegt "wiegt" man sich selbst in die Tiefenentspannung. Und die umschlossenheit lässt das Gefühl der Geborgenheit aufkommen.
Gerüche die das Gefühl des Wohlbefindens der Kindheit erwecken....bei mir ist es der Geruch in Richtung Hirschseife....dieser Duft von "sauber" ...wenn ich damit ein breites Schaltuch wasche und mich darin einwickle gebe ich mir selber halt.
Wenn ich noch aufgewühlt bin und deshalb nicht einschlafen kann hilft mir in halb-Bauchlage ein leichtes hin und herwiegen....es ist sensationell wie schnell ich dann weg bin.
Ich denke nicht das Sport als auspowern per se gut ist. Wenn ich es mit dem Sport übertreibe schlafe ich oft erst recht unruhig.
Kurze Spaziergänge, bei denen du bewusst darauf achtest wie du Auftritts, das abrollen der Füsse.....wie die Luft riecht etc....sind oftmals leichter einzuplanen und entspannender.
Solltest du jemanden kennen der sich damit auskennt - Klangschalen Behandlungen sollen wunder wirken.