Seid ihr mit eurem Beruf zufrieden oder plant ihr zu wechseln?

Wie gsagt
Lebt no zlang :X3:
:D treffen sich 2 Frauen.

Fragt die eine:
du bist doch 4 fache Witwe, wie sind denn deine Männer gestorben?

Sagt die Zweite: 1-3 Pilzvergiftung, der 4. einen Schädelbruch.

Fragt die Erste: 3 durch Pilzvergiftung und 1ner durch Schädelbruch?

Sagt die Zweite: ja, der 4.te wollte die Pilze nicht essen :D
 
Ursprünglich wollt ich Arzt werden, aber hab mich dann für einen anderen Beruf entschieden, der aber auch mit Medizin zu tun hat.
Bin sehr zufrieden. Arbeit mit Menscchen macht mir großen Spaß! :up:
 
Oh, mit dem Beruf schon. Trotzdem können sich die Bedingungen wechseln, dann schaut man sich halt um was sonst geht.
 
Bin ganz zufrieden. Natürlich wär's schöner, Geld zu bekommen und nur diversen Hobbies frönen zu können. Aber das spielt's halt nicht, und die reiche Hofratswitwe hat sich bei mir noch nicht vorgestellt. ;)

Zum Thema Leistungsbereitschaft: Dass Junge immer weniger bereit sind, etwas zu leisten, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich bin selbst auch nicht mehr ganz so jung, habe aber, durch jüngere Geschwister von Freunden und dem weiteren Umfeld schon den Eindruck, dass Leistungswille durchaus gegeben ist. Das zeigt sich darin, dass beispielsweise die "normale" Buchhalterin am Wifi den Bilanzbuchhalter macht, um im Unternehmen aufzusteigen, mehr zu verdienen, andere Perspektiven zu bekommen. Oder der Facharbeiter im Schichtbetrieb, der sich für Extraschichten am Wochenende einteilen lässt, damit ein schönerer Urlaub drin ist.

Was man mMn nicht verwechseln darf, ist der Unterschied zwischen Leistungsbereitschaft ("Ja, mach, mach, mach!") und sich Kaputt-zumachen. Und da sehe ich kein Problem, wenn jemand gut verdient (weil er sich entsprechend weitergebildet hat) und aber nur 30 h arbeitet, weil die finanziellen Abstriche nichts machen und einfach mehr Zeit bleibt für Hobbies, Freizeitgestaltung, oder Neues zu sehen (und ev. eine weitere Ausbildung zu machen, weil durch die gewonnene Zeit ein Rahmen bleibt, um in andere Materien hineinzuschnuppern).
 
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