Seid ihr mit eurem Beruf zufrieden oder plant ihr zu wechseln?

ich bin mit meiner firma sehr zu frieden , ich habe mir das seit meiner jugend gewünscht. weil es gibt nix schöneres als in der pension zu sein.:D:D
 
Inspiriert vom anderen Berufsthread möchte ich die Frage aufwerfen, wie ihr mit eurem derzeitigen Beruf zufrieden seid oder darüber nachdenkt was anderes zu machen oder gar schon konkrete Pläne habt? Wenn ja, was sind eure Beweggründe?
Ich bin nun mehrere Jahre in der Firma und konnte in der Halbzeit die Abteilung wechseln. Eigentlich ist das Team/Abteilung in der ich nun arbeite nett und in Ordnung und die Arbeit "eigentlich" an sich auch interessant, wenn auch sie sich in den letzten 6-9 Monaten verändert hat. Das hat aber weniger mit meiner Arbeit und den Arbeitsprozessen zu tun, sondern dem internationalen Umfeld, wo man bzw. unsere Abteilung sich anpassen müsste...
Jedenfalls gab es in diesem Jahr einige Entscheidungen, die ich zwar nachvollziehen kann, aber nicht unbedingt notwendig waren, und zweitens wurde ich, obwohl für einen bestimmten Bereich zuständig, nicht gefragt, wie ich da die Dinge sehe (wie man sich neu ausrichten könnte und/oder müsste). Von dem her verlief es dann eher frustrierend. Außerdem kam das "übliche" Problem von Firmen ans Tageslicht auf das jemand trifft, wenn man innerhalb derselben Firma wechselt :verwirrt: dass man nämlich nicht so wahrgenommen wird, als wenn man komplett neu in die Abteilung gekommen wäre. Es ist halt echt interessant, dass man schwer aus der Schublade raus kommt :facepalm: Das sind die absolut typischen Beispiele, wo Mitarbeiter gehen und die Firma den Verlust von know-how in Kauf nimmt, nur weil man erstens nicht in der Lage ist das Potential von Mitarbeitern zu erkennen und zweitens man (also als Firma) zu unflexibel ist (obwohl das vom AN natürlich immer erwartet wird :wtf: ).
Abgesehen von diesen internen Dingen, hadere ich mit der Computerarbeit... Das sehe ich aber generell als Problem in unserer (westlichen) Arbeitswelt. Da fehlt mir dann tatsächlich der Kontakt "nach außen" bzw. anderen.

Insofern sehe ich meine Zeit gekommen und schaue mich inzwischen intensiver um (ich glaube, dass ich seit dem 2. Quartal den Entschluss gefasst hatte. Aber ich musste noch einen Haufen Urlaub abbauen und ging den Rest des Jahres relaxed an). Und da sehe ich meine Herausforderung darin ins Ausland zu gehen. Denn im Ausland urlauben und bereisen ist zwar schön, aber ich möchte auf jeden Fall die Erfahrung machen wie es ist, wenn man dort dann wirklich lebt.
 
ich arbeite im drittelmix:cool:

1/3 SVA
2/3 ASVG
3/3 auf Honorarbasis als Fachtrainer:):)

...und des seit 18 jahren !!:lalala:
mal wieder einen berufswechsle anstreben ?:unsicher:
 
Bin absolut zufrieden mit dem was ich tue! Obwohl, reizen würde es mich schon, mal in den Bereich "gender studies" .. "gender pay gap" zu rein zu schnuppern. Mal schau´n, was dort für FlachköpfInnen sitzen! :D:lol::rofl:
 
Ich überlege nochmal von vorne anzufangen und zu studieren. Schau ma mal, derzeit einfach Informationen einholen welche Möglichkeiten es gibt.
 
Die pension die wohl immer weniger wird ist echt überall ein riesenthema. In der schweiz redens auch schon davon.

Leute die jetzt in pension gehen können ihren standart beibehalten normalerweise. Die zukunft sieht aber auch hier anders aus.
 
Ich überlege nochmal von vorne anzufangen und zu studieren. Schau ma mal, derzeit einfach Informationen einholen welche Möglichkeiten es gibt.
Ich habe mich im Frühling an einer Fernuni einschreiben lassen. Für ein Teilzeitstudium. Ich muss zugeben, ich habe mich der Umstände halber jetzt das erste Mal eingeloggt.

Ob ich es durchziehe? Keine Ahnung. Beruflich wird es mir wohl nichts bringen.....
 
Bin gespannt, wie sich das finanziert, wenn in naher Zukunft das Verhältnis von Aktiven zu Ruheständlern sich um den Faktor 3 verschiebt. Jede Regierung schiebt dieses Problem vor sich her. So wird sich z.B. die Anzahl der Ärzte am Land dritteln ...
 
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