Sex ist nicht alles, aber...

Hmmmm....

Sex ist nicht alles aber doch wichtig ....

Gute Frage. Ich persönlich finde, dass Sex in einer Beziehung dazu gehört, für mich.
Durch Sex drückt man noch mehr Nähe und Zusammengehörigkeit und Miteinander aus. Die Liebe zum Anderen. Wie gesagt das finde ich. Ich fühle mich da geliebt und zeige es dem anderen dass ich ihn liebe. Man zeigt dem Anderen das man ihn begehrt, das man ihn will, das man ihn hübsch findet, attraktiv, begehrenswert, heiss, als Frau/Mann (weiblich/männlich) etc... und wenn man begehrt wird, der andere einem zeigt das er einen begehrt, attraktiv und sexy findet ... ihn/sie verliebt anschaut und auch was weiss ich mal wo um die Ecke niederreisst weil er/sie sich nicht mehr halten kann vor lauter Leidenschaft .....

Das gehört für mich einfach dazu.

Fehlt das, dieses Begehren, diese Leidenschaft, dieses Feuer ... in einer Beziehung ... dann ist es wirklich nur wie wahre echte Freunde. Für mich eher ein Nebeneinander, ja auch ein Miteinander aber eben nur mit eher freundschaftlichen Gefühlen - so ganz ohne Leidenschaft.

Sie gehört einfach mit dazu in einer lebendigen Beziehung. Für mich also ... ergo .... wichtig. Am ersten Tage sowie auch nach 10 Jahren+ noch.
 
... doch wichtig für mich.

Erstmal Hallo!

(Nein, ich will nicht „ suddern“, sondern mich gerne austauschen.)


Ich bin seit 5 Jahren in einer Beziehung, in der Sex keine große Rolle spielt, weil er für uns beide nicht gleich wichtig ist. Der Alltag ist sonst wunderschön und besonders und ich möchte das nicht missen. Es ist die Art von Partnerschaft, die man vielleicht nur selten im Leben hat - ein toller, vertrauensvoller Alltag, ist echt schön!


Aber alle Wünsche und Fantasien lassen sich dadurch nicht stillen und seit geraumer Zeit wird mein Verlangen fast übermächtig. Ich weiß absolut nicht wie ich damit umgehen soll, mir fehlt etwas aber der Gedanke die Beziehung „nur“ dafür auszugeben taugt mir gar nicht, Liebe lässt sich schließlich nicht abstellen und irgendwie vermisst man immer am meisten das, was man gerade nicht haben kann.


Ich weiß, dass das hier niemand für mich lösen kann, möchte mich einfach nur unterhalten.


Wünsche euch einen schönen Tag!


Liebe Grüße
Ich kann dich sehr gut verstehen, bei mir ist es das gleiche....
Mir hilft es jedenfalls, hier so eine Art virtuelles Ventil zu haben. Mir kommt es manchmal so vor, dass ich hier im EF endlich mal so sein darf wie ich wirklich bin....
Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt man, und so hoffe ich, dass es dir gut tut zu wissen, du bist nicht allein mit solchen Problemen ^^
 
Hmmmm....

Sex ist nicht alles aber doch wichtig ....

Gute Frage. Ich persönlich finde, dass Sex in einer Beziehung dazu gehört, für mich.
Durch Sex drückt man noch mehr Nähe und Zusammengehörigkeit und Miteinander aus. Die Liebe zum Anderen. Wie gesagt das finde ich. Ich fühle mich da geliebt und zeige es dem anderen dass ich ihn liebe. Man zeigt dem Anderen das man ihn begehrt, das man ihn will, das man ihn hübsch findet, attraktiv, begehrenswert, heiss, als Frau/Mann (weiblich/männlich) etc... und wenn man begehrt wird, der andere einem zeigt das er einen begehrt, attraktiv und sexy findet ... ihn/sie verliebt anschaut und auch was weiss ich mal wo um die Ecke niederreisst weil er/sie sich nicht mehr halten kann vor lauter Leidenschaft .....

Das gehört für mich einfach dazu.

Fehlt das, dieses Begehren, diese Leidenschaft, dieses Feuer ... in einer Beziehung ... dann ist es wirklich nur wie wahre echte Freunde. Für mich eher ein Nebeneinander, ja auch ein Miteinander aber eben nur mit eher freundschaftlichen Gefühlen - so ganz ohne Leidenschaft.

Sie gehört einfach mit dazu in einer lebendigen Beziehung. Für mich also ... ergo .... wichtig. Am ersten Tage sowie auch nach 10 Jahren+ noch.
 
Kenne dein Problem so auch, nur halt umgekehrt und rein heterosexueller Natur..

Wenn nur mehr Druck herrscht gegenseitig bzw dann noch zusätzlich der Druck keinen Druck auszuüben und das dann zu gar keinem Sex führt.. Hatten wir auch..

Kann das
Also hab ja durchaus schon öfter den Rat gehört,dass man dann Mal versuchen sollte für einen gewissen Zeitraum GAR keinen Sex zu haben,also bewusst nicht,keiner fängt mit irgendwas an, auch wenn er noch so Lust drauf hätte.
Nur empfehlen..

Also wirklich miteinander zu reden und das Problem "Sex, Lust auf Sex, wer fängt an, wer will, wer nicht, keinen Druck machen" usw. bewusst raus zu nehmen.
Wir haben uns vorgenommenen keinen Sex mehr zu haben bis zu einem gewissen Datum (circa 5 Wochen) waren das. "Erlaubt" war nur ein kurzes bussi, sonst nix.

Die Lage war bei uns ab dem Zeitpunkt schon entspannter und bereits nach ein paar Tagen wars reine bussi zum Abschied schon recht schwer einzuhalten, dass es nur beim Küsschen blieb ;)

Wir sprachen in den Wochen drauf viel über Sex und was wir nicht alles tun würden miteinander wenn wir denn "dürften"

Und nein, wir habens nicht geschafft die 5 Wochen ganz durch zu halten und die selbst erstellten Regeln immer mehr gelockert :quickie:

Natürlich is das keine Dauerlösung, sich immer wieder Sex zu entsagen und nicht für jedermann ein patentrezept... Aber es ist nun mal so, dass etwas Verbotenes einfach einen gewissen Reiz hat.

Manchmal brauchen genau diese Partner, die oft sagen, dass Sex für sie nicht so wichtig ist, wieder einen Denkanstoß, und sie sollten sich persönlich fragen, welchen Stellenwert Sex wirklich für sie hat.
Und das aber durch so einen Auslöser wie dieser *bewusste Sexverzicht* und nicht durch das andauernde Druck ausübens und Fragen des willigeren Parts.
Meist is der Stellenwert dann doch höher als angenommen, aber oft sind beide so festgefahren in der schiene "wollen" und "nicht wollen", dass stillstand herrscht.
Uns hats geholfen :liebe: aber wir arbeiten stetig daran und werken fleißig weiter :lol:

Die Lust wird bei dir @Mitglied #103117 aufgrund der Ablehnung nicht weniger werden. Irgendwas müssts unternehmen sonst wirkt sich das auf die sonst intakte Beziehung aus und im schlimmsten Fall wirds euch beiden so wurscht, dass irgendwann ausschließlich wie a platonische Freundschaft gelebt wird oder irgendjemand durch untreue verletzt wird.
 
Such dir einen diskreten Poolboy oder Yogalehrer, alternativ kann‘s auch der Karatelehrer vom Sohnemann sein. :D

Empfehlungen? :woot:
So a privater Yogi wäre praktisch....
Da Poolboy aber auch... :hmm::D:rofl:

OT: Ähm jo. Das Forum ist randvoll von solchen stories... Du bist auf jeden Fall mal nicht allein:D
 
... doch wichtig für mich.

Erstmal Hallo!

(Nein, ich will nicht „ suddern“, sondern mich gerne austauschen.)


Ich bin seit 5 Jahren in einer Beziehung, in der Sex keine große Rolle spielt, weil er für uns beide nicht gleich wichtig ist. Der Alltag ist sonst wunderschön und besonders und ich möchte das nicht missen. Es ist die Art von Partnerschaft, die man vielleicht nur selten im Leben hat - ein toller, vertrauensvoller Alltag, ist echt schön!


Aber alle Wünsche und Fantasien lassen sich dadurch nicht stillen und seit geraumer Zeit wird mein Verlangen fast übermächtig. Ich weiß absolut nicht wie ich damit umgehen soll, mir fehlt etwas aber der Gedanke die Beziehung „nur“ dafür auszugeben taugt mir gar nicht, Liebe lässt sich schließlich nicht abstellen und irgendwie vermisst man immer am meisten das, was man gerade nicht haben kann.


Ich weiß, dass das hier niemand für mich lösen kann, möchte mich einfach nur unterhalten.


Wünsche euch einen schönen Tag!


Liebe Grüße


Ich kann dir sagen, ich hab meine große Liebe deswegen aufgegeben und seitdem bin ich auch nicht mejr richtig glücklich geworden.
Also probiert eine Lösung zu finden die gibt es bestimmt.
 
Hmmmm....

Sex ist nicht alles aber doch wichtig ....

Gute Frage. Ich persönlich finde, dass Sex in einer Beziehung dazu gehört, für mich.
Durch Sex drückt man noch mehr Nähe und Zusammengehörigkeit und Miteinander aus. Die Liebe zum Anderen. Wie gesagt das finde ich. Ich fühle mich da geliebt und zeige es dem anderen dass ich ihn liebe. Man zeigt dem Anderen das man ihn begehrt, das man ihn will, das man ihn hübsch findet, attraktiv, begehrenswert, heiss, als Frau/Mann (weiblich/männlich) etc... und wenn man begehrt wird, der andere einem zeigt das er einen begehrt, attraktiv und sexy findet ... ihn/sie verliebt anschaut und auch was weiss ich mal wo um die Ecke niederreisst weil er/sie sich nicht mehr halten kann vor lauter Leidenschaft .....

Das gehört für mich einfach dazu.

Fehlt das, dieses Begehren, diese Leidenschaft, dieses Feuer ... in einer Beziehung ... dann ist es wirklich nur wie wahre echte Freunde. Für mich eher ein Nebeneinander, ja auch ein Miteinander aber eben nur mit eher freundschaftlichen Gefühlen - so ganz ohne Leidenschaft.

Sie gehört einfach mit dazu in einer lebendigen Beziehung. Für mich also ... ergo .... wichtig. Am ersten Tage sowie auch nach 10 Jahren+ noch.
Würde nur jede/r Frau/Mann so denken wie du :):up:
 
@Mitglied #103117
Tja. Da sieht man wieder mal, dass es völlig egal ist, in was für einer Beziehung man lebt. Hetero- oder gleichgeschlechtlich, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Mal sinds die Männer, die jammern, sie hätten zuwenig Sex (öfter), mal sinds die Frauen (weniger oft), und auch in deiner Beziehung gibts nach einiger Zeit das "Lustgefälle". Scheint nach einiger Zeit irgendwie fast unvermeidbar zu sein ???

Da hilft nur reden, reden, reden. Ich glaube nicht, dass es viel helfen würde, eine Zeit lang *überhaupt keinen* Sex zu haben, ich glaube, da wäre deine Partnerin einfach nur mal eine Zeit lang erleichtert und du würdest mit den Hufen scharren (sprichwörtlich!), wann die Zeit der selbstauferlegten Enthaltsamkeit denn endlich um ist. Aber ich war bisher noch nie in dieser Situation, ich kann mich natürlich auch irren.

Hin und wieder gibts natürlich auch mal Phasen mit weniger oder gar keinem Sex. Das kommt vor im Leben, und das geht meistens auch wieder vorbei. Du schreibts auch selber
und irgendwie vermisst man immer am meisten das, was man gerade nicht haben kann.
Und nach einiger Zeit gehts einem eben auch ziemlich auf die Nerven, immer derjenige sein zu müssen, der drängelt und motzt und sagt "Wann tun wir wieder mal ..." Dadurch fühlt sich der andere nur noch mehr gedrängt und schottet sich noch mehr ab. Das gibt nur eine Abwärtsspirale.

Ich glaube, eine gemeinsame Lösung kann nur darin bestehen, dass sie über alle deine Wünsche Bescheid weiß (grade auch die, die Du ihr bisher verschwiegen hast), und dass ihr beide ganz offen und ehrlich und vor allem achtsam und respektvoll darüber redet. Das beinhaltet auch, dass sie ausdrücket, warum sie keinen Sex mit dir will. Versucht, Verständnis füreinander zu entwickeln, dann lässt sich auch beim Thema "Sex" leichter loslassen und eine an sich wunderbare Beziehung retten. Gerne mehr via PN.

Alles Gute!
 
Wenn sich das sexuelle Verhalten in einer langjährigen Beziehung massiv geändert hat, würde ich die Beziehung überdenken. Halb glücklich/halb unglücklich in einer Beziehung wäre für mich nicht erfüllend.
 
... doch wichtig für mich.

Erstmal Hallo!

(Nein, ich will nicht „ suddern“, sondern mich gerne austauschen.)


Ich bin seit 5 Jahren in einer Beziehung, in der Sex keine große Rolle spielt, weil er für uns beide nicht gleich wichtig ist. Der Alltag ist sonst wunderschön und besonders und ich möchte das nicht missen. Es ist die Art von Partnerschaft, die man vielleicht nur selten im Leben hat - ein toller, vertrauensvoller Alltag, ist echt schön!


Aber alle Wünsche und Fantasien lassen sich dadurch nicht stillen und seit geraumer Zeit wird mein Verlangen fast übermächtig. Ich weiß absolut nicht wie ich damit umgehen soll, mir fehlt etwas aber der Gedanke die Beziehung „nur“ dafür auszugeben taugt mir gar nicht, Liebe lässt sich schließlich nicht abstellen und irgendwie vermisst man immer am meisten das, was man gerade nicht haben kann.


Ich weiß, dass das hier niemand für mich lösen kann, möchte mich einfach nur unterhalten.


Wünsche euch einen schönen Tag!


Liebe Grüße
Deine Situation ist sehr problematisch. Auf der einen Seite liebt man seinen Partner, auf der
amderen Seite machen sich die sexuellen Defizite immer mehr und belastend bemerkbar.
 
nicht aber, Sex gehört zu einer gemeinsamen Beziehung dazu, doch sollte dieser nicht im Vordergrund stehen. Genauso wichtig ist es miteinander zu reden, spazieren zu gehen und vielleicht dabei Händchen zu halten. Beim Essen über belanglose Dinge zu plaudern. Wenn es dem anderen nicht gut geht für ihn da zu sein. Jedoch auch das gemeinsame kennen des anderen beim Sex ist wichtig, die Stellen zu finden wo es der andere gerne mag, oder wie es der andere gerne mag. Ab einem gewissen Punkt in der Beziehung ist Sex ein genauso wichtiger Teil. Denn dadurch erfährt man mehr über die Gefühle und Sehnsüchte es anderen.
Klingt jetzt alles abgedroschen aber ich persönlich empfinde es so.
 
Nach fünf Jahren Beziehung denkt man vielleicht, man hat das Maximum mit dem Partner gesehen. Aber Menschen entwickeln sich stets weiter. Da muss man den Partner mitnehmen. Also reden über die Bedürfnisse und zusammen mehr kennen lernen
 
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