Sex mit einer Nutte

. Manch anderer würde sich zum Beispiel abrackern, weil er denkt die Firma käme ohne ihn nicht klar. Das zeugt davon, dass er innerlich ganz schön verkorkst ist und kein Gefühl für die Reizen dieser Welt hat. Irgendwann wird er krank und grantig... ich kenne so jemanden. Er sieht nicht aus, als ob er zu Genuss fähig wäre und gönnt sich seit Jahren nichts, noch nicht mal Urlaub daheim. Ich schätze, er geht noch nicht mal gerne nach Hause. So behandelt man sich nicht, wenn man sich mag.

Ich racker mich gern ab, und hab trotzdem Spass dabei. Viele Kollegen kommen mürrisch in der Früh ins Gschäft, und gehn abend fertig nach Haus. Man kann auch mit an Grinser vormittag anfangen, und um 7 zufrieden heimgehn, weil man das Gfühl hat, was sinnvolles gemacht zu haben. Ist wie beim Wasserglas.
 
Sollte wohl Einfältigkeit heissen! Aber was tätet ihr Frauen wohl, wenn wir Männer nicht für Euch die Autos, die Kaffemaschinen, die Haarföhns und die Vibratoren erfunden hätten?
Du scheinst dich ja wahrlich als Krönung der Schöpfung zu sehen, und ja du bist wirklich gescheit , ach wie einfältig ich doch bin, das mir auch einmal die Autokreatur einen Streich spielte.
 
Du scheinst dich ja wahrlich als Krönung der Schöpfung zu sehen, und ja du bist wirklich gescheit , ach wie einfältig ich doch bin, das mir auch einmal die Autokreatur einen Streich spielte.

Bitte jetzt keinen Minderwertigkeitskomplex entwickeln. Die Talente von Euch Frauen hab ich nur nicht aufgezählt, weil ... naja ;):):D
 
Ich racker mich gern ab, und hab trotzdem Spass dabei. Viele Kollegen kommen mürrisch in der Früh ins Gschäft, und gehn abend fertig nach Haus. Man kann auch mit an Grinser vormittag anfangen, und um 7 zufrieden heimgehn, weil man das Gfühl hat, was sinnvolles gemacht zu haben. Ist wie beim Wasserglas.
Das ist auch eine ganz spezielle Sorte Mensch. Rackert sich ab, schleppt sich krank zur Arbeit, nimmt nie Urlaub, ist meist der erste in der Arbeit und der letzte der nach Hause geht... er macht es aber nicht gern, sondern beschwert sich nur andauernd, wie er sich für die Firma aufopfert und wie wir ohne ihn alle nicht klar kämen und so weiter. Er ist aber auch der erste der im Stress die Nerven verliert und schon mal ins Telefon schreit.

Es gibt durchaus Menschen, die gerne viel arbeiten, aber ich denke die sorgen auch gleichermaßen für Ausgleich und möchten nicht bedauert werden.
 
Sex mit einer "Nutte":

War natürlich bedauerlich, ja.

ABER: Gibt es nicht auch - jeweils mit dem Zusatz: 'einige' - Autohändler, die unkorrekt sind? Gab es nicht auch Pferdehändler, denen selbiges nachgesagt wurde? Gibt es vielleicht auch Politiker, die nicht ganz so korrekt sind? Gibt es - _auch_ in 'achtbaren Berufen' - ... und so weiter, und so fort ...
UND WARUM SOLL ES GERADE BEI DEN PROSTITUIERTEN __KEINE__ SOLCHEN FÄLLE GEBEN ?!
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Überhaupt: MIT _WELCHEM_ RECHT sieht unsere Gesellschaft so abwertend auf Prostituierte herab? Lust spenden dürfen sie, sollen sie - danach aber beschimpfen wir sie als "Huren" und "Nutten". Und kommen uns sooo moralisch überlegen vor! Sind wir denn _wirklich_ "bessere Menschen"? Und ist eine Ehefrau, die sich ihrem Mann verweigert, bis er ihr - wieder einmal - ein 'Geschenk'(='Bezahlung'?) spendiert, wirklich viel moralischer?
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_ICH_ hab' Mitleid mit den armen Geschöpfen, die im Winter in lächerlich knapper Bekleidung im Freien frieren müssen. Um sich dann in einem Auto von einem Rüpel auf vielleicht unappetitliche Weise be- oder misshandeln zu lassen. Und ich frage _Euch_: WER VON UNS möchte Gleiches erleben? _ICH_ nicht!!
Also: _meinen_ Respekt den sogenannten Huren!
 
Laufhaus mit Kumpels durchlaufen ist top aber Geld fürs „ficken“ ausgeben nein ... Hose halb runter Gummi drauf da hole ich mir lieber einen runter und hab was von
 
Sie ärgern mich manchmal ganz schön, ja! ;) Die, die mich ärgern dürfen, dürfen das aber nur, weil ich sie gern hab. Noch mehr ärgert mich aber das ganze Drumherum und gscheit Daherreden von Leuten, die nicht die geringste Ahnung von den guten Geschäftsfreundschaften haben, die in einem Business entstehen können, in dem man sich sehr nahe kommt.

Man freut sich für die Kunden, wenn man ihnen Gutes tut. Man leidet mit ihnen, wenn manche sexuellen Entwicklungsschritte einfach nicht gelingen wollen, obwohl man mit ihnen dran arbeitet. Man freut sich über die neuerliche Buchung durch einen liebgewonnenen Stammkunden. Manchmal ist man traurig, weil Beziehungen abbrechen und man Menschen aus den Augen verliert. Manchmal ertappt man sich dabei, öfter an jemanden zu denken, als man es für richtig hält. Manchmal hat man Angst, jemand könnte sich verlieben und man muss ihn zurückweisen. Manchmal muss man selbst Distanz wahren, weil man beginnt, zuviel zu empfinden. Oft fiebert man mit, mit Entwicklungen aus den Privatleben der Kunden, die sie mit uns teilen. Immer ist man neugierig auf das nächste Treffen. Manchmal ist man enttäuscht, wenn jemand eine zusätzliche Stunde, die man geblieben ist, so gar nicht honoriert. Manchmal hat man Selbstzweifel, ob man die Beziehungen gut managt. Manchmal ist man erleichtert, weil ein Date viel besser verlaufen ist, als das letzte. Sehr oft hat man Gelegenheit, sehr viel Nähe, Erotik, Begehren und Lust zu geben und auch zu nehmen. Spaß bei der Arbeit ist nämlich nicht nur nicht verboten, sondern vor allem hier ein Kennzeichen guter Arbeit.

Aber jetzt genug mit Emotionen.

An den TE:
Es gibt sehr viele Formen von Sexwork. Vielleicht hast du die für dich passende Form noch nicht gefunden, oder vielleicht bist du an eine schlechte Dienstleisterin geraten. Oder vielleicht ist die Bezahlsituation für dich einfach noch verstörend. Das Geschäft läuft gut - und zwar, weil Kunden gemeinhin gute Erfahrungen machen, und nicht solche wie du. Das ist also nicht Standard. Du solltest das jetzt nicht verallgemeinern. So wie wir aufgrund eines schlechten Kunden nicht auf die Männer an sich schließen. Alles Gute.
Wenn ich vor 66 Jahren Ronja kennen gelernt hätte, wäre ich ihr lebenslänglich als dankbarer Kunde verbunden geblieben und hätte nie geheiratet. Du hast merh Einfühlungsvermögen und zeigst mehr Zuwendung, als ich je von einer Frau erfahren habe.
 
Wenn ich vor 66 Jahren Ronja kennen gelernt hätte, wäre ich ihr lebenslänglich als dankbarer Kunde verbunden geblieben und hätte nie geheiratet. Du hast merh Einfühlungsvermögen und zeigst mehr Zuwendung, als ich je von einer Frau erfahren habe.
:liebe:
 
Wenn ich vor 66 Jahren Ronja kennen gelernt hätte, wäre ich ihr lebenslänglich als dankbarer Kunde verbunden geblieben und hätte nie geheiratet. Du hast merh Einfühlungsvermögen und zeigst mehr Zuwendung, als ich je von einer Frau erfahren habe.

Ja ja die Ronja ist schon ein Traum Mädel.
 
Wenn ich vor 66 Jahren Ronja kennen gelernt hätte, wäre ich ihr lebenslänglich als dankbarer Kunde verbunden geblieben und hätte nie geheiratet. Du hast merh Einfühlungsvermögen und zeigst mehr Zuwendung, als ich je von einer Frau erfahren habe.

Viele von uns lernen leider solche Frauen wie @Mitglied #467802 erst kennen, wenn schon alles zspät is.
 
Ronja wäre die ideale Lehrerin für Bräute, um sie auf die Ehe vorzubereiten, und für unzufriedene Ehepaare, um die Ehe neu zu beleben.
 
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