Sex Unlust der Frauen

Meine Erste Beziehung waren 20 glückliche Jahre, in der jetzigen sind es fantastische 10- und kein Ende in Sicht...
Und ja; ich bemühe mich (fast) täglich ihr einen Grund zu geben, mich zu lieben, begehren, bewundern und Wert zu schätzen.
Für mich (uns) passt es so....
Eh, jeder wie er mag und wie es passt.
Ich hätte so meine Mühe damit, wenn mein Partner sich extra fast jeden Tag bemüht, es für nötig hält sich zu bemühen, damit ich ihn liebe, begehre, bewundere und Wert schätze... das geht in meinem Kopf einfach nicht auf mit dem was ich unter Liebe und Beziehung verstehe.
 
Eh, jeder wie er mag und wie es passt.
Ich hätte so meine Mühe damit, wenn mein Partner sich extra fast jeden Tag bemüht, es für nötig hält sich zu bemühen, damit ich ihn liebe, begehre, bewundere und Wert schätze... das geht in meinem Kopf einfach nicht auf mit dem was ich unter Liebe und Beziehung verstehe.
Ja aber wenn er sich total gehen lassen würde, wäre es auch nicht toll.
Aber ich denke ich weiß was du meinst.
Man darf sich selbst sein.
Und dennoch dem Gegenüber zeigen, dass man es schätzt, respektiert und als gleichwertig sieht.
Das geht auch ganz ohne anbeten.
 
Ja aber wenn er sich total gehen lassen würde, wäre es auch nicht toll.
Ja was heisst denn total gehen lassen? Ich gehe davon aus, man bindet sich nicht an nen Obdachlosen oder Süchtigen.

Aber ich denke ich weiß was du meinst.
Man darf sich selbst sein.
genau, das ist etwas ganz Wichtiges. Also besonders, wenn man ne Beziehung eingeht, mit der man auch die Wohnräumlichkeiten teilt. Denn wo, wenn nicht Zuhause, sollte man sonst sich selber sein dürfen?
 
sollte man sonst sich selber sein dürfen?
Am Besten ganz du selbst kannst als Single, unter einer Fluss-Brücke sein....
Perfekt für Egomanen und Egozentriker.
Ich persönlich brauche es Hingabe, Wärme, körperliche Nähe, Bewunderung und Begehren von jemandem zu spüren.
Dafür bring ich gern mal Blumen mit, und sage ihr täglich: "Ich liebe dich, du bist meine absolute Traumfrau".
 
Am Besten ganz du selbst kannst als Single, unter einer Fluss-Brücke sein....
da mag ich mein gemütliches Sofa schon eher :mrgreen:

Ich persönlich brauche es Hingabe, Wärme, körperliche Nähe, Bewunderung und Begehren von jemandem zu spüren.
Dafür bring ich gern mal Blumen mit, und sage ihr täglich: "Ich liebe dich, du bist meine absolute Traumfrau".
Wärme, Nähe verbinde ich mit dem anderen so nehmen zu können, wie er ist, das wiederum bringt Begehren mit sich...
 
Absolutes freiwilliges Bedürfnis zur totalen Hingabe.
Lässt dieses nach, lässt auch das Bedürfnis für Nähe und Körperlichkeit nach.
Schuld ist dann immer der Andere, da er "Nicht genug gegeben hat."
Dann ist es leichter sich den Sex woanders zu holen, als sich zu erinnern warum man diesen Partner vor Jahren gewählt hat.
 
Nehmen allein funktioniert meist nicht.
Geben und Nehmen ist mMn das Rezept.
Aber ohne Zwang. Absolutes freiwilliges Bedürfnis zur totalen Hingabe.
Wenn beide den anderen so nehmen können wie er/sie ist, dann ist automatisch schon genug gegeben ;)

Ohne Zwang und mit Freiwilligkeit... genau, wenn man dem anderen eine Freude macht, dann weil man das so spürt und will. So komme ma auch zusammen :)
 
Wenn du meinst es läuft schon automatisch gut, nur weil du so cool bist wie du bist, dann ist das mMn viel zu wenig.
Nee nicht weil ich so cool bin sondern trotz weil ich so bin wie ich bin und umgekehrt.
Dafür sucht man sich ja auch etwas gezielter aus, oder? Enge Freundschaften beinhalten auch dieses Bedingungslose, aber natürlich quäle ich mich für die auch mal um 3:00 morgens aus dem Bett, weils irgendwo rotzen dicht rumstehen und nicht mehr wissen wie sie heimkommen sollen.

Bemüht bin ich in den vielen zwischenmenschlichen Beziehungen, die ich mir nicht so gezielt aussuchen kann. Im Beruf, Sportverein etc... in den Bereichen habe ich nicht den Anspruch, dass ein gutes Zusammenleben im Grossen und Ganzen einfach so laufen soll.
 
Besonders in einer Beziehung ist es mir wichtig, dass man mich in erster Linie als Mensch sieht, wahrnimmt und behandelt.
Natürlich ist das wichtig wie gesagt. Aber eben nicht ausreichend. Was ist das für eine Beziehung, in der man zwar als Mensch behandelt wird, aber in der man nebeneinander her lebt wir Mitbewohner und nicht wie Partner? Besonders von meinem Mann möchte ich schon auch als sexuelles Wesen gesehen werden.
 
Weil sich Männer nach ein paar Jahren nicht mehr bemühen und alles (auch Sex) für selbstverständlich nehmen. Weil Männer in jedem kuscheln oder küssen eine Aufforderung zu Sex sehen (NEIN, ist es nicht immer).
Weil Männer sich gehen lassen. Da wird vor dem zu Bett gehen nicht mehr geduscht oder die Zähne geputzt, das Shirt wird noch 2 Tage angezogen....aber Sex wollen....brrr

oder:
Er war mit dem Hund draussen toben und krault ihn herinnen lang. Dann kommt er zu mir, schiebt mir seine ungewaschene Hand in die Hose und Pussy . ...Wäh. ...Nein

Wenn ich so die Vergangenheit Revue passieren lassen, will ich, glaub Ich, gar keinen Partner mehr


*Männer: unbestimmte Zahl. Manche, viele, ein paar,....suchs dir aus
 
Schlechte Partnerwahl ist generell oft das Problem
Aber Menschen verändern sich manchmal erst, wenn schon alles unter Dach und Fach (Ehe, Kinder,..) ist.
Ja. Man hört öfters von der Prinzessing im Jogger.
Was ich damit sagen will.
Klar verändern sich Menschen. Wäre schlimm wenn nicht. Aber auch wenn das hier schon mal verneint wurde glaube ich doch, dass langfristige Beziehungen eine gewisse Arbeit sind, wenn es einem wichtig ist sie auch langfristig haben zu wollen. Wer eh gerne wechselt dem kanns ja wurscht sein.
Arbeit ist ja nix negatives, zumindest seh ich das so. Arbeit ist ja etwas erfüllendes und sinnstiftendes.

Bei der Partnerwahl könnte es trotzdem hilfreich sein ab und zu die rosa Brille kurz abzusetzen die Anfangs hoffentlich da ist und realistisch zu betrachten ob das so klappen kann.
 
Ja. Man hört öfters von der Prinzessing im Jogger.
Was ich damit sagen will.
Klar verändern sich Menschen. Wäre schlimm wenn nicht. Aber auch wenn das hier schon mal verneint wurde glaube ich doch, dass langfristige Beziehungen eine gewisse Arbeit sind, wenn es einem wichtig ist sie auch langfristig haben zu wollen. Wer eh gerne wechselt dem kanns ja wurscht sein.
Arbeit ist ja nix negatives, zumindest seh ich das so. Arbeit ist ja etwas erfüllendes und sinnstiftendes.

Bei der Partnerwahl könnte es trotzdem hilfreich sein ab und zu die rosa Brille kurz abzusetzen die Anfangs hoffentlich da ist und realistisch zu betrachten ob das so klappen kann.

Alles siehst du nicht kommen und gerade in jungem Alter trifft man Entscheidungen anders.
 
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