sexuell aktive Frauen = billig?

Niemals. Ich will eine Frau die sich ausgelebt hat. Die weiß dann auch das es mehr als 08/15 sachen gibt um einen mann glücklich zu machen und macht diese evt auch.
Noch dazu hatte ich eine langjährige Beziehung mit einer "prüderen" die nach fünf Jahren meinte etwas verpasst zu haben..
Besser vorher ausleben und dann wissen was man will als umgekehrt
 
Hinzufügend (und weil ich mir das heute dachte) :

Die Gesellschaft akzeptiert es eher weniger wenn Frauen viele verschiedene sexpartner haben, dafür ist es aber mittlerweile normal das sie sextoys haben.

Bei Männern ist das genau umgekehrt 😅
 
Ich schau gerne und krieg gerne raus wie etwas funktioniert.

....und ich sammle Geschichten, auch Biographien, Emotionen und Gedanken....ja, gerne, wenn man mich lässt oder bittet schon, aber niemals heimlich wie ein Voyeur. ;)
das EF als Märchenbuch oder Sammlung von Tatsachenberichten ... auch ein Grund hier zu sein ;). Da verbindet uns etwas.

Im nächsten Leben: sozialpornografischer Soziologe
 
Niemals. Ich will eine Frau die sich ausgelebt hat. Die weiß dann auch das es mehr als 08/15 sachen gibt um einen mann glücklich zu machen und macht diese evt auch.
Noch dazu hatte ich eine langjährige Beziehung mit einer "prüderen" die nach fünf Jahren meinte etwas verpasst zu haben..
Besser vorher ausleben und dann wissen was man will als umgekehrt
Was bedeutet denn “sich sexuell ausleben“?
Meiner Wahrnehmung nach wird das oftmals mit wechselnden Partner gleichgesetzt.
Ich kann mir vorstellen, dass man sich mit kurzfristigen und wechselnden Bekanntschaften/ONS/etc. sexuell weniger auslebt als mit einem Partner. Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass man da eher tendenziell immer das gleiche macht (dauert ja auch seine Zeit so eine gemeinsame Entdeckungsreise) - dann hat man zwar mit vielen unterschiedlichen Personen geschlafen, ist aber an sexuellem Erfahrungsschatz hinsichtlich Neuem nich nicht wirklich gewachsen.
Oder sehe ich das falsch?
 
Die Annahme, dass es zach und fad werden könnte, man dann vielleicht noch drum betteln sollte bzw. immer den Anfang machen und dann vielleicht gnädigerweise ein Häppchen bekommt, ist sicher falsch. (Schild selbst denken)

Ich kann schon verstehen, dass Frauen mitunter ihre Beziehung öffnen wollen und einen fürs Herzerl und Betterl suchen. (also wenn der Rest passt und das, das einzige Thema ist wo die Energien unterschiedlich sind). Das sind aber keine "Schlampen". :)
Weil man sonst häufig die Männer (laut) klagen hört:
Ich weiß von einigen Frauen, dass es bei ihnen der Mann ist, der (fast) jedes Interesse an Lust und Sex verloren hat - egal ob vor oder nach erfüllten Kinderwunsch 😋 - und die Frauen nach zig Versuchen das zu besprechen dann den von dir genannten Weg angestrebt haben bzw. gegangen sind; mit allen Risiken, die das ggf. mitsich bringt.

Keine dieser Frauen entspricht dem landläufigen Stereotyp einer "Schlampe". Im Gegenteil: die meisten sind zum Teil schon Jahrzehnte mit ihrem Partner zusammen.
 
Erstmal kann "sexuell aktiv" vieles bedeuten: Eine Jungfrau, die sich in jemanden verliebt, einige Zeit wartet bis sie mit dieser Person sexuell aktiv wird, und sie es dann tatsächlich auch wird, ist nach keiner Definition eine Schlampe. D. h. eine sexuell aktive Frau ist an sich nicht billig.

Was billig ist und was nicht ist ein Vergleichsurteil. Daher kann keine fixe Definition gegeben werden was billig ist und was nicht.

Was aber generell gesagt werden kann ist, dass Mensch Exklusivität schätzt, weil so ein Zugang Vorteile gegenüber anderen bringt - vor allem bei Dingen die begrenzt sind und wo eine Nachfrage herrscht (z. B. ertragreicher Boden und Nährstoffbedarf).

Nehmen wir EF:
Nach was wird mehr gesucht? (Nachfrage)
Was wird mehr angeboten? (Angebot)

Wenn mehr nach Frauen gesucht wird, aber mehr Männer angeboten werden, dann ist Frau wertvoller als Mann.

Eine Frau wird Schlampe genannt, sobald sie sich unter diesem Wert verkauft (Nachfrage und Angebot bilden einen Markt). Die attraktivsten Männer dagegen bilden im Vergleich zur Durchschnittsfrau den Bodensatz. Männer haben keinen Wert und handeln dementsprechend. Männerschlampen würde es nur geben, wenn Männer etwas zu verlieren hätten.

Der Grund für den hohen Wert einer Frau ist ein biologischer: 9 Frauen können nicht zusammen ein Kind in einem Monat gebären, aber 9 Männer können mehr Frauen schwängern als nur einer. Dadurch ist eine Frau unentbehrlich (Qualität), während ein Mann entbehrlich (Quantität) ist.

Frau ist also der Flaschenhals bei der Reproduktion, und jeder Mann versucht zum Zug zu kommen. Die Kosten für den einzelnen Mann steigen.

Wenn jetzt eine Frau keine Jungfrau ist, dann steht der Aufwand (Ressourcen) vom interessierten Mann auf dem Spiel, weil er sich nicht sicher sein kann ob es sein Nachkomme ist oder nicht.

Deshalb empfinden viele Männer einen Ekel vor Frauen, wenn sie etwas ernstes mit ihr wollen, jedoch erfahren, dass sie nicht immer ernst vorgegangen ist. Dieser Ekel soll ihm vor einem Kind- eines- anderen schützen.

Dass es heute die Pille und DNA Tests gibt ändert nichts daran.

Ich denke generell, dass das Besondere nur von kurzer Dauer ist. Sobald man dies erlebt hat, ist es bereits leider zu spät.
 
Bist unausgeglichen?
Ich hab nur das geschrieben, was sich aus den Gesprächen mit Freunden und Bekannten ergeben hat. Und da ist es nun mal so, dass in der Mehrzahl der Fälle die Lust der Frauen auf Sex nach den Kindern nachgelassen hat. :schulterzuck:
Wie viele Kinder hast du, dass du das so vehement beurteilen kannst?
Schon gut wer ist hier unausgeglichen? 😂 ich will hier net diskutieren lass es gut sein 😜
 
Im nächsten Leben: sozialpornografischer Soziologe
Falsch, eher die 30iger bis späten 70iger. ;)
Der Wandel der gelebten Sexualität ist quasi als "Nebenprodukt" über alle Zeiten hinweg präsent. ;)
o.t.
Da ich beschlossen habe tot zu sein, wird es kein nächstes Leben geben. ;)
das EF als Märchenbuch oder Sammlung von Tatsachenberichten ..
Ich denke auch historisch rückblickend kann man wohl Trends erkennen, nicht aber die einzig gültige Wahrheit. :)
Auch unerfüllte Wünsche und Phantasien durch Darstellen von fiktiven Geschichten als Realität, zeigen in der Häufung und Inhalt der Aussage, eine Tendenz.
Und ja, sie haben ihre Berechtigung, so sie dem Schreiber Erleichterung und Wohlbefinden verschaffen, in einer anonymen und fiktiven Welt, WENN sie damit niemanden schaden oder zu schädlichen Verhalten animieren. (Negativbeispiel: Incel)

Weil man sonst häufig die Männer (laut) klagen hört:
Ich weiß von einigen Frauen, dass es bei ihnen der Mann ist, der (fast) jedes Interesse an Lust und Sex verloren hat - egal ob vor oder nach erfüllten Kinderwunsch 😋 - und die Frauen nach zig Versuchen das zu besprechen dann den von dir genannten Weg angestrebt haben bzw. gegangen sind; mit allen Risiken, die das ggf. mitsich bringt.

Keine dieser Frauen entspricht dem landläufigen Stereotyp einer "Schlampe". Im Gegenteil: die meisten sind zum Teil schon Jahrzehnte mit ihrem Partner zusammen.
Wirklich schönes Post. Hört man selten.

Und es sind die gar nicht prüden Männer, sondern sehr selbstbewussten Männer, die Respekt für ihren Frauen und deren sexuelle Bedürfnisse über unnötige Eitelkeiten und Realitätsverschleierungen stellen, die einem derartigen Weg zustimmen können.

Keiner hat Schuld an unterschiedlichem Libido, schön wenn ein Lösungsweg gefunden wird, der respektvoll ist und beiden in der Umsetzung entspricht. win/win
 
Bist unausgeglichen?
Ich hab nur das geschrieben, was sich aus den Gesprächen mit Freunden und Bekannten ergeben hat. Und da ist es nun mal so, dass in der Mehrzahl der Fälle die Lust der Frauen auf Sex nach den Kindern nachgelassen hat. :schulterzuck:
Wie viele Kinder hast du, dass du das so vehement beurteilen kannst?
Ja, das liest man immer wieder.
Ganz sanft:
Es ist eine Körpererfahrung, Frauen entwickeln Bedürfnisse erst etwas später als Männer, klar aussprechen und auffordern oft noch später oder nie.
(wohlgemerkt ein Teil, der Frauen)
Das Programm das immer und immer wieder gleich abgespielt werden soll, Männer die erwünschten Abweichungen davon verunsichert und negativ begegnen, Sexualität wo es nix Neues mehr zu entdecken geben darf, kann durchaus zu langweilen beginnen.

Eine liebe Freundin hat es mal im argen Frust so formuliert: "Ich habe das Gefühl er benützt mich wie eine Toilette."
....nichts liebevolles mehr, kein Küssen, keine Phantasie, immer dasselbe, rauf, fertig machen, runter lassen.

Das gibt es schon auch.
Was richtig ist, es gibt viele Gründe warum einem als Frau in Beziehung die Lust vergehen kann.
....und dennoch schier unstillbare Lust nach körperlichen Erlebnissen und lustvollen Begegnungen vorhanden sein kann......

(natürlich auch umgekehrt, aber jetzt sind ja mal die Frauen dran, die sexuell aktiv sein wollen. Das ist eine der wahrscheinlich beide kränkenden Varianten, wenn nicht drüber geredet wird. Er versteht nicht warum der gewohnte Ablauf nimmer funktioniert und ihr beginnt es langsam davor zu grauen. Auseinanderdriften.)
 
Seht ihr das ernsthaft in der heutigen Zeit noch so?

Darf ich fragen warum...? :oops:


Also ich denke nicht so. Meines Erachtens sollte jeder Mensch, egal welchen Geschlechts, seine Sexualität ausleben können und ich finde auch nichts verwerfliches daran.

Zum warum einige noch in diesem veralteten denken verhaftet sind, muss man zuerst Mal zum Ursprung zurück, also woher das eigentlich kommt und wie es sich in unserer Gesellschaft entwickelt hat.
Unsere Sexualität entspringt ja primär aus unserem Urtrieb uns fortzupflanzen. Frauen haben hier einen gewissen Vorteil gegenüber Männern; sie wissen immer mit Sicherheit, dass ein Kind wirklich ihres ist. Ein Mann hingegen kann nur halbwegs sicher sein, wenn er weiß dass er der einzige ist, der mit ihr Sex hat.
Man könnte also sagen, dass Männer vor allem in grauer Vorzeit bestrebt waren, irgendwie sicher zu stellen dass der Nachwuchs auch tatsächlich von ihnen ist und nicht von einem Nebenbuhler. Mangels Vaterschaftstest, konnte Man:down: das lösen indem man die Konkurrenz ausschaltet, oder über den zivilisierteren weg, genaue regeln aufzustellen wer mit wem darf. Da sowohl gesetzgebende als auch moralische Institutionen historisch stark von Männern dominiert wurden, fielen diese Regeln eher zu Gunsten der Männer aus. Das ganze wurde dann über Jahrhunderte verstärkt und jeder Generation von neuem eingetrichtert, bis es so tief in unserer Gesellschaft verwurzelt war, dass diese Ansichten und moralischen regeln die Norm wurden.
Das Konzept der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung, vor allem von Frauen, gibt es dagegen erst seit kurzem und hat sich eben noch nicht in allen Bevölkerungsteilen durchgesetzt und das wird auch noch ein wenig dauern. Man bedenke, dass es bis vor ein paar Jahrzehnten noch Standard war möglichst bald zu heiraten und auch bis zum Tod verheiratet zu bleiben.

Tl;Dr: Jahrhunderte der Indoktrination vs ein paar Jahrzehnte der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung.
 
Danke....

Ich bin erst 500, dann 1000 km weit weg gezogen und wohne in einer Stadt, nicht mehr in dem kleinen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin und wo jeder mehr über mich wußte, als ich selber.

Was ich tun konnte, war meine Tochter zu bestärken, sie lebt ganz selbstverständlich Polyamorie. Was ihre Mutter ihr vorgelebt hat.

Ist für mich das schönste Kompliment :)

Ich persönlich kann wieder bei Monogamie ins Schwärmen gelangen. ;)

Nämlich dann, wenn sie aus dem Überfluss entsteht, aus dem Gefühl, am anderen alles, aber auch wirklich alles zu haben, aus dem Wunsch, Exklusivität zu schenken und sich damit beschenken zu lassen, aus dem Vermögen, Gemeinsamkeit und gemeinsame Abwechslung zu zelebrieren, ohne das Gefühl jedweden Mangels und ohne den Wunsch, diesen innersten Kreis zu verlassen.

War immer mein Ziel, ist es auch heute. Ich kenne nichts Erfüllenderes und Befriedigenderes. Dreistellig hab ichs trotzdem geschafft :mrgreen: (vermut ich zumindest, gezählt hab ich nicht).
 
Wirklich schönes Post. Hört man selten.

Und es sind die gar nicht prüden Männer, sondern sehr selbstbewussten Männer, die Respekt für ihren Frauen und deren sexuelle Bedürfnisse über unnötige Eitelkeiten und Realitätsverschleierungen stellen, die einem derartigen Weg zustimmen können.

Keiner hat Schuld an unterschiedlichem Libido, schön wenn ein Lösungsweg gefunden wird, der respektvoll ist und beiden in der Umsetzung entspricht. win/win
Ja, genau daran scheitert es dann bei vielen. Es ist eben die Ausnahme, dass ein Mann (oder eine Frau) so selbstbewusst ist, so einem Weg zuzustimmen.
Ich hätte in dem Fall (vermutlich) ziemliche Probleme und würde (vermutlich) ziemlich darunter leiden und würde deshalb meine Zustimmung dazu (vermutlich ^^) nicht geben (zumindest nicht ohne das wirklich gründlichst zu besprechen). Auch, wenn ich meine Frau liebe und nur das Beste für sie will. 🤷🏻‍♂️

Aber dieser Fall tritt sorum wohl eher nicht auf bei mir... 😁

Zum zweiten Absatz:
Da bin ich zu 100% bei dir!
Und wenn das gelingt, dann ist das sicherlich wundervoll; auch, wenn - wie bei allem im Leben - ein Risiko bleibt, dass es doch scheitert.
 
Ich glaube Prüde ist hier nicht das richtige Wort. Es gibt eben Frauen die sehr klar zeigen was sie wollen und was dann eben auch ein jeder weiß. Diese wird dann als „Schlampe“ bezeichnet. Alle anderen sind deswegen aber nicht prüde sondern eher die Norm.

leider kommt aber die Beschimpfung sehr oft von anderen Frauen! Mir kommt es dann eher vor das Männer mit solchen Frauen keine Probleme haben. So lang es ihnen halt auch nur um Sex geht.

Für Beziehungen will man dann aber doch die Brave Frau von Nebenan.
 
ein Risiko bleibt, dass es doch scheitert.

Es ist kein Scheitern, wenn Menschen sich vorwärts bewegen.
Das Erkennen, dass diese Bewegung nicht mehr in die gleiche Richtung geht und Wege sich trennen, ist gar nicht böse, kein Versagen und niemand hat schuld.

Scheitern ist eher, gewaltsam, später unter Lug, Trug und Selbstverleugnung ein Bild qualvoll und unter Entbehrungen aufrecht zu erhalten, das der empfundenen Realität beider Partner nicht mehr entspricht.

Denke ich.
 
Für Beziehungen will man dann aber doch die Brave Frau von Nebenan.

Den Status der Schlampe hat beim Mann der "Brave": Beide geben dem anderen Geschlecht zu schnell Anerkennung. Der einzige Unterschied ist, ist das Frau den Braven heiraten möchte, denn sein Wert liegt nicht im Sex, sondern in den Ressourcen.
 
Na zum Glück begeistert jeden etwas anderes.

Und wer Frigide und lecken in dem Zusammenhang bringt, sollte sich auch im Alter nochmal schlau machen. 😉
ja, ich weiss dass es nicht direkt zusammenhängt.aber mit beiden typen ist guter sex schwierig bis uninteressant.
Eine sexuell aktive Frau ist für das männliche Ego schwer zu händeln. Die Gefahr diese an einen anderen Mann zu verlieren ist sehr groß wenn er sich nicht anstrengend und das bedeutet wiederum viel mehr "arbeit" als eine passive.

Von der erwartet er sich angehimmelt zu werden, die putzt er raus damit die anderen Männer gaffen aber braucht sich weniger Sorgen machen sie haut ihm ab. 😆
also ich mag nur sexaktive frauen. jene welche nur daliegen und das ganze einfach über sich ergehen lassen haben für mich keinen reiz........
 
Eine liebe Freundin hat es mal im argen Frust so formuliert: "Ich habe das Gefühl er benützt mich wie eine Toilette."
....nichts liebevolles mehr, kein Küssen, keine Phantasie, immer dasselbe, rauf, fertig machen, runter lassen.

Das gibt es schon auch.
Was richtig ist, es gibt viele Gründe warum einem als Frau in Beziehung die Lust vergehen kann.
....und dennoch schier unstillbare Lust nach körperlichen Erlebnissen und lustvollen Begegnungen vorhanden sein kann......

(natürlich auch umgekehrt, aber jetzt sind ja mal die Frauen dran, die sexuell aktiv sein wollen. Das ist eine der wahrscheinlich beide kränkenden Varianten, wenn nicht drüber geredet wird. Er versteht nicht warum der gewohnte Ablauf nimmer funktioniert und ihr beginnt es langsam davor zu grauen. Auseinanderdriften.)

Genau so läuft es mittlerweile hier. Die Leidenschaft fehlt, die Routine hat eingesetzt. Er will oder kann es aber nicht ändern, aber jemanden für den Spaß darf ich mir auch nicht suchen. Wie das ausgeht ist absehbar.
 
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