Sexuelle Exklusivität in Affären.

. so kann nur wer schreiben, der selbst keine Kids hat....
  • Wenn der sex nicht passt, passt auch der rest nicht, meiner meinung nach. Man wird immer mehr aneinander geraten und es werden einen die kleinsten sachen stören.
  • man kann auch super eltern sein, wenn man nicht mehr zam ist. Kinder sind für mich kein grund da zu bleiben.
  • meine meinung und muss jeder für sich entscheiden.
  • Ja.
  • Ja.
  • Ja.

Kindern lebt man ehrlich vor, was man sich wünscht, dass sie nachleben. Ehrlichkeit, zu sich und seinen Bedürfnissen stehen, Eingestehen wenn etwas nicht mehr ist, sich mit anderen einigen können und Lösungen finden und niemals feig sein und Ausrede suchen. Das will doch jeder seinen Kindern mitgeben, oder?

Mann und Frau werden doch beide wissen, wenn nix mehr sexuell läuft. Was ich nicht verstehe ist, wenn man keinen Sex mehr miteinander haben will/hat, warum sagt man das nicht ganz klar, wenn es ja eh für beide offensichtlich ist? Warum tut man dann so, als ob es so wäre und verhält sich so? Glaubt echt ein Partner, dass der andere jetzt die nächsten 50 Jahre sexlos bleibt und tut man dann so als wäre man eh ein Sexualpaar und muss man eifersüchteln auf etwas, das man eh nimmer will?

Zuerst: Wir wären ja nicht zusammen geblieben (hätten nicht geheiratet), wenn nicht ein Baby gekommen wäre.
Dann: Der Sex leidet bis hin zum Stillstand wegen der Kinder
Schlimm: Wir bleiben wegen den Kindern zusammen.
An was, das bei den Alten schief rennt sind die kleinen Rotzlöfferln denn noch schuld?

Fallen die Kinder tot um und sind verschwunden, wenn man sich für öffnen der Beziehung oder Trennung entscheidet - oder warum kann man kein gutes Elternteam sein, wenn man als Liebespaar nimmer will?
Wer hat ein Problem, wenn Papa oder Mama mal über Nacht außer Haus sind, oder mal ein paar Stunden weg sind? Wenn es ehrlich ist, ist es super, da weiß der andere Elternpartner Bescheid, dass er Papa- oder Mamadienst hat. Man nimmt ja niemanden etwas weg, dass der andere haben wollen würde. Lügen braucht man auch nicht und die Kids sind vom anderen Elternteil gut versorgt.

Selbst offene Beziehung zwischen Eltern abgesprochen, ist doch für beide leichter und unbeschwerter, wenn man weiß der andere weiß wann man wieder daheim ist und ruft nur im absoluten Notfall an. Als Mensch fühlt man sich gut begehrt, sexuell befriedigt und schön gewärmt zu werden. Wenn das mit dem Elternpartner beidseitig nicht mehr statt findet, wem nimmt man etwas weg? Zufriedene Menschen sind weitaus umgänglicher und ausgeglichener.

Kinder sind keine Rechtfertigung, Entscheidungen wenn sie fällig sind zu verdrängen oder nicht ehrlich anzusprechen, anzupacken und zu lösen.
Das hat man ganz alleine versemmelt, dafür sind die Kinder keine Begründung.

@Mitglied #558050 : Somit bei Dir. Es gibt Lösungen. Wenn man eine ernsthafte und ehrliche Beziehung auf solider Basis erarbeitet hat, dann kriegt man das mit Kindern sehr gut hin. Das ist es, das man Kinder lehrt und vorlebt um sie stark zu machen und zu zeigen, dass man reden kann und sich einigen kann ohne dass jemand auf der Strecke bleiben muss. (Wir als Elternteam sind seit 10 Jahren nach 25 Jahren Beziehung und vier Kids getrennt, exakt da als wir beide gesehen haben, dass es für beide nicht mehr so passt. Das hat der Qualität von uns als Eltern keinen Abbruch getan, ganz im Gegenteil.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Einzelperson zu Einzelperson:

Wenn ich das absolute non plus ultra mit einer Person habe, warum brauch ich dann 5 weitere dafür? :hmm:

Will ich was ausprobieren (3er, 4er, whatever) nehm ich doch meine Affäre einfach mit insofern sie/er diese Leidenschaft mit mir teilt (=non plus ultra, also tut sie/er das)

Dann was für mich auch dazu kommt, nur als Überlegung, wenn er von Bett zu Bett hüpft, holt sich der Typ schneller was, als wenn er mir "treu" bleibt. Er wird ned von jeder ein frisches Gesundheitszeugnis haben. Sagen wir es anders. "Treue" minimiert ein gewisses Risiko.
Statistisch gesehen wahrscheinlich Bullshit, aber fürs Kopferl trotzdem gut zu wissen.

UND dann ein gewisses Vertrauen was auch einfach erst mit der Zeit aufbaut. Grenzen verschieben sich, unmögliches wird plötzlich möglich. Das schafft man nicht mit einem ONS. Da gehört a bissl mehr dazu. Und 100% Vertrauen und Hingabe bekommt jemand nur wenn er es verdient bzw wenn ers haben will, gern. Aber da gehört a bissl mehr dazu, als zwischen Maria und Susi noch geschwind a bissl Zeit zu haben ;)
Du gehst halt in deiner Annahme davon aus, dass man immer und zum selben Zeitpunkt das Gleiche will und Alle vollkommen gleich gepolt sind.

Das wird in der Majorität der realen Konstellationen allerdings mitnichten der Realität entsprechen.

LG Bär
 
u gehst halt in deiner Annahme davon aus

Kann ja nur so sein... Kann ja nicht für andere sprechen.

Und ich kann auch nur sagen was ICH mir wünsche und was ICH nicht versteh.

Redet man für alle passts ned, redet man für sich selbst, passts a ned. :aetsch: ;)

Alles Gute zum Geburtstag nachträglich :bussal:
 
Kann ja nur so sein... Kann ja nicht für andere sprechen.

Und ich kann auch nur sagen was ICH mir wünsche und was ICH nicht versteh.

Redet man für alle passts ned, redet man für sich selbst, passts a ned. :aetsch: ;)

Alles Gute zum Geburtstag nachträglich :bussal:
Danke für die Geburtstagswünsche Böckchen - Dir auch :bussal::saufen:.

Ich verstehe auch weite Teile deiner Argumentation - natürlich auch den Gesundheitsaspekt der Treue.

Nur hat halt auch die Vertrautheit, die einerseits Vieles ermöglicht auch mitunter Nachteile - Zurückhaltung zum Wohl des Gegenübers, der Verlust einer gewissen Hemmungslosigkeit ...

Und das Beide immer zur selben Zeit exakt tatsächlich und "aus sich selbst Heraus das Gleiche" wollen ist sogar noch unwahrscheinlicher als ein Lotto-Jackpot.

LG Bär
 
Aber du begehrst sie nicht mehr?
Ich habe meine Frau immer begehrt!
Nun aber in einer Beziehung kann viel passieren...
Ich habe Dir aus einer anderen Tread mal die Kurzfassung rüber kopiert:

Ich bin jetzt mit meiner Frau seit 24 Jahren zusammen, 19 Jahre davon verheiratet.
Die ersten Jahre lief unser Sexualleben großartig, wenn auch auf Grund unserer unterschiedlichen Arbeitszeiten äußerst unregelmäßig.
Dann kam vor 16 Jahren unsere erste Tochter zur Welt, ab da wurde unser Sex das erste mal weniger, aber wenn wir Sex hatten war er sehr erfüllend.
Dann kam 2 Jahre später die zweite Schwangerschaft, unseren Sohn verloren wir im 8. Schwangerschaftsmonat, unser "Sternenkind" musste im natürlichen Wege im Krankenhaus zur Welt gebracht werden.
Das war der erste richtige Knacks in unserem Sexualleben.
Vier Jahre später kam unsere 2. Tochter zur Welt, meine Frau wollte dieses Kind unbedingt, ihre fruchtbaren Tage waren immer die reinste Befruchtungs-Challenge, der Sex laut Terminplan war alles andere als sexy, zumal ich in dieser Zeit auch sehr viel in der Arbeit war und chronisch müde.

Nach der Geburt unserer Kleinen schlief unser Sexualleben in immer längeren Abständen immer mehr ein, meine Frau begann zu studieren und lehnte Sex, später sogar intime Berührungen vor etwa 5 Jahren schließlich ganz ab. Einen Grund nannte sie mir keinen... außer das obligatorische "Es liegt nicht an dir!"

Mitte Dezember habe ich meiner Frau schließlich (endlich) die Trennung, bzw unsere Scheidung in Aussicht gestellt. Seither ist sie nach einer Woche gefühltem durchweinen wie ausgewechselt.
Das neue Jahr begann sehr gut, sie rutschte letzte Woche von sich aus auf meine Bettseite herüber und wir hatten seit 5 Jahren Sex. War keine Glanzleistung meinerseits... aber ich hoffe ich kann in nächster Zeit wieder öfter üben! ;-)
 
Ich habe meine Frau immer begehrt!
Nun aber in einer Beziehung kann viel passieren...
Ich habe Dir aus einer anderen Tread mal die Kurzfassung rüber kopiert:

Ich bin jetzt mit meiner Frau seit 24 Jahren zusammen, 19 Jahre davon verheiratet.
Die ersten Jahre lief unser Sexualleben großartig, wenn auch auf Grund unserer unterschiedlichen Arbeitszeiten äußerst unregelmäßig.
Dann kam vor 16 Jahren unsere erste Tochter zur Welt, ab da wurde unser Sex das erste mal weniger, aber wenn wir Sex hatten war er sehr erfüllend.
Dann kam 2 Jahre später die zweite Schwangerschaft, unseren Sohn verloren wir im 8. Schwangerschaftsmonat, unser "Sternenkind" musste im natürlichen Wege im Krankenhaus zur Welt gebracht werden.
Das war der erste richtige Knacks in unserem Sexualleben.
Vier Jahre später kam unsere 2. Tochter zur Welt, meine Frau wollte dieses Kind unbedingt, ihre fruchtbaren Tage waren immer die reinste Befruchtungs-Challenge, der Sex laut Terminplan war alles andere als sexy, zumal ich in dieser Zeit auch sehr viel in der Arbeit war und chronisch müde.

Nach der Geburt unserer Kleinen schlief unser Sexualleben in immer längeren Abständen immer mehr ein, meine Frau begann zu studieren und lehnte Sex, später sogar intime Berührungen vor etwa 5 Jahren schließlich ganz ab. Einen Grund nannte sie mir keinen... außer das obligatorische "Es liegt nicht an dir!"

Mitte Dezember habe ich meiner Frau schließlich (endlich) die Trennung, bzw unsere Scheidung in Aussicht gestellt. Seither ist sie nach einer Woche gefühltem durchweinen wie ausgewechselt.
Das neue Jahr begann sehr gut, sie rutschte letzte Woche von sich aus auf meine Bettseite herüber und wir hatten seit 5 Jahren Sex. War keine Glanzleistung meinerseits... aber ich hoffe ich kann in nächster Zeit wieder öfter üben! ;-)

All the best 👍
So wie das Leben halt spielt...
Könnt schon stolz auf euch sein...
 
Ich habe meine Frau immer begehrt!
Nun aber in einer Beziehung kann viel passieren...
Ich habe Dir aus einer anderen Tread mal die Kurzfassung rüber kopiert:

Ich bin jetzt mit meiner Frau seit 24 Jahren zusammen, 19 Jahre davon verheiratet.
Die ersten Jahre lief unser Sexualleben großartig, wenn auch auf Grund unserer unterschiedlichen Arbeitszeiten äußerst unregelmäßig.
Dann kam vor 16 Jahren unsere erste Tochter zur Welt, ab da wurde unser Sex das erste mal weniger, aber wenn wir Sex hatten war er sehr erfüllend.
Dann kam 2 Jahre später die zweite Schwangerschaft, unseren Sohn verloren wir im 8. Schwangerschaftsmonat, unser "Sternenkind" musste im natürlichen Wege im Krankenhaus zur Welt gebracht werden.
Das war der erste richtige Knacks in unserem Sexualleben.
Vier Jahre später kam unsere 2. Tochter zur Welt, meine Frau wollte dieses Kind unbedingt, ihre fruchtbaren Tage waren immer die reinste Befruchtungs-Challenge, der Sex laut Terminplan war alles andere als sexy, zumal ich in dieser Zeit auch sehr viel in der Arbeit war und chronisch müde.

Nach der Geburt unserer Kleinen schlief unser Sexualleben in immer längeren Abständen immer mehr ein, meine Frau begann zu studieren und lehnte Sex, später sogar intime Berührungen vor etwa 5 Jahren schließlich ganz ab. Einen Grund nannte sie mir keinen... außer das obligatorische "Es liegt nicht an dir!"

Mitte Dezember habe ich meiner Frau schließlich (endlich) die Trennung, bzw unsere Scheidung in Aussicht gestellt. Seither ist sie nach einer Woche gefühltem durchweinen wie ausgewechselt.
Das neue Jahr begann sehr gut, sie rutschte letzte Woche von sich aus auf meine Bettseite herüber und wir hatten seit 5 Jahren Sex. War keine Glanzleistung meinerseits... aber ich hoffe ich kann in nächster Zeit wieder öfter üben! ;-)
Ich drück euch alle daumen 😍😍😍
 
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