Sexuelle Intelligenz

ja aber es ging ja um Sexualität - und aus dieser heraus entwickelt sich ja Sex. Ich kenn zumindest keinen der nicht mit sich selber Spaß hatte, bevor er gemeinsam mit andren Spaß hatte....
Also Erfahrung......aber das was er/sie daraus macht/erweitert....das würd ich als intelligenz bezeichnen...
 
ist es nicht relativ einfach???

wenn ich beim sex in erster linie um mich bemüht bin, werde ich ein schlechter liebhaber sein im auge des partners!

wenn ich aber auf das eingehe und es mir wichtg ist, was der partner möchte und das auch erfrage, werde ich ihn in jeder hinsicht auch besser befriedigen können.

so doof, nicht mal die einfachsten dinge hinzubekommen, würde ich niemandem zusprechen wollen.

und wo der kitzler ist und dass er beim lecken durchaus bevorzugte aufmerksamkeit erhalten sollte, begreift auch die kleinste kerze am geburtstagskuchen mit der zeit.
Sei Dir da nicht so sicher !!!
 
In einer halben Stunde drei Seiten..

Wow..
2, wenn du das Thema dehydrierst.

Ob Empathie ausschliesslich genetisch vererbt ist, oder nicht, wird sich wohl erst herausstellen, nachdem man alle Funktionsabschnitte der DNA aufgeschlüsselt hat. Bis dahin dürfte soviel Zeit vergangen sein, dass es Niemanden hier mehr betrifft.
 
MMn hängt es nicht nur von der Kommunikation ab, sondern vor allem auch wo man selbst steht - kennt man sich selbst, den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse? Wie offen ist man Neuem gegenüber? Welche Entwicklungsschritte geht man im Miteinander? Wie begeisterungsfähig ist man? Geht man auf den Partner ein? Gibt es Hemmungen - wo, warum, belastend oder nicht,....
Da gibts so viel Spannendes zu entdecken - bei sich selbst, beim Partner und auch gemeinsam.
 
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die Sexualität eines Menschen grundsätzlich eine eigenständige Begabung darstellt, völlig unabhängig von sonstigen Fähigkeiten in anderen Bereichen oder allgemeiner Intelligenz.

jein. m.e. gehört einerseits wissen dazu - also theorie oder (veifizierte, nicht eingebildete) erfahrung, dann können - also die praktische umsetzung, aber dann auch die richtige balance zwischen dem ich und dem du. also einerseits interesse am anderen in fülle, um gerne lust und befriedigung zu schenken - und andererseits auch freude am selber erleben, um genießer beim beschenkt werden zu sein. weil das auch wieder lust bereitet.

so viel anders als in übrigen gebieten ist das nicht, würde ich sagen. ich glaube fast, es ist eine art essenz daraus.
 
Da gibts so viel Spannendes zu entdecken - bei sich selbst, beim Partner und auch gemeinsam.

aber das würde implizieren, dass man nur mit wem fickt, von dem man mehr weiß oder schon entdeckt hat, aber das stimmt halt auch nicht. ich hab total geile gschichten erlebt mit ONS , wo fast nix geredet oder entdeckt wurde.:)
 
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