Sind devote Frauen uninteressant geworden?

Entscheidungen treffen , bereit Macht und Entschlossenheit zu zeigen....und gleichzeitig auch Geborgenheit zu geben...um dem devoten Partner auch Sicherheit zu vermitteln...
nicht das ausnützen sondern das hervorheben ihrer Vorzüge und erotischen Ausstrahlung...
es ist ein sinnlicher Akt .... mit allen Sinnen , so zu sagen:)
 
Früher gab es in den Kontaktanzeigen immer wieder Inserate, in denen weibliche Sub's gesucht wurden - gibt es jetzt kaum mehr? Hat sich da was geändert?

Nein, wird nach wie vor, zumindest von mir bevorzugt. Allerdings war es nach dem Film eher ein grosser persönlicher Hype von den meisten Frauen, die eben dan feststellten, ups, eher doch nichts für mich. Durfte da ein paar kennen lernen...
 
meiner Erfahrung nach haben viele dominanten Männer einfach recht eindimensionale Vorlieben und Fantasien, die noch dazu für mich überhaupt nicht spannend sind. Und gar nich so wenige sind gar nicht wirklich dom, die wollen nur wen zum vögeln der hoffentlich alles mit sich machen lässt und nich zrückredet. :nono:
 
Aha, danke :)
Also 50 shades of Grey der 70er :D
Jaein.

Im Prinzip ist es wie die 50 Shades ein Buch über Sm von einer Frau geschrieben, die selber nicht bdsmlerin ist.


Aber trotzdem komplett anders..

Bei den 50 Shades ist der Christian ein seelisches Krüppel und sie die Heldin, die ihn aus seiner Einsamkeit rettet und zu einem Handzahmen Trottel macht (der vermutlich früher oder später ausbricht)

Die Geschichte der O....da ist sie unsterblich verliebt und er nimmt sie nach Roissy mit, quasi eine Art "Gentleman Club" in der Frauen allseits bereit zu sein haben und geschlagen werden um sie gefügig zu machen...und später mit dem Ring der O auch ausserhalb von Roissy allen Männern, die den Ring erkennen zur verfügung zu stehen haben .

Ich habe das ganze Buch über nicht verstanden, warum die Personen so handeln wie sie handeln. Die einzige Erklärung für mich ist....die Autorin hat keine Ahnung.

Warum es trotzdem in Male-Dom/Femsub Kreisen dauernd nachgehüpft wird ....naja, es scheint offenbar den Wünschen vieler Männer entgegenzukommen, Frauen nach ihren Wünschen benutzen zu können.
 
frauen glauben meist dass sie schuld sind an erektionen.devote frauen wollen möglichst unschuldig bleiben
 
Also 50 shades of Grey der 70er :D
Dafür bekommst an bösen Blick. :sour:

Das ist die Beschreibung einer O....
Eine O is exklusiver.
Eine O is abgerichteter.
Dass man eine O "einfach so" anfassen darf muss man selber "im Club" sein.
... Wenn man eine O sein will, dann lässt man aber nicht alles mit sich machen. Der Master setzt seinen Willen durch indem sie seinen Willen erfüllen möchte.

Im Buch (und in den Filmen) gibts auch genug Stellen wo man sieht, dass die Männer sie nur als Fickhure abrichten. Aber sie geben ihr das Gefühl, dass das was gutes is. (bzw. dass sie nix wert is und gehen kann wenn sie Praktik X nicht macht - muss auch gesagt sein..)

Die Männer, die von @Mitglied #503548 angesprochen sind investieren halt nicht die Zeit um sie zu erziehen - die erwarten nur das Resultat. Das is für mich schon ein haushoher Unterschied...
 
Jaein.
Im Prinzip ist es wie die 50 Shades ein Buch über Sm von einer Frau geschrieben, die selber nicht bdsmlerin ist.
Aber trotzdem komplett anders..
Bei den 50 Shades ist der Christian ein seelisches Krüppel und sie die Heldin, die ihn aus seiner Einsamkeit rettet und zu einem Handzahmen Trottel macht (der vermutlich früher oder später ausbricht)
Die Geschichte der O....da ist sie unsterblich verliebt und er nimmt sie nach Roissy mit, quasi eine Art "Gentleman Club" in der Frauen allseits bereit zu sein haben und geschlagen werden um sie gefügig zu machen...und später mit dem Ring der O auch ausserhalb von Roissy allen Männern, die den Ring erkennen zur verfügung zu stehen haben .
Ich habe das ganze Buch über nicht verstanden, warum die Personen so handeln wie sie handeln. Die einzige Erklärung für mich ist....die Autorin hat keine Ahnung.
Warum es trotzdem in Male-Dom/Femsub Kreisen dauernd nachgehüpft wird ....naja, es scheint offenbar den Wünschen vieler Männer entgegenzukommen, Frauen nach ihren Wünschen benutzen zu können.
Feine Differenzierung und Erklärung für Nicht-BDSMler - Danke!
 
Bei den 50 Shades ist der Christian ein seelisches Krüppel und sie die Heldin, die ihn aus seiner Einsamkeit rettet und zu einem Handzahmen Trottel macht (der vermutlich früher oder später ausbricht)

SIE (Anna?) ist aber nicht minder vorbelastet. Mit der zum x-ten Male verheirateten Mutter kaum Kontakt.
Die einzige ältere männliche Bezugsperson in ihrem Leben ist der vor-vorige Ex der Mama.
Also eine ganze Palatte an negativen frühkindlichen Prägungen wie bei IHM.

Somit treffen sich da - so habe ich's empfunden - zwei ungeliebte Kinder.
ER im völligen Kontrollwahn - SIE erfährt zum ersten Mal, dass sich jemand für sie interessiert.
"Unter der Fuchtel stehen" als Ausgleich für "keine Sau interessiert sich für mich".

Dass ER fesch ist UND sie im eigenen Helicopter in sein Dachgeschoss Loft am Wolenkratzer mit eigener Kammer fliegt, und ER nicht ein mittelloser Kommilitone am College ist,
dürfte dabei auch nicht störend wirken. :mrgreen:
 
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