Sind Proleten gefragt?

:esreicht:Schlimm dass arbeiter heutzutage immer noch als minder gelten.

Ganz besonders wenns neonkleidung tragen wegen bau und so. Da werdens sogar aus manchen restaurants gschickt
 
Jetzt reicht`s! Hier die Wikipedie-Verlinkung: Proletariat – Wikipedia

schon wieder ich in lila, sorry - aber das imperium schlägt zurück!

Prolet – Wikipedia

Zitat: Nach 1945 kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet – in einer weiteren, umgangssprachlichen Verkürzung auch Proll, Prol oder Prolo – als Schimpfwort und als abwertende Bezeichnung für Menschen aus bildungsfernem Milieu verwendet, sowie für Personen, deren Umgangsformen und Lebensstil als unkultiviert empfunden werden. Damit findet eine Bedeutungsverschiebung statt von „Angehöriger des Proletariats“ in Richtung „Angehöriger des Pöbels“ und somit eine Verstärkung der abwertend-diskriminierenden Konnotation.
 
Jeder Mensch hat doch seine Qualitäten, seine Vor und Nachteile, seine guten und seine weniger guten Seiten, der eine kann eben das und der andere wiederum etwas anderes besser, das ist doch absolut Menschlich und wenn jemand in der Gesellschaft als Prolet abgestempelt wird, muss der ja deswegen noch lange kein schlechter Mensch sein,
 
Die politische Korrektheit zieht sich schon wie eine Seuche durch`s Land! Wo sind die Frauen, die dazu steh`n, dass für sie kein Arbeiter (jetzt kommt`s), weil "Prolet" in Frage kommt? 90 Prozent der weltoffenen Magistra (winke, winke Marlene! plural: magistra!) handeln danach, aber stehen nicht dazu! Outet Euch! Verdammt noch mal! ;)
 
Jeder Mensch hat doch seine Qualitäten, seine Vor und Nachteile, seine guten und seine weniger guten Seiten, der eine kann eben das und der andere wiederum etwas anderes besser, das ist doch absolut Menschlich und wenn jemand in der Gesellschaft als Prolet abgestempelt wird, muss der ja deswegen noch lange kein schlechter Mensch sein,

Themenverfehlung! daher automatische Weiterleitung zum Thread: "wir haben uns alle lieb" unter Leitung von "Tom aus Wien"!
 
Ein Mensch mit einem Lehrabschluss und schlecht bezahltem Job kann weit mehr Gentleman sein, als ein Akademiker mit Topjob. Schubladen sind unnötig.
Ich mag Menschen denen andere nicht wurscht sind, die aufstehen und ihre Werte vertreten, die sich selbst treu bleiben und Leidenschaft vermitteln - und da is es vollkommen wurscht, ob das den Beruf, ein Hobby oder sonstwas betrifft.
 
Ganz besonders wenns neonkleidung tragen wegen bau und so. Da werdens sogar aus manchen restaurants gschickt

Wird aber wohl eher dem dort verlangten/üblichen Dresscode geschuldet sein, als dem Umstand, dass es sich um Bauarbeiter handelt. Gibt ja auch Lokalitäten, wo Jeans und Turnschuhe nicht so gerne gesehen sind.
 
Kurz gesagt, ich würde nie mit Männern partnerschaftlich klarkommen, die mir geistig nicht gewachsen wären. Ficken ist nicht alles.

Die Frage nach dem sozialen Status ist eine andere. Den kann man sich auch erarbeiten.
 
Kurz gesagt, ich würde nie mit Männern partnerschaftlich klarkommen, die mir geistig nicht gewachsen wären. Ficken ist nicht alles.

Die Frage nach dem sozialen Status ist eine andere. Den kann man sich auch erarbeiten.
Ich hab das Gefühl der Herr Banderas geht halt grundsätzlich davon aus, dass ein Angehöriger des Proletariats nicht in der Lage sein kann einem Akademiker geistig gewachsen zu sein.

dass gebildete Frauen, die dazu meist auch noch älter sind (Studium und so) sehr selten jüngere Männer (mit 18 ist man meist ausgelernt) einfachen Gemüts (damit meine ich jetzt nicht unbedingt Facharbeiter) als Partner auswählen.

Dazu wollte ich Dich fragen warum sollte sie sich einen Akademiker einfachen Gemüts aussuchen, wenn sie einen gleichaltrigen gebildeten Arbeiter mit gut 15 Jahren Verdienst, - bzw. Arbeitserfahrungsvorschuss haben kann?
 
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