Sinn des Todes.........??

Einer der schönsten, mit gehorsamer Dumpfbackigkeit durch die ganze Bibelgeschichte gezogener Übersetzungsfehler :)

Aber, da die Begüterten ja nicht ins Himmelraich auffahren werden, werden die ganzen Kirchenangehörigen in Ihrer selbsterschaffenen Hölle schmoren, und das finde ich wieder toll ;). Weil arm sind die nicht.

Dass ich dann keinen Körper mehr habe ist wohl eh besser, sonst würd ich mir 20 Stunden am Tag in die Eier beissen müssen befürchte ich...

Cheers
Das mit Himmel und Hölle ist sowieso der grösste Quatsch. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Jeder Mensch vereint in sich das Gute und das Böse. Es ist einfach und gelinde gesagt, wir kehren heim. Alle. Ob Gut ober Böse. Wir haben das Abenteuer Erde bestanden, wir sind alle Spitzenklasse:capito:
 
Und warum muss jemand einer Sekte angehören, nur weil er etwas anderes glaubt, als du? :roll:


Weil er ein Troll ist, er schreibt nicht vom Glauben, sondern gießt Öl ins Feuer um zu sehen, wer drauf anspringt.

@yucca: philo und giftpilz sind völlig andere Charaktere, mit beiden würde ich diskutieren.
 
Das mit Himmel und Hölle ist sowieso der grösste Quatsch. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Jeder Mensch vereint in sich das Gute und das Böse. Es ist einfach und gelinde gesagt, wir kehren heim. Alle. Ob Gut ober Böse. Wir haben das Abenteuer Erde bestanden, wir sind alle Spitzenklasse:capito:

scientology?
 
meine liebe, das hat nix mit heulsuse zutun... eher mit liebe... und liebe ist doch wunderschön. und jeder der sagt, dass er beim tod einer geliebten person ned geheult hat und sich freut, lügt.

Und dann kommen solche emotionalen Analphabeten in der Rolle als cooler Weltversteher:roll:
 
meine liebe, das hat nix mit heulsuse zutun... eher mit liebe... und liebe ist doch wunderschön. und jeder der sagt, dass er beim tod einer geliebten person ned geheult hat und sich freut, lügt.
jaja die zeit heilt alle wunden...das hör ich nur zu oft, aber das stimmt einfach nicht. solange man diesen menschen nicht vergisst (und einen geliebten menschen vergisst man nicht) tuts einfach verdammt weh, das vermissen ist immer a jours und ich würde alles dafür geben meine mutter in die arme nehmen zu können... mist, jetzt heul ich schon wieder

sicherlich weiss ich, dass der tod zum leben dazugehört, aber der tod ist furchtbar, tut immens weh...
Ja sicher, der Tod ist furchtbar, ich habe auch Angst vor dem Tod, wie jeder, auch der coolste Maker a la, na ja lassen wir das. Sicher trauert man, wenn man einen geliebten Menschen verliert, dies ist der Verlust. Doch ich meinte, normal müssten wir uns mit diesem geliebten Menschen freuen, denn er kommt zurück zu seinen Wurzeln, er kehrt heim, er trifft alle wieder um die dieser Mensch selbst getrauert hat, und das ist das Wunderbare. Wenn ein Mensch stirbt, den ich gekannt habe, denke ich mir immer wieder, dich werde ich eines Tages wiedersehen. Auch werde ich Seelen wiedersehen, mit denen ich mich nicht so gut verstanden habe. Doch im Jenseits ist alles vergeben und vergessen:zweisam:
 
wenn das wirklich so ist... will ich ums gotteswillen ned jeden deppen wiedersehen :shock:
 
Und warum muss jemand einer Sekte angehören, nur weil er etwas anderes glaubt, als du? :roll:
Lass sie reden was sie wollen, sie werden es sowieso nicht verstehen. Aber eines Tages werden sie an meine Worte zurückdenken und werden sagen - und siehe er hatte Recht:hurra:
 
Mal so oder so, den Sinn des Todes wird eh keiner von uns so schnell herausfinden.

Es ist eben so, alles stirbt mal, Pflanzen, Tiere und auch Menschen.

Das können wir nicht ändern, wir können nur VOR dem Tod dafür Sorgen, dass wir die, die wir lieben, so behandeln, als wäre es der letzte Tag. Wenn jemand, den man wirklich liebt einmal stirbt, stirbt auch ein Teil in einem selbst, das hat mit Egoismus nichts zu tun, es ist einfach so.

Und für unseren eigenen Tod, da sollten wir denen, die uns wichtig sind, unseren Schutz hinterlassen, so gut es geht.

Mehr können wir nicht machen, ist leider so, aber ich denke, es wird leichter, wenn man weiss, dass alles für jene geliebten Menschen getan hat, solange sie hier waren.

So versuche ich es, keine Ahnung ob ich es hinbekomme, aber ich gebe mir Mühe.

Cheers

Lass sie reden was sie wollen, sie werden es sowieso nicht verstehen. Aber eines Tages werden sie an meine Worte zurückdenken und werden sagen - und siehe er hatte Recht:hurra:

Passt schon :).
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das wirklich so ist... will ich ums gotteswillen ned jeden deppen wiedersehen :shock:
Ein Depp ist er nur hier, in diesem jämmerlich von Unzulänglichkeiten geprägten Dasein. In deiner Heimat wird er kein Depp mehr sein und du wirst dich mit ihm gut verstehen:saufen:
 
ich werd mich mit dir und co verstehen? hiiiiiilfe, ich will ned sterben
 
sicherlich weiss ich, dass der tod zum leben dazugehört, aber der tod ist furchtbar, tut immens weh...

nein, der tod tut nicht immer weh, manchmal wird er als erlösung empfunden!
leiden muss manchmal beeendet werden, wie dr. cohen sagt, man soll einmal mit einen krebskranken reden, der ein faustgrosses loch im gesicht hat, oder mit einem aidskranken, der keine kontrolle über seine ausscheidungen hat, kein gefühl in den gliedern und der nicht selbst essen kann. oder einem kranken, der nicht mehr selbst atmen kann!
 
Mal so oder so, den Sinn des Todes wird eh keiner von uns so schnell herausfinden.

Es ist eben so, alles stirbt mal, Pflanzen, Tiere und auch Menschen.

Das können wir nicht ändern, wir können nur VOR dem Tod dafür Sorgen, dass wir die, die wir lieben, so behandeln, als wäre es der letzte tag. Wenn jemand, den man wirklich liebt einmal stibrt, stirbt auch ein teil in einem selbst, das hat mit Egoismus nichts zu tun, es ist einfach so.

Und für unseren eigenen Tod, da sollten wir denen, die uns wichtig sind unseren Schutz hinterlassen, so gut es geht.

Mehr können wir nicht machen, ist leider so, aber ich denke, es wird leichter, wenn man weiss, das man alles für jene geliebten Menschen in unserem Leben getan haben, solange sie hier waren.

So versuche ich es, keine Ahnung ob ich es hinbekomme, aber ich gebe mir Mühe.

Cheers



Passt schon :).
Also das finde ich mal jetzt gut von dir. Ich sorge ja auch dafür das jene Menschen, die ich liebe ausgesorgt haben, wenn ich nicht mehr bin. Versicherungen, Finanziell etc. Nur ich lebe mit der Gewissheit, ich werde sterben, sterben um zu leben. Der Tod gehört zum Leben und das Leben gehört zum Tod. Dies ist der ewige kosmologische Kreislauf. Angst habe ich nur, wie ich sterben werde. Aber den Tod an und für sich fürchte ich nicht. Der Tod ist nicht das Ende, der Tod ist der Anfang:herzen:
 
nein, der tod tut nicht immer weh, manchmal wird er als erlösung empfunden!
leiden muss manchmal beeendet werden, wie dr. cohen sagt, man soll einmal mit einen krebskranken reden, der ein faustgrosses loch im gesicht hat, oder mit einem aidskranken, der keine kontrolle über seine ausscheidungen hat, kein gefühl in den gliedern und der nicht selbst essen kann. oder einem kranken, der nicht mehr selbst atmen kann!
danke du ölgiesser... ich weiss schon von was ich rede... danke
 
jösses, dann musst du schon mal gestorben sein... ich glaub weder an das eine, noch an das andere... wissen tu ich es erst, wenn ich tot bin.
nein, der tod ist das ende aller empfindungen, das wusste bereits epikur (300 vor unserer zeitrechnung)

"Gewöhne dich an den Gedanken, daß der Tod uns nichts angeht. Denn alles Gute und Schlimme beruht auf der Wahrnehmung. Der Tod aber ist der Verlust der Wahrnehmung. Darum macht die rechte Einsicht, daß der Tod uns nichts angeht, die Sterblichkeit des Lebens genußreich, indem sie uns nicht eine unbegrenzte Zeit dazugibt, sondern die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit wegnimmt. Denn im Leben gibt es für den nichts Schreckliches, der in echter Weise begriffen hat, daß es im Nichtleben nichts Schreckliches gibt. Darum ist jener einfältig, der sagt, er fürchte den Tod nicht, weil er schmerzen wird, wenn er da ist, sondern weil er jetzt schmerzt, wenn man ihn erwartet. Denn was uns nicht belästigt, wenn es wirklich da ist, kann nur einen nichtigen Schmerz bereiten, wenn man es bloß erwartet."
Epikur (342-270v.Chr.)
 
nein, der tod ist das ende aller empfindungen, das wusste bereits epikur (300 vor unserer zeitrechnung)

"Gewöhne dich an den Gedanken, daß der Tod uns nichts angeht. Denn alles Gute und Schlimme beruht auf der Wahrnehmung. Der Tod aber ist der Verlust der Wahrnehmung. Darum macht die rechte Einsicht, daß der Tod uns nichts angeht, die Sterblichkeit des Lebens genußreich, indem sie uns nicht eine unbegrenzte Zeit dazugibt, sondern die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit wegnimmt. Denn im Leben gibt es für den nichts Schreckliches, der in echter Weise begriffen hat, daß es im Nichtleben nichts Schreckliches gibt. Darum ist jener einfältig, der sagt, er fürchte den Tod nicht, weil er schmerzen wird, wenn er da ist, sondern weil er jetzt schmerzt, wenn man ihn erwartet. Denn was uns nicht belästigt, wenn es wirklich da ist, kann nur einen nichtigen Schmerz bereiten, wenn man es bloß erwartet."
Epikur (342-270v.Chr.)

geh kumm! den epikur hab i heut scho bracht ;-) lass da was neues einfallen ;)
 
Zurück
Oben