K
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, ich will es nicht wissen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Wills eigentlich im Detail nicht wissen, höchstens wieviele Männer sie schon hatte. Ist ja grad das aufregende rauszufinden was sie gern hat![]()
Sehe ich ganz genau so: über die Vergangenheit mag man schweigen, aber die sexuellen Wünsche und Vorlieben des Partners/der Partnerin zu kennen, vermag den Verlauf der Beziehung entscheidend zu beeinflussen...und wenn man nicht gleich in einer beziehung anfängt darüber zu reden tut man es dann später oft auch nicht und es bleibt bei einem ewigen ...ich denk es macht ihr spass...oder auch nicht
Das schliesst sich mE nicht aus..!Versuche den GEGENWÄRTIGEN Menschen vor mir zu beurteilen und das Vorleben außen vor zu lassen.![]()
Wie seht ihr folgende (obige) Frage?
Sollte man über das frühere Sexleben seines Partners wissen oder besser nicht, weil es einen evtl. schocken könnte???
Wie seht ihr folgende (obige) Frage?
Sollte man über das frühere Sexleben seines Partners wissen oder besser nicht, weil es einen evtl. schocken könnte???
Nein, ich will es nicht wissen.
Soweit ich mich entsinne, gings in der Fragestellung darum, ob man denn über die sexuellen Vorlieben des Partners vollständig bescheid wissen sollte / will. Die Anzahl von Expartnern, was sie mit diesen gemacht hat etc. zählen mE. eigentlich nicht zu den sexuellen Vorlieben und sind mir persönlich so egal wie nur irgendetwas - im Gegensatz zu den sexuellen Vorlieben meiner Partnerin.
Auch wenn diese am Anfang einer Beziehung nicht unbedingt erfragt werden müssen ( das nähme etwas den Reiz ) sondern eher erforscht, ist es doch sinnvoll, sie zu kennen da das Spiel mit den persönlichen Grenzen ansonsten nicht funktioniert und es ist ein zauberhaftes Spiel, die Partnerin mit viel Emphatie an und über jene persönlichen Grenzen Ihrer selbst zu führen, deren Erforschung sie sich selbst wünscht, dafür aber den Rückhalt eines vertrauenswürdigen Partners braucht.
Man beachte den ThreadtitelSoweit ich mich entsinne, gings in der Fragestellung darum, ob man denn über die sexuellen Vorlieben des Partners vollständig bescheid wissen sollte / will. Die Anzahl von Expartnern, was sie mit diesen gemacht hat etc. zählen mE. eigentlich nicht zu den sexuellen Vorlieben und sind mir persönlich so egal wie nur irgendetwas - im Gegensatz zu den sexuellen Vorlieben meiner Partnerin.
Ich will nicht alles wissen und auch nicht alles preisgeben. Viele Eigenschaften, Vorlieben, Erfahrungen lernt man ja ohnehin kennen. Ich möchte meine Partnerin kennenlernen, völlig neu. Ich will keine Gebrauchsanleitung, die ein anderer vor mir verfasst hat, aus zweiter Hand bekommen.
Neue Partner bringen auch oft andere Wünsche, andere Perspektiven, andere Vorlieben zum Vorschein. Es läuft nicht jede Partnerschaft so wie die vergangenen. Wozu sollte ich dann Vergleichswerte erfahren wollen?
Ich will meine Partnerschaft gemeinsam neu erarbeiten, neue Aspekte entdecken, ein neues Lebensgefühl erfahren und alte Fehler weder wiederholen noch breittreten. Die sollten da schon verarbeitet sein.
Bestimmte Ereignisse, auf die Rücksicht zu nehmen ist (zB Traumatisierungen) stellen natürlich Ausnahmen von dieser Regel dar, weil sie eben besondere Einfühlsamkeit oder besondere NAchsicht in bestimmten Belangen erfordern.
Man beachte den Threadtitel
Es handelt sich zwar nur um einen Buchstaben, der dem Wort aber ne ganz andere Bedeutung gibt.
Und wie sieht Dein sexuelles Vierleben nun in etwa aus?Offensichtlich scheint die Frage nach dem sexuellen V"o"rleben für
meine Gedankenwelt dermassen absurd zu sein, dass sich meine Augen geweigert
haben das " o " wahrzunehmen und haben stattdessen das " ie " eingesetzt.
Und wie sieht Dein sexuelles Vierleben nun in etwa aus?
Servus,
SlowFox (konnte nicht widerstehen)
Und wie sieht Dein sexuelles Vierleben nun in etwa aus?
Servus,
SlowFox (konnte nicht widerstehen)