Soll/will man alles über das sexuelle Vorleben seines Partners wissen?

Wills eigentlich im Detail nicht wissen, höchstens wieviele Männer sie schon hatte. Ist ja grad das aufregende rauszufinden was sie gern hat :)

so jetzt noch sachdienlich;)

nöööö bitte nicht rausfinden und man darfs nicht sagen... wieviel nummern muss man da mitmachen bis der andere endlich mal draufkommt auf was man steht...:kopfklatsch:

und wenn man nicht gleich in einer beziehung anfängt darüber zu reden tut man es dann später oft auch nicht und es bleibt bei einem ewigen ...ich denk es macht ihr spass...oder auch nicht:cry:

und wie sieht das bei dingen wie zBsp AV und BDSM aus. Wenn man nicht darüber spricht dann probiert mans halt mal oder??? also ich denk es ist seeeehr sinnvoll seinem neuen partner zu verraten auf was man steht, dann gehts gleich lustvoll los, die einzelheiten ergeben sich eh immer wieder neu:cool:

und die anzahl ist überhaupt kein problem,was solls,warum soll man das nicht wissen? angst dass man im grösserem
vergleichsfeld schlecht abschneidet?:haha::lalala::haha:

:winke:
 
und wenn man nicht gleich in einer beziehung anfängt darüber zu reden tut man es dann später oft auch nicht und es bleibt bei einem ewigen ...ich denk es macht ihr spass...oder auch nicht
Sehe ich ganz genau so: über die Vergangenheit mag man schweigen, aber die sexuellen Wünsche und Vorlieben des Partners/der Partnerin zu kennen, vermag den Verlauf der Beziehung entscheidend zu beeinflussen...
 
Also ich z.B. habe Angst, wenn diese Frage irgendwann kommt. Da ich nicht lügen will, würde ich es auch erzählen, dass ich Gewerbliche nehme (genommen habe). Hatte mal deswegen Zoff mit der damaligen Freundin, konnte es noch gerade biegen.

Also ich würde eventuell in einem Gespräch fragen, wann sie ihr 1. Mal hatte, aber das ganze Sexleben würde ich nicht wissen wollen.
 
Versuche den GEGENWÄRTIGEN Menschen vor mir zu beurteilen und das Vorleben außen vor zu lassen. :!:
Das schliesst sich mE nicht aus..!

Hmm, ich weiss auch nicht so recht. Ist gerade bei mir aktuell und bin nicht so sicher, ob ich es wissen will, aber neugierig wäre ich schon. Allerdings habe ich auf der einen Seite kein Problem damit wenn sie wirklich viele gehabt hätte, denn da kommt das zum tragen was HAS geschrieben hat, auf der anderen Seite würde ich aber ähnlich wie Mylene denken. D.h es ginge dann eher um den "kläglichen" Vergleich mit mir :lol:

edith: weil ich gerade die 11 Seiten durch habe möchte ich noch anmerken, dass ich mit wenigen viel Sex hatte und das (viel) lieber habe als mit vielen wenig Sex zu haben :roll:
Und das viele Bettpartner für mehr Erfahrung sprechen halte ich für ein Gerücht ;)
 
Wie seht ihr folgende (obige) Frage?
Sollte man über das frühere Sexleben seines Partners wissen oder besser nicht, weil es einen evtl. schocken könnte???

Offenheit hat noch nie geschadet, aber gleichzeitig alles zu wissen oder wissen zu wollen, halte ich auch nicht für erstrebenswert. Die gute Mischung macht es, denn dann bleibt gewiss noch Raum, was Neues zu entdecken ;-)
 
Wie seht ihr folgende (obige) Frage?
Sollte man über das frühere Sexleben seines Partners wissen oder besser nicht, weil es einen evtl. schocken könnte???

Ich möchte gar nicht wissen, was meine Partnerin vorher oder während, oder nachher gemacht hat oder tun wird, wozu auch?????

Ich bin ein Mensch, der wissen will, worauf die frau, mit der ich in diesem moment rede,- steht - woran s i e Spaß hat, was ihr ausser essen und trinken und zärtlichkeit und streicheln und sex und leben und arbeit und................................................noch so spaß macht................

Sayonara Frank
 
Soweit ich mich entsinne, gings in der Fragestellung darum, ob man denn über die sexuellen Vorlieben des Partners vollständig bescheid wissen sollte / will. Die Anzahl von Expartnern, was sie mit diesen gemacht hat etc. zählen mE. eigentlich nicht zu den sexuellen Vorlieben und sind mir persönlich so egal wie nur irgendetwas - im Gegensatz zu den sexuellen Vorlieben meiner Partnerin.

Auch wenn diese am Anfang einer Beziehung nicht unbedingt erfragt werden müssen ( das nähme etwas den Reiz ) sondern eher erforscht, ist es doch sinnvoll, sie zu kennen da das Spiel mit den persönlichen Grenzen ansonsten nicht funktioniert und es ist ein zauberhaftes Spiel, die Partnerin mit viel Emphatie an und über jene persönlichen Grenzen Ihrer selbst zu führen, deren Erforschung sie sich selbst wünscht, dafür aber den Rückhalt eines vertrauenswürdigen Partners braucht.
 
Soweit ich mich entsinne, gings in der Fragestellung darum, ob man denn über die sexuellen Vorlieben des Partners vollständig bescheid wissen sollte / will. Die Anzahl von Expartnern, was sie mit diesen gemacht hat etc. zählen mE. eigentlich nicht zu den sexuellen Vorlieben und sind mir persönlich so egal wie nur irgendetwas - im Gegensatz zu den sexuellen Vorlieben meiner Partnerin.
:daumen:


Auch wenn diese am Anfang einer Beziehung nicht unbedingt erfragt werden müssen ( das nähme etwas den Reiz ) sondern eher erforscht, ist es doch sinnvoll, sie zu kennen da das Spiel mit den persönlichen Grenzen ansonsten nicht funktioniert und es ist ein zauberhaftes Spiel, die Partnerin mit viel Emphatie an und über jene persönlichen Grenzen Ihrer selbst zu führen, deren Erforschung sie sich selbst wünscht, dafür aber den Rückhalt eines vertrauenswürdigen Partners braucht.
:daumen:

Es muss ned alles bis ins kleinste Detail bekannt sein oder gemacht werden, aber ´ne tendenzielle Richtung zu wissen, ist sicherlich ned das Schlechteste. ;)
 
Soweit ich mich entsinne, gings in der Fragestellung darum, ob man denn über die sexuellen Vorlieben des Partners vollständig bescheid wissen sollte / will. Die Anzahl von Expartnern, was sie mit diesen gemacht hat etc. zählen mE. eigentlich nicht zu den sexuellen Vorlieben und sind mir persönlich so egal wie nur irgendetwas - im Gegensatz zu den sexuellen Vorlieben meiner Partnerin.
Man beachte den Threadtitel ;)
Es handelt sich zwar nur um einen Buchstaben, der dem Wort aber ne ganz andere Bedeutung gibt.
 
Ich will nicht alles wissen und auch nicht alles preisgeben. Viele Eigenschaften, Vorlieben, Erfahrungen lernt man ja ohnehin kennen. Ich möchte meine Partnerin kennenlernen, völlig neu. Ich will keine Gebrauchsanleitung, die ein anderer vor mir verfasst hat, aus zweiter Hand bekommen.

Neue Partner bringen auch oft andere Wünsche, andere Perspektiven, andere Vorlieben zum Vorschein. Es läuft nicht jede Partnerschaft so wie die vergangenen. Wozu sollte ich dann Vergleichswerte erfahren wollen?

Ich will meine Partnerschaft gemeinsam neu erarbeiten, neue Aspekte entdecken, ein neues Lebensgefühl erfahren und alte Fehler weder wiederholen noch breittreten. Die sollten da schon verarbeitet sein.

Bestimmte Ereignisse, auf die Rücksicht zu nehmen ist (zB Traumatisierungen) stellen natürlich Ausnahmen von dieser Regel dar, weil sie eben besondere Einfühlsamkeit oder besondere NAchsicht in bestimmten Belangen erfordern.

bin voll und ganz deiner Meinung!!!:daumen:
 
Man beachte den Threadtitel ;)
Es handelt sich zwar nur um einen Buchstaben, der dem Wort aber ne ganz andere Bedeutung gibt.

Tatsache - mea culpa. Offensichtlich scheint die Frage nach dem sexuellen V"o"rleben für meine Gedankenwelt dermassen absurd zu sein, dass sich meine Augen geweigert haben das " o " wahrzunehmen und haben stattdessen das " ie " eingesetzt.
 
die anzahl der sexpartner hat doch gar nix mit der erfahrung zu tun. mein "dritter mann" hat mir alles in bezug auf technik und eigene grenzen beigebracht. zum glück. er vermittelte mir den selbstbewussten umgang mit meiner sexualität. in meiner ehe habe ich weniger erlebt, als mit diesem mann, mit dem ich nur sex hatte. und mein mann hatte vor mir mehr als hundert frauen.
wir haben uns aber nie etwas erzählt, weil unsere beziehung einzigartig war, und auch bleiben wird.
ich finde, da werden immer äpfel mit birnen vermischt. viele partner = viel erfahrung.
 
Ich denke, dass nicht wichtig ist was irgendwann mit irgendwem war, sondern was jetzt und mit dem aktuellen partner ist.
 
Offensichtlich scheint die Frage nach dem sexuellen V"o"rleben für
meine Gedankenwelt dermassen absurd zu sein, dass sich meine Augen geweigert
haben das " o " wahrzunehmen und haben stattdessen das " ie " eingesetzt.
Und wie sieht Dein sexuelles Vierleben nun in etwa aus?

Servus,
SlowFox (konnte nicht widerstehen)
 
Ich möchte es leieber auch nicht wissen.
Es ist doch angenehmer die Vorlieben zu erforschen.
 
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