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Die "ethischen Leitfunktionen" des Staates würden mich im Detail interessieren....
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...An die Stelle von staatlichen Eheschließungen könnten z.B. zivilrechtliche Partnerschaftsvereinbarungen treten, wenn überhaupt nötig. Wie auch heute schon Dritten gegenüber.
Warum eigentlich nur der Mann?
...was ist mit den Frauen...einer für den Haushalt, einer für die Kinderbetreuung, einer für Sport - der Personal Trainer,....
GierasslGärtner, Mechaniker, Friseur...
.....Poolboy, Koch und einer der ganzen Tag tanzt
Und am Abend sind sie so müde, dass Frau dann noch Zeit hat für einen Liebhaber
Exakt. Und danach kommt der Masseur
NochIch brauch das ja nicht...mir reicht einer.
... einer sie zu knechten....???Ich brauch das ja nicht...mir reicht einer.
Ich habe den Eindruck, ihr verwechselt Dienstboten mit Ehemännern.....Stimmt......Abends dürfen sie, nachdem sie ihre Frau massiert haben, zu Bett gehen! Sie müssen ja Morgens früh raus! Und die Frau hat Zeit für ihren Liebhaber oder für zwei
dienstboten??????? sklaven würde eher passenihr verwechselt Dienstboten mit Ehemännern.
Und ohne jede erotische Belohnung....dienstboten??????? sklaven würde eher passen
Stimmt. Berechtigte Frage.Ja. Aber die Frage ist eben, ob es auch einer monogamen Ehe mit allen Rechten und Pflichten ( gesetzlich und ehthisch ) gelichgestellt werden sollte...
ich überlege gerade, ob ein Jahrhundert Feminismus und Emanzipationsbestrebungen tatsächlich so spurlos an jemanden vorübergehen konnten.... ??....
Ich denke, die erste Konsequenz wäre erst einmal, dass ein bereits einmal verheirateter Mann nach Belieben nach anderen Frauen Ausschau halten könnte und er sie "ausprobieren" könnte, ob sie als weitere Frau in Frage käme. Somit wäre für solche Männer der Begriff "Fremdgehen" ein obsoletes Fremdwort, weil sie da jedwede Freiheiten haben, seine Frauen jedoch nicht.....
Tun sie das nicht eh schon?...Eine weitere Konsequenz wäre möglicherweise, dass reiche Männer den Markt leeerfegen könnten. Vgl. Post:...
Tja, Freiheit hat eben ihren Preis.......Natürlich stellt sich auch die Frage der "Vielmännerei", die ja wohl hierzulande aus Gründen der Gleichstellung der Geschlechter ebenfalls legalisiert werden müsste....
Das ist gar keine Frage. Mit Sicherheit. Könnte ja sein, dass ähnliche Umstände zum Untergang des dekadenten Römischen Reichs mitgeführt haben......Es bleibt die Frage, ob "Vielweiberei" oder "Vielmännerei" nicht auch die Gesellschaft ethisch völlig umkrempeln würde, auch die Sexualität, z.B. für jede Praktik die passende/ willige Frau / den Mann? Und das ganze reinen Gewissens und ohne fremdgehen zu müssen.
Die "ethischen Leitfunktionen" des Staates würden mich im Detail interessieren....
Aber - vor allem letztere stellt eben die Frage - wem nützt es und was macht es für die Menschen besser. Nun?
Es ist also nicht die Frage, ob es erlaubt sein sollte. Das kommt erst Schritte später.
Was macht es besser?
In gewisser Form ist Polygamie in Österreich bereits möglich - wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen bei uns ansässig werden. Dann nehmen sie in gewisser Weise auch ihre Rechtslage des Heimatlandes mit.
Ein legal mehrfach verheirateter Mann, darf dies auch in Österreich sein. ...
und was is schlecht daran.........weil du anscheinend unfähig dazu bist......des is dei problem.....die fanatischen Liebhaber des Verheiratet-seins.
ganz einfach..weils ned funktionieren würd..........bist so naiv oder stellst dich nur so.............ich will gar ned wissen in welchem chaos das ganze enden würde. die menscheit ist noch lange nicht reif dazu........die frage ist ob sie jemals reif dazu sein wird.Da stellt sich eben die Frage, ob es nicht an der Zeit wäre, dass der Staat sich generell aus amorösen Verhältnissen der Menschen raushält und hier seine ethische Leitfunktion aufgibt. Kinderrechte können auch ohne dem gefördert/ geschützt werden.
super, da hat dann wer was zu verdienen........also nur gemacht für die die geld haben....An die Stelle von staatlichen Eheschließungen könnten z.B. zivilrechtliche Partnerschaftsvereinbarungen treten, wenn überhaupt nötig.
Ach, ich dachte primär an die Retter des Abendlandes, denen die heilige Institution der Ehe ein wahrhaftiges Anliegen ist.und was is schlecht daran.........weil du anscheinend unfähig dazu bist......des is dei problem.....
Ja, aber er könnte in sein Heimatland reisen, heiraten und mit einer mehr zurückkehren...Er darf aber keine weiteren Ehen in Österreich eingehen. In sofern bleibt sein "Heimatrecht" in seiner Heimat.
Das wäre mal ein Ansatzpunkt, was jedoch sicher bis zu einer gewissen Größenordnung eine Rolle spielt, dass wir in einer christlich geprägten Kultur leben (unabhängig davon, ob man jetzt selbst mehr oder weniger religiös ist - und da der Einfluss der Kirche (auf die Gesellschaft und deren sozialen Strukturen) nicht unterschätzt werden darf.Da stellt sich eben die Frage, ob es nicht an der Zeit wäre, dass der Staat sich generell aus amorösen Verhältnissen der Menschen raushält und hier seine ethische Leitfunktion aufgibt.