Statistiken zu Vergewaltigungen

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

Besteure die Trades an den Börsen..., pro Sekunde automatisiert werden ich weiß nicht wieviel Hunderttausende getätigt, mit nur 0,001 Cent..., Staatshaushaltsanierung binnen Jahresfrist. Aber hui, Börsenhandel ist sakrosankt. Dabei ist das der größte Mist, den es gibt... Klassischer Einzelunternehmer, der hat irgendwann Villa, Porsche, Pool, ... und er wird invenstieren, erweitern, Arbeitsplätze schaffen (im Idealfall, eh klar).

Ein Shareholder kriegt die Tasche nicht voll..., Paradebeispiel ist für mich BMW..., der Konzern hatte eine Milliarde Gewinn, das heißt, er konnte eine Milliarde nicht in der Bilanz verstecken, hatte alle Tricks, die die Bilanzbuchhaltung so zahlreich bereit hält, ausgeschöpft, alle Steuervorteile, Abschreibungen, Vorträge, Umschichtungen, Investitionsrücklagen, Kreditorenrücklagen usw. usw. bis zur gerade noch erträglichen Gänze ausgereizt....

Das heißt, der Konzern schwamm im Geld, wer der Finanz eine Millarde Gewinn anmeldet, ist entweder ein Vollidiot oder er weiß mit der Marie nicht mehr wohin...

Entsprechend hoch war die, Steuerschuld mindernde (also auch da wurde die Grenze ausgereizt) Gewinnausschüttung. Reaktion der Shareholder: Zuwenig

Antwort des Konzerns: 5.000 Mitarbeiter wurden "abgebaut".

WTF...
du siehst wir haben praktisch die gleiche sichtweise.....und es werden immer mehr die das sehen. nur die politiker halt nicht. das ist ja leider das traurige.
 
:up: Ja so sehen wir das heute, früher nicht und wer weiß was die Zukunft bringen wird in Sachen Rechtsaufassung. Auch haben andere Länder auch andere Sitten. Sie jetzt alle zu unserer Auffassung bekehren zu wollen scheiterte schon einmal (Kolonien) und endete nicht gerade ruhmreich für uns Abendländer.
Jetzt gehen wir her, injizieren einen arabischen Frühling und scheiterten schon wieder auf tragische Weise und destabilisierten ganz Nord-Afrika und den Nahen Osten mit ein paar Millionen Todesopfer, anstatt sie zu demokratisieren.

Ist das der bessere Weg deiner Meinung nach? Und haben wir überhaupt das Recht dazu?

Ich seh jetzt keinen thematischen Zusammenhang, zwischen Vergewaltigungen und Kolonialpoilitik. Ich fühle mich auch in der wir-schreibweise nicht behaglich, weil gerade Österreich gottlob keine wichtige Kolonialmacht war und auch jetzt sich eher durchaus sehr vernünftig in der Außenpolitik verhält. Die historischen Verfehlungen der ehemals wichtigen Kolonialmächte, das sind nun einmal England, Spanien, Frankreich und Portugal sind Bestandteil der Geschichte aber keine Begründung, dass ausländische Gäste unsere Kultur und Lebenssituation jetzt missachten dürfen.
Dass maßgeblich England und Frankreich unmittelbar nach dem Krieg den Nahen Osten und Nordafrika bei der Staatenbildung massiv und führend beeinträchtigt haben, ohne Rücksicht auf Ethnien oder alte Staatsgebiete, dürfte zweifelsfrei auch feststehen.
Wir als Österreicher haben im jetztigen Konflikt im Nahen Osten oder Nordafrika keinesfalls interveniert um unsere Auffassung zu verbreiten. Die konfliktauslösenden Länder schieben als Anlass für die militärischen Interventionen zwar die Befreiung aus den Diktaturen vor, doch geht es schlicht und einfach um politische Einflußnahme und wirtschaftliche Interessen, Geld und Öl.
Der Vorschlag der Unterstützung der Länder zur Demokratisierung ist gut, aber wie soll das funktionieren. Du weist auf das Scheitern der Kolonialisierung hin, damals wurde die Urbevölkerung massakriert und ausgebeutet. Damals gelang es nur jahrtausendealte Stammeskulturen mit ihren Führungsstrukturen, Siedlungsgebieten, Stammesfehden und sonstigen blutigen Gepflogenheiten durch brutale Gewalt zu beherrschen. Viele Völker haben nach der Ausbeutung und Entlassung in die Freiheit wieder ihre alten Traditionen aufgenommen, die schon gar nichts mit Demokratie am Hut haben. Jetzt hauen wir ihnen wieder die Schädel ein, weil autoritäre Päsidenten oder Stammeshäuptlinge die Anführer sind?

Worin leitest du ab, dass die jüngsten Kriege im Nahen Osten und Nordafrika dazu dienen, diesen Staaten das Staatsverstänsnis und die Lebenskultur von Österreich oder der EU gewaltsam aufzudrücken?

Ich bin selbstverständlich auch dafür, dass die Bevökerung jedes Landes nach seinen Gepflogenheiten leben soll, ohne Einmischung von Außen. Ich trete trotzdem dafür ein, d z B die Beschneidung der Mädchen in vielen afrikanischen Ländern durch Aufklärung abgeschafft wird. Oder dafür, dass Frauen überall den Männern gleichgestellt sind, den gleichen Respekt und die gleiche Achtung erhalten und dass Frauen keinesfalls der sexuellen Willkür der Männer ausge3setzt sein dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selbstverständlich auch dafür, dass die Bevökerung jedes Landes nach seinen Gepflogenheiten leben soll, ohne Einmischung von Außen. Ich trete trotzdem dafür ein, d z B die Beschneidung der Mädchen in vielen afrikanischen Ländern durch Aufklärung abgeschafft wird. Oder dafür, dass Frauen überall den Männern gleichgestellt sind, den gleichen Respekt und die gleiche Achtung erhalten und dass Frauen keinesfalls der sexuellen Willkür der Männer ausge3setzt sein dürfen.


;) Und dennoch fördern wir solche Länder, indem wir mit ihnen Geschäfte machen und im Urlaub hinfliegen.
 
Klassischer Einzelunternehmer, der hat irgendwann Villa, Porsche, Pool, ...

Das haben allerdings die wenigsten Einzelunternehmer.....der Großteil dümpelt mehr schlecht als recht so vor sich hin.

der Konzern hatte eine Milliarde Gewinn

Wäre es nur eine Milliarde, wär das allerdings ein trauriges Ergebnis. Eventuell solltest du Cashflow und Gewinn nicht verwechseln.

Das heißt, der Konzern schwamm im Geld,

Dann schau dir mal die Verbindlichkeiten an.

Ein Shareholder kriegt die Tasche nicht voll...

Schon unverschämt, dass Investoren eine Rendite auf ihr eingesetztes Kapital wollen.

Entsprechend hoch war die, Steuerschuld mindernde (also auch da wurde die Grenze ausgereizt) Gewinnausschüttung.

Die Gewinnausschüttung lag unter der Steuerquote.

Vielleicht solltest dich ein wenig genauer informieren, bevor du irgendetwas zum Besten gibst.


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Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

Besteure die Trades an den Börsen..., pro Sekunde automatisiert werden ich weiß nicht wieviel Hunderttausende getätigt, mit nur 0,001 Cent..., Staatshaushaltsanierung binnen Jahresfrist. Aber hui, Börsenhandel ist sakrosankt. Dabei ist das der größte Mist, den es gibt... Klassischer Einzelunternehmer, der hat irgendwann Villa, Porsche, Pool, ... und er wird invenstieren, erweitern, Arbeitsplätze schaffen (im Idealfall, eh klar).

Ein Shareholder kriegt die Tasche nicht voll..., Paradebeispiel ist für mich BMW..., der Konzern hatte eine Milliarde Gewinn, das heißt, er konnte eine Milliarde nicht in der Bilanz verstecken, hatte alle Tricks, die die Bilanzbuchhaltung so zahlreich bereit hält, ausgeschöpft, alle Steuervorteile, Abschreibungen, Vorträge, Umschichtungen, Investitionsrücklagen, Kreditorenrücklagen usw. usw. bis zur gerade noch erträglichen Gänze ausgereizt....

Das heißt, der Konzern schwamm im Geld, wer der Finanz eine Millarde Gewinn anmeldet, ist entweder ein Vollidiot oder er weiß mit der Marie nicht mehr wohin...

Entsprechend hoch war die, Steuerschuld mindernde (also auch da wurde die Grenze ausgereizt) Gewinnausschüttung. Reaktion der Shareholder: Zuwenig

Antwort des Konzerns: 5.000 Mitarbeiter wurden "abgebaut".

WTF...
Und was hat das jetzt mit dem Threadthema zu tun ????:hmm:
 
Das haben allerdings die wenigsten Einzelunternehmer.....der Großteil dümpelt mehr schlecht als recht so vor sich hin.



Wäre es nur eine Milliarde, wär das allerdings ein trauriges Ergebnis. Eventuell solltest du Cashflow und Gewinn nicht verwechseln.



Dann schau dir mal die Verbindlichkeiten an.



Schon unverschämt, dass Investoren eine Rendite auf ihr eingesetztes Kapital wollen.



Die Gewinnausschüttung lag unter der Steuerquote.

Vielleicht solltest dich ein wenig genauer informieren, bevor du irgendetwas zum Besten gibst.


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Du hast recht, ich sollte mich genauer informieren. Es waren 3,7 Milliarden Gewinn.... das mindert die ungute Optik natürlich erheblich. Und für Verbindlichkeiten bildet man Rückstellung..., üblicherweise halt...

BMW: Rekordgewinne und Entlassungen
 
Ich bin nicht sicher ob das hier das richtige Unterforum ist, Mods können es verschieben falls das wo anders besser hin passt.

Ich bin mit ein paar Freunden in eine hitzige Diskussion geraten was Vergewaltigung betrffit. Vor allem warum es gerade in Indien so epidemisch ist. Meine schlichte Antwort war: "Weil es dort viel mehr Männer als Frauen gibt!"

Nun würd mich aber eine allgemeine Frage interessieren. Neigen Männer mit wenig bis gar keinen sexuellen Kontakt hier in Europa eher zu Vergewaltigung? Gibt es hier Statistiken die zeigen wie viele Vergewaltiger vor der Tat in Beziehung waren beziehungsweise alleinstehend mit keinem sexuellen Kontakt? Gibts solche Erhebungen?
Ich bin ja überzeugt das man Vergewaltigung nur dann effektiv verhindern kann wenn man die Ursachen für diese Form der Gewalt genau kennt.



Wien: 55,5 Prozent mehr Sex-Übergriffe!
 
Du hast recht, ich sollte mich genauer informieren. Es waren 3,7 Milliarden Gewinn.... das mindert die ungute Optik natürlich erheblich.

Der Artikel ist aus dem Jahr 2008, die genannten Zahlen beziehen sich großteils auf das Geschäftsjahr 07. Somit Schnee von gestern, ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass du dich in der Tat besser informieren und nicht ungeprüft irgendwelche Zeitungsartikel als Quell einziger Wahrheit heran ziehen solltest. BMW verzeichnete in den Jahren 2008 und 2009 einen beträchtlichen Umsatzrückgang und noch massiveren Gewinneinbruch, unter dem Strich wies BMW in den beiden Jahren nur zwischen 200 und 300 Mio. Euro Jahresüberschuss aus, die Eigenkapitalquote sank unter 20%. Der Vorstand einer Aktiengesellschaft ist gem. AktG in erster Linie dem Unternehmenswohl verpflichtet, Einsparungen um die EBIT Marge von unter 7% im Jahr 2007 auf derzeit über 10% anzuheben, waren damals durchaus indiziert. Wohin eine unsolide Unternehmensführung führt, sieht man ja seit Jahren an Opel.

Und für Verbindlichkeiten bildet man Rückstellung...

Eigentlich nein. Verbindlichkeiten und Rückstellungen sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe, stehen zwar beide auf der Passivseite, sind aber voneinander klar abzugrenzen.
 
Der Artikel ist aus dem Jahr 2008, die genannten Zahlen beziehen sich großteils auf das Geschäftsjahr 07. Somit Schnee von gestern, ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass du dich in der Tat besser informieren und nicht ungeprüft irgendwelche Zeitungsartikel als Quell einziger Wahrheit heran ziehen solltest. BMW verzeichnete in den Jahren 2008 und 2009 einen beträchtlichen Umsatzrückgang und noch massiveren Gewinneinbruch, unter dem Strich wies BMW in den beiden Jahren nur zwischen 200 und 300 Mio. Euro Jahresüberschuss aus, die Eigenkapitalquote sank unter 20%. Der Vorstand einer Aktiengesellschaft ist gem. AktG in erster Linie dem Unternehmenswohl verpflichtet, Einsparungen um die EBIT Marge von unter 7% im Jahr 2007 auf derzeit über 10% anzuheben, waren damals durchaus indiziert. Wohin eine unsolide Unternehmensführung führt, sieht man ja seit Jahren an Opel.



Eigentlich nein. Verbindlichkeiten und Rückstellungen sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe, stehen zwar beide auf der Passivseite, sind aber voneinander klar abzugrenzen.


BMW streicht tausende Stellen, um Rendite zu steigern: „Der Speck muss weg“

@Mitglied #260008
Ach, es geht auch aktueller. Das liebe Unternehmen ist ja einschlägig bekannt. Damit Du keine Quelle anzweifelst, habe ich Dir einen Artikel des Deutschen Handelsblattes verlinkt, was andere, weniger konzernfreundliche Zeitschriften drucken, erspare ich Dir..., genauso wie das, was Attac über den Konzern schreibt.

Ich dachte an Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten, Pensionsrückstellungen und Co, aber im Endeffekt ist es egal, auch gewisse Verbindlichkeiten wirken gewinnmindernd... ich bleibe dabei..., wer 3,8 Milliarden Gewinn nach Ausschöpfung aller bilanztechnischen Möglichkeiten schreibt..., permanent Mitarbeiter in die Arbeitslosihkeit schickt..., nur um seinen Shareholdern jedes Jahr fettere Prämien zu zahlen..., ist genau so ein Konzern, der dafür sorgt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht..., und wenn Du mir jetzt erklärst, dass das zu unser aller Wohl ist...

Der Aktienhandel gehört endlich richtig besteuert. Es ist eine Frechheit, dass die Arbeit der höchstbesteuerte Erwerb in Ö ist. Und übrigens, meine Nebeneinkünfte sind höher als meine Lohneinkünfte... nur damit Du nicht denkst, ich sei ideologisch belastet...
 
wärt ihr zwei so knieweich und würdet jetzt noch einen konnex zu vergewaltigungen herzustellen?

geht nicht? oder nur von hinten durch die brust ins kreuz?

dann lasst den thread mal sein ;)
 
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