Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Besteure die Trades an den Börsen..., pro Sekunde automatisiert werden ich weiß nicht wieviel Hunderttausende getätigt, mit nur 0,001 Cent..., Staatshaushaltsanierung binnen Jahresfrist. Aber hui, Börsenhandel ist sakrosankt. Dabei ist das der größte Mist, den es gibt... Klassischer Einzelunternehmer, der hat irgendwann Villa, Porsche, Pool, ... und er wird invenstieren, erweitern, Arbeitsplätze schaffen (im Idealfall, eh klar).
Ein Shareholder kriegt die Tasche nicht voll..., Paradebeispiel ist für mich BMW..., der Konzern hatte eine Milliarde Gewinn, das heißt, er konnte eine Milliarde nicht in der Bilanz verstecken, hatte alle Tricks, die die Bilanzbuchhaltung so zahlreich bereit hält, ausgeschöpft, alle Steuervorteile, Abschreibungen, Vorträge, Umschichtungen, Investitionsrücklagen, Kreditorenrücklagen usw. usw. bis zur gerade noch erträglichen Gänze ausgereizt....
Das heißt, der Konzern schwamm im Geld, wer der Finanz eine Millarde Gewinn anmeldet, ist entweder ein Vollidiot oder er weiß mit der Marie nicht mehr wohin...
Entsprechend hoch war die, Steuerschuld mindernde (also auch da wurde die Grenze ausgereizt) Gewinnausschüttung. Reaktion der Shareholder: Zuwenig
Antwort des Konzerns: 5.000 Mitarbeiter wurden "abgebaut".
WTF...