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G
Gast
(Gelöschter Account)
Ach das liebe Geld.... allein macht es nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein....
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Ja entweder man steht drüber oder man geht kaputt..
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Gemeint sind gesellschaftliche Konventionen, auch die in der eigenen Sozialisation verhafteten, die Probleme bereiten.
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Diesmal hast schlecht aufgepasst
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Auch wer drüber steht, leidet.
L
Gast
(Gelöschter Account)
ginge es nach den gesellschaftlichen konventionen, dürfte ich als frau nicht mal einen schraubendreher gscheid halten können. geschweige denn mich in den naturwissenschaften gut auskennen.
dafür dürft/müsst ich wegen einer spinne kreischen und mich vor schlangen fürchten und am liebsten pina colada saufen... äh, süffeln. mit einem rosa strohhalm. und schirmchen dazu. und eine kirsche. und dabei kichern. kichern ist ganz wichtig.
ob und inwieweit gesellschaftliche konventionen inkl. verdienst unverrückbar in der sozialisation verhaftet sind, ist halt die frage. dinge ändern sich. langsam. teilweise sehr langsam.
ein ewiger teufelskreislauf... und so verstärkt sich der scheiß.
solange man selbst keine probleme damit hat, dass die "üblichen rollen vertauscht" sind, isses ja perfekt. es gibt halt noch die lieben mitmenschen, die ihre fixen bilder haben, wie etwas zu sein hat. also das, wovon du gerade geschrieben hast.
übliche rollen... in den gender studies würde man von "girling the girl" und "boying the boy" sprechen. es beginnt ja schon sehr früh, mhm...
aber ob deshalb, dass die üblichen rollen vertauscht sind, eine beziehung leiden kann? gut möglich, aber allzuweit wage ich mich auch nicht aus dem fenster zu lehnen. fühlt sich ein mann in seinem ...stolz/ehre/logik/wasauchimmer gekränkt, weil er weniger als seine frau verdient? kann gut sein.
@Mitglied #391280 wow, dass wir zwei mal einer meinung sind...
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Es weint sich halt doch leichter in einem geräumigen Haus als unter einer Brücke
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bei DA BILLA!
DER billa und DIE bipa (billiger laden, billige parfumerie; wlascheks wortkreationen) wenn wir schon klugscheissen
A
Gast
(Gelöschter Account)
Geld ist und war mir nie wichtig, schon gar nicht in der partnerwahl. Wie ich ohrli kennengelernt habe, hatte ich mein leben gerade erst wieder soweit im griff gehabt dass ich das leben mit junior finanzieren konnte und es uns gutging. War nicht leicht damals nach meiner scheidung!
Ohrli stand damals in der scheidung und mit fast nichts da .... aber wir packten auch das! Jetzt hat er an guten job. Lieben tu ich ihn nach wie vor wegen ihm selbst, nicht dafür was er macht oder verdient.
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mit einer matura kannst dich heute quasi brausen gehen..die zählt genau nix mehr. nur das du studieren kannst.Als Gymnasiast oder Student hat man aber in der Regel eine gute Prognose auf einen späteren finanziellen Wohlstand.
und nach dem studium musst mal an job finden. das is schon nicht einfach. und dann musst mal schaun was die heute bezahlen. is oft an lächerlichkeit kaum zu überbieten.
all in vertrag wo du eventuell auch SA+SO arbeiten musst und das ganze um 1740.- brutto......
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Der Parkplatzwächter Hr. Magister ....... hat ja immer noch die Option sich eine Frau mit Geld zu suchen.
Folglich, sie muß Geld haben, sonst nimmt er sie nicht,
sie muß blöd sein, sonst nimmt sie ihn nicht.
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das war ein echtes angebot für ein mädl mit master abschluss an einer FH.....und dann wundert sich der warum die das nicht annimmt.Der Parkplatzwächter Hr. Magister ....... hat ja immer noch die Option sich eine Frau mit Geld zu suchen.
Folglich, sie muß Geld haben, sonst nimmt er sie nicht,
sie muß blöd sein, sonst nimmt sie ihn nicht.
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Geld ist schon wichtig in der Beziehung. Aber ein Schweizer ist wie das Bankgeheimnis und spricht nicht darüber.
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Ich glaube nicht das geld bzw Einkommen für die Partnerwahl wichtig ist. Normalerweise treffen sich eh immer Menschen die derselben sozialen schicht angehören um es mal so zu formulieren. War zumindest bei mir so; d.h. die Lebensbasis sollte schon stimmen und gewährleistet sein und es waere schoen, wenn man nicht jeden Cent umdrehen muss, ist aber sicher keine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Beziehung.
Und normalerweise sind die drei häufigsten Streitpunkte in einer Beziehung, Sex, Geld und Kinder
Und normalerweise sind die drei häufigsten Streitpunkte in einer Beziehung, Sex, Geld und Kinder
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