Was Du als "intolerant bezeichnest, "gesellschaftlich geknechtet" findet leider in mehr als 2/3 dieser Welt noch immer statt
Das sich manche eben nicht als geknechtet fühlen ist die andere Geschichte.
Der Glaube, dass Bumsmuckel umgeht, wenn die Schlumpfinen dürfen wie sie wollen stimmt nicht.
Andere Länder: Kein Thema.
Ich rede vom deutschsprachigen Raum in einem ebensolchen Diskussionsforum im Bewusstsein, dass es noch immer ein Stadt-Land-Gefälle sowie ein Differenz der Herkunft der Bevölkerung besteht.
Unsere Spezies ist in seiner Natur polygam.
Es soll sogar hierforums Hengsterln gegeben haben, die im Hafen einer zufriedenen Beziehung in Monoamorie eingelaufen sind.
Andere wiederum die aus der Sicherheit einer stabilen und sicheren Beziehung in eine offene Beziehung gewechselt haben.
Denn ich will, ja ich will
Ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt
A. Heller 1973
Wenn wir als Sinn des Lebens Evolution annehmen, geht es darum in den Spezies die Gene zu verbreiten...
Ja wir kennen diese längst nicht mehr haltbare Argumentation. Man ist mit zwei Kindern schon recht gefordert.
Es geht nicht mehr um richtig oder falsch. Es geht darum niemandes Freiheit einzuschränken, sich fair zu verhalten und die Zufriedenheit im Maß der Möglichkeit zu finden.
Ja es gibt monogame Menschen, und ja die wollen das so und ja, wenn jemand das pervers findet dann ist das so.
(Wenn jemand monogam lebt ohne es zu wollen, dann soll er sich selbst doch einen Zaunpfosten auf den Kopf hauen - dafür ist echt niemand zuständig.)
Wenn wir als Sinn des Lebens Evolution annehmen, geht es darum unsere Gene zu verbreiten.
Wenn Du vom Menschen und Evolution sprichst, wie kommst Du auf diesen Zusammenhang?
Gut wieviel Samen mag denn so ein man keimen lassen unter dem Aspekt den finanziellen Aufwand stemmen zu können?
So ein Mann ist weder ein Trottel noch ein Löwenzahn.
Gibt es das erste eigene Baby geht ihnen i.d.R. das Herz über. Dem Vater wie auch der Mutter.
Dagegen sprechen Fakten.
Gibt feine recht neue Statistik was pro Kind für ein Mindestmaß an finanziellen Aufwand notwendig ist.
In dieser Sache:
Pflegeeltern werden händeringend gesucht.
Sollte jemand Interesse haben bitte je nach Wohnort informieren.
4.1.2 Volle Erziehung Wenn im Fall einer Kindeswohlgefährdung der Verbleib in der familiären Umgebung nicht mehr möglich ist und „die Gefährdung nur durch Betreuung außerhalb der Familie oder des sonstigen bisherigen Wohnumfeldes abgewendet werden kann, ist Kindern und Jugendlichen volle Erziehung zu gewähren“. Volle Erziehung erfolgt durch die - in der Regel auf Dauer angelegte - „Betreuung bei nahen Angehörigen, bei Pflegepersonen und in sozialpädagogischen Einrichtungen“. Sozialpädagogische Einrichtungen sind entweder teilstationäre oder stationäre Betreuungseinrichtungen bzw. Wohnformen.
12.000 waren es 2021
4.1.1 Unterstützung der Erziehung Eine Unterstützung der Erziehung wird Kindern (und Jugendlichen) bei Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung und in der Erwartung gewährt, „dass die Gefährdung bei Verbleib in der Familie oder im sonstigen bisherigen Wohnumfeld abgewendet werden kann“. Die Unterstützung erfolgt insbesondere durch ambulante Hilfen, Haus- und Arztbesuche sowie durch Einschränkungen des Kontakts mit jenen Personen, die das Kindeswohl gefährden.
41.700 waren es 2021
Wie immer Statistik Austria. Das dürfte so nicht stimmen wie Du meinst.
Ansich wird nur mehr (kennen wir auch medial von erschütternden Nachrichten) das Notwendigste getan - es fehlt an allen Ecken und Enden.
Wo früher ein Kind sofort aus der Familie kam, bleibt es jetzt dort. Wohin mit dem kleinen Menschenwesen, wenn es nicht ein Extremfall ist?