Suchen Frauen noch Monogame Beziehungen?

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Mitglied #407465 schrieb:
Beziehung, Kind, Familie... ja sehr gerne. Habe und liebe ich alles. Aber monogamie ist nichts für mich, nein danke.
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Mitglied #565828 schrieb:
Ich bin gerne verheiratet und wir leben monogam...
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Generell is unsere Spezies nicht monogam. Viele gehen durch mehrere Ehen. Ein Hoch-Zeit im Leben gibts, wenn es in der Beziehung optimal passt - auch kommt da kaum Interesse am Sex mit Anderen auf.

Meine Fragen sind:
- Warum suchen viele von uns monogame Beziehungen?
- Wie erreichtst Du in Deinem Leben Zeiten, in denen Du rundherum glücklich bist?
 
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Mitglied #637608 schrieb:
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Generell is unsere Spezies nicht monogam. Viele gehen durch mehrere Ehen. Ein Hoch-Zeit im Leben gibts, wenn es in der Beziehung optimal passt - auch kommt da kaum Interesse am Sex mit Anderen auf.

Meine Fragen sind:
- Warum suchen viele von uns monogame Beziehungen?
- Wie erreichtst Du in Deinem Leben Zeiten, in denen Du rundherum glücklich bist?
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Glück ist ein großes Gefühl und ob man dieses im Alltag durchweg so wahr nimmt, halte ich für ausgeschlossen. Es geht um Zufriedenheit, mit dem was und wer man ist. Beziehung lebt von Miteinander-daran-zu-arbeiten. Wir wollen miteinander leben, haben ein gutes Leben. Sex ist ein Baustein, aber nur einer von vielen. Sexarme oder -lose Zeiten gehören zum Leben und langen Partnerschaften dazu. Wichtig ist einander im Blick zu behalten, sich auszutauschen und einander zugewandt zu bleiben. Sie für einander zu interessieren, die Bedürfnisse und Bedarfe des anderen Wahrzunehmen und natürlich offener Gespräche.
Zeiten in dem man rundum Glücklich ist kann man sich erarbeiten, es ist aber auch eine Frage der individuellen Definition, vom Glücklichsein.
Wie sind beide stete Menschen und genießen das was ist, sehnen uns beide nicht nach den "Neuen", "Fremden" . Wir kommen beide aus monogam lebenden Familien und genau das ist unser Weg.
 
Mitglied #565828 schrieb:
Glück ist ein großes Gefühl...
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Ja klar - und wie stellt man das fest? wie äußert sich das? Kommunikation... Schatzi bist du glücklich mit mir?
AW: Mehr währ nicht möglich und ich liebe es wenn Du mir sagst: "Ich bin verrückt nach Dir"

Mitglied #565828 schrieb:
Sexarme oder -lose Zeiten gehören zum Leben und langen Partnerschaften dazu.
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Sexarme Zeiten haben wir in über 20 Jahren nie gehabt (auch in den 30 Jhren davor mit ihrer Schwester nicht) - moment ich frag sie:
AW: "Nein, Mamadevi hat mir gelernt "Sex ist göttlich" und außerdem so derartig gesund, dass wir nie darauf verzichten sollten

Mitglied #565828 schrieb:
Wir kommen beide aus monogam lebenden Familien und genau das ist unser Weg.
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Meine Ex und ich komme auch aus monogamen Familien - die Schwestern nicht, sie haben aber kein Problem monogam zu leben.

Mitglied #565828 schrieb:
sehnen uns beide nicht nach den "Neuen", "Fremden"
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Wir auch nicht. Monogam betrifft natürlich nur die Sexualität. Die Zuneigung welche wir für einander entwickelt haben - Liebe zur Famile, Kinder usw lässt sich nicht abschalten. Deswegen unternehmen wir als zwei Paare oft was zu viert
 
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(wie weit) ist eigentlich monogam vererbbar?
Nehmen wir an, die Eltern Deines Partners waren monogam - wie die Eltern von @Mitglied #565828 . Die hatten nie mit jemand anderen Sex. Ebenso die Eltern des Mannes, Deine und Seine Großeltern Väterlicher und Mütterlicher seits

...und Du hast das geprüft. Würdest Du dann davon ausgehen, dass ein solcher Mann mit Dir ein monogames Leben führen und nie mit einer Anderen Sex haben wird?
 
Ich lebe sehr gern in der monogamen Beziehung mit meinem Mann.
Und ich antworte mal für uns Beide - "uns fehlt nix"☺️.
Vielleicht weil wir uns gut ergänzen, viell weil wir es nicht anders kennen, viell weil wir es genauso wollen 🤷, wer weiß das schon?
 
Ganz kurz.

Monogamie eher selten. Die serielle Monogamie hingegen kommt häufig vor.
Man kann das durchaus Monoamorie nennen. Man lebt monogam über einen gewissen Zeitraum in Beziehung und sexueller Treue.

Mir gefällt Monoamorie etwas besser, da sie im Wortstamm bereits die Liebe trägt, die für eine Monogamie nicht erforderlich ist.

Mitglied #665219 schrieb:
Und ich antworte mal für uns Beide - "uns fehlt nix"☺️.
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Uns fehlt nur nicht nix. Es bereichert und ich kann eine Ehrlichkeit und Freiheit menschlich und sexuell leben, sehr konzentriert und stetig vertiefend.
Da ist kein Platz mehr und auch kein Gedanke, kein Bedürfnis, keine Phantasie um ein Interesse zu entwickeln.
Da ist einfach nichts, für mich gleiche Ebene wie Squash spielen gehen - nein es interessiert mich nicht im geringsten.

Wir haben etwas, das wohl intensives Auseinandersetzen miteinander fordert uns aber wertvoller und erstrebenswerter erscheint, als andere Konstellationen.

Eine Möglichkeit von vielen, müssen sich halt immer zwei finden, die das selbe wollen.

Noch schnell in die Presche gesprungen, weil es noch immer notwendig erscheint:
Es gibt durchaus Männer, die Monoamorie bevorzugen und leben wollen.
Klar, die Auffälligen, die Skandale im Umfeld sieht man - die, die einfach mit ihrer Partnerin sein wollen, die werden selten in dieser Hinsicht sichtbar.

(Ich will alle andere Beziehungskonstellationen nicht ausschließen. Monoamorie kann es gewünscht und willkommen zwischen allen Menschen unabhängig der sexuellen Ausrichtung geben.)
 
Mitglied #247512 schrieb:
Ganz kurz.

Monogamie eher selten. Die serielle Monogamie hingegen kommt häufig vor.
Man kann das durchaus Monoamorie nennen. Man lebt monogam über einen gewissen Zeitraum in Beziehung und sexueller Treue.

Mir gefällt Monoamorie etwas besser, da sie im Wortstamm bereits die Liebe trägt, die für eine Monogamie nicht erforderlich ist.


Uns fehlt nur nicht nix. Es bereichert und ich kann eine Ehrlichkeit und Freiheit menschlich und sexuell leben, sehr konzentriert und stetig vertiefend.
Da ist kein Platz mehr und auch kein Gedanke, kein Bedürfnis, keine Phantasie um ein Interesse zu entwickeln.
Da ist einfach nichts, für mich gleiche Ebene wie Squash spielen gehen - nein es interessiert mich nicht im geringsten.

Wir haben etwas, das wohl intensives Auseinandersetzen miteinander fordert uns aber wertvoller und erstrebenswerter erscheint, als andere Konstellationen.

Eine Möglichkeit von vielen, müssen sich halt immer zwei finden, die das selbe wollen.

Noch schnell in die Presche gesprungen, weil es noch immer notwendig erscheint:
Es gibt durchaus Männer, die Monoamorie bevorzugen und leben wollen.
Klar, die Auffälligen, die Skandale im Umfeld sieht man - die, die einfach mit ihrer Partnerin sein wollen, die werden selten in dieser Hinsicht sichtbar.

(Ich will alle andere Beziehungskonstellationen nicht ausschließen. Monoamorie kann es gewünscht und willkommen zwischen allen Menschen unabhängig der sexuellen Ausrichtung geben.)
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Genauso 👍
 
Unsere Gattung Mensch is ein Herdenwesen - wir brauchen neben Partner, Familie und Kinder auch Gesellschaft. Dabei müssten Zuneigung und gemeinsame Aktivitäten mit jeden erlaubt sein.

Monogamie bezieht sich also nur auf Sex? ...und da auf eine Person - drei, sich ein halbes Leben treu waren nicht monogam?

Mitglied #247512 schrieb:
Man lebt monogam über einen gewissen Zeitraum in Beziehung und sexueller Treue
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Demnach bezieht sich Monogamie auch nur auf einen gewissen Zeitraum?

Scherz zu abgesicherter monogamer Zeitraum: Während der Mann seinen Penis in der Scheide einer Frau hat sind beide monogam. :mrgreen:
 
Mitglied #637608 schrieb:
Demnach bezieht sich Monogamie auch nur auf einen gewissen Zeitraum?
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Serielle Monogamie, habe ich denke ich erwähnt.
Mitglied #247512 schrieb:
Monogamie eher selten. Die serielle Monogamie hingegen kommt häufig vor.
Man kann das durchaus Monoamorie nennen. Man lebt monogam über einen gewissen Zeitraum in Beziehung und sexueller Treue.
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Es kommt immer seltener vor, dass ein Paar von Anfang an bis zur Bahre monogam ist.
Meist wird serielle Monogamie gelebt.
(z.B. Paar mit 16, Trennung mit 22, neue Partnerwahl - serielle Monogamie)

Mitglied #637608 schrieb:
Während der Mann seinen Penis in der Scheide einer Frau hat sind beide monogam. :mrgreen:
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:D Ja man kann es ins Lächerliche ziehen. Das Forum braucht halt immer Definitionen für nix.
Dass eine Beziehung meist etwas länger als einen Geschlechtsakt dauert, da gehen wir aber dann doch konform.
Mitglied #637608 schrieb:
drei, sich ein halbes Leben treu waren nicht monogam?
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Auch polyamore Beziehungen können durchaus ernsthaft und langlebig sein, auch sexuell treu in diesem Rahmen.

Mono bedeutet - wenig Überraschung. ;)
 
Mitglied #637608 schrieb:
Meine Fragen sind:
- Warum suchen viele von uns monogame Beziehungen?
- Wie erreichtst Du in Deinem Leben Zeiten, in denen Du rundherum glücklich bist?
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Zur ersten Frage: Weil es der christlich geprägten gesellschaftlichen Norm entspricht ( nicht aber der menschlichen Natur und den Trieben Zur zweiten: Indem Du auf die Gesellschaft weitgehend pfeifst und dich mit Menschen abgibst, die Deine Ansichten teilen.
 
Mitglied #606978 schrieb:
Wie würde das aussehen wenn es deiner Frau was geben würde?
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Wie Du wahrscheinlich weißt gibt es 3 Frauen - die mit mir (inzwichen erwachsene) Kinder haben. Die Frauen stehen sich sehr nahe. Ich liebe alle drei und die 7 Kinder verbinden uns. Aber vor rund 20 Jahren haben wir sexuelle Exclusivtät als zwei Paare beschlossen. Das ging von meiner Frau aus. Meiner Ex geht nix ab und mir geht nix ab. Den beiden Schwestern geht auch nix ab und die würden sich nie ihre Partner ausspannen. Wenn würden wir uns das sagen. Das einzige Problem was wir haben, ist dass ich 70 bin und meine Frau 26 Jahre jünger ist.
 
Mitglied #637608 schrieb:
Wie Du wahrscheinlich weißt gibt es 3 Frauen - die mit mir (inzwichen erwachsene) Kinder haben. Die Frauen stehen sich sehr nahe. Ich liebe alle drei und die 7 Kinder verbinden uns. Aber vor rund 20 Jahren haben wir sexuelle Exclusivtät als zwei Paare beschlossen. Das ging von meiner Frau aus. Meiner Ex geht nix ab und mir geht nix ab. Den beiden Schwestern geht auch nix ab und die würden sich nie ihre Partner ausspannen. Wenn würden wir uns das sagen. Das einzige Problem was wir haben, ist dass ich 70 bin und meine Frau 26 Jahre jünger ist.
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Ich habe genau null Ahnung von deinem Leben. 🤷‍♂️

Es war mehr eine theoretische Überlegung.
 
Mitglied #104058 schrieb:
Zur ersten Frage: Weil es der christlich geprägten gesellschaftlichen Norm entspricht ( nicht aber der menschlichen Natur und den Trieben Zur zweiten: Indem Du auf die Gesellschaft weitgehend pfeifst und dich mit Menschen abgibst, die Deine Ansichten teilen.
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  • Grauwölfe
  • Kolkraben
  • viele Maus- und Rattenarten
  • Seehunde
  • Riesenotter Schlagen
  • Gibbons
  • Tamarine
  • Springaffen
  • Graugans
  • u.s.w.
Ich denke die haben es nicht aso mit christlicher Prägung. ;)
Gesellschaftliche Normen? (die es eh nimmer gibt).
Soviel zur Natur.

Vielleicht würde es ganz gut tun, wenn diejenigen die Toleranz für einen sexuell offenen Lebensstil bekommen, dieselbige Leuten entgegenbringen die diesen nicht leben wollen.

Die irrige Verbreitung der Annahme, dass diejenigen die nicht sexuell verfügbar sind in Monoamorie leben, weil sie aus irgendwelchen Gründen müssten, gesellschaftlich geknechtet und im notgeilen Opferstatus, ist intolerant.

Ich brauche mir von niemanden sagen zu lassen, dass ich gegen meine menschliche Natur lebe, dass meine Triebe herumvögeln wollen oder dass ich gesellschaftlich geknechtet bin, da sonst die offene Möse vom Dienst? :D

Ich kann es nicht leiden, wenn irgendwer unterstellt, was andere Leute zu wollen haben. Wenn sie das nicht wollen, dann sind sie wahrscheinlich gezwungen. Es kann schon sein, dass offene Sexualität für manche gut und toll ist, für andere ist es das eben nicht. Das ist das Feine, dass man heute kann wie man es will.

Ich bringe Toleranz entgegen und fordere sie im Gegenzug ein.

Bis auf eine Person ist es mir herzlich egal, wer mit wem. Hauptsache die Menschen sind ausgeglichen und umgängliche Mitmenschen.
 
Mitglied #527463 schrieb:
Das wundert mich jetzt doch sehr, da er seine Geschichte bereits in so ziemlich jeden Thread reingespuckt hat, egal ob´s gepasst hat oder nicht.
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Schon.
Ich hab es jetzt wieder versucht, finde mich allerdings immer wieder im unlösbaren Logiktrainer/PM. früherer Zeiten wieder.
Die Lösung will sich mir einfach nicht erschließen. :D

Aber Polyamorie ob jetzt sexuell oder net, das passt schon irgendwie. :)
 
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Mitglied #606978 schrieb:
Ich habe genau null Ahnung von deinem Leben. 🤷‍♂️
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Habe in meinen Antworten oft genug geschildert warum wie verlaufen - wie du hier liest meinen manche zu oft...

Mitglied #606978 schrieb:
Es war mehr eine theoretische Überlegung.
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So habe ich es auch aufgefasst und steht Dir auch zu, aber die Realität is für jeden anders.

Mitglied #247512 schrieb:
Die irrige Verbreitung der Annahme, dass diejenigen die nicht sexuell verfügbar sind in Monoamorie leben, weil sie aus irgendwelchen Gründen müssten, gesellschaftlich geknechtet und im notgeilen Opferstatus, ist intolerant.
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Was Du als "intolerant bezeichnest, "gesellschaftlich geknechtet" findet leider in mehr als 2/3 dieser Welt noch immer statt

Mitglied #247512 schrieb:
  • Grauwölfe
  • Kolkraben
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  • Seehunde
  • Riesenotter Schlagen
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  • Tamarine
  • Springaffen
  • Graugans
  • u.s.w.
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Mit der ewigen Treue sieht es im Tierreich reichlich mies aus. Es gibt aber einige wenige monogame Spezies. Der weitaus größte Teil aller Tiere lebt polygam. Unsere Spezies ist in seiner Natur polygam.
 

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