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Tantra für (Ehe) Paare Teil 3
Beide kamen aus der Dusche und betraten den Massageraum! *Nachdem sie auf der Matte Platz genommen hatten, setzten wir uns via a vis und nahmen die Begrüßungsstellung ein.
Sowohl meine Lehrerin als auch ich begannen in einer meditativen Haltung zuerst den Raum, dann die Person und zum Schluss sich selbst zu schützen.*
Während des Meditierens bittet man um Energie um diese dann weiterzugeben .
Fast gleichzeitig beendeten wir die Anfangsmeditation und begannen mit dem Ausstreichen der negativen Energien. Als nächsten Schritt begannen wir mit gegenseitigem Handauflegen unsere Herzchakren zu verbinden, sodass wir alle 4 miteinander verbunden waren. Das Pärchen schloss den Kreis indem es sich bei den Händen hielt.
Ein Prickeln, ein Strömen von Energie war deutlich spürbar! Wir nutzten dies um die einzelnen Chakren miteinander durch Handauflegen zu verbinden. *Der ganze Raum knisterte und *- aber roch für mich auch nach Sex! Eine für mich ganz neue Erfahrung, die mich etwas unsicher machte.
Nach einem Nameste baten wir sie sich auf den Bauch zu legen, nicht ohne der Frau nun wie gewünscht, eine Augenbinde zu geben.
Mit meiner Lehrerin war nun folgendes vereinbart. Ich sollte so langsam als möglich massieren und sie im normalen Tempo. Sobald ich zur Vorderseite wechseln sollte, wäre meine Lehrerin schon viel weiter und wir würden dann zu zweit die Frau massieren. Der Mann sollte jedoch in die Massage mit eingebunden werden. Der Abschluss sollte beiden alleine überlassen werden und wir uns zurückziehen.
Also es erwarteten unsere Sie quasi 6 Hände wobei geplant war dass ich mich dann schon im Laufe der Massage schrittweise zurückziehe.
Gesagt, getan... Ich konnte massieren und mir Zeit lassen. Genau das was ich gern hatte.
Meine Hände begannen nun mit einer angenehmen und ausgiebigen Kopfmassage. Da ich ja Zeit hatte massierte ich so lange bis ich spürte, dass sie sich begann fallen zu lassen*
Ein Blick nach rechts signalisierte mir die Zufriedenheit meiner Lehrerin und ich sah keinen eifersüchtigen Blick von ihm. Er entspannte sich und hatte die Augen geschlossen.
Langsam öffnete ich nun ihren Lunghi und zog diesen ganz ganz langsam von ihren nackten Körper. Ein fast wohliges mnnnn sagte mir dass sie begann die Massage zu genießen. Sie hatte einen makellosen Körper und es tat fast weh ihn wieder teilweise zu bedecken. Obwohl jeder weibliche Körper für mich Schönheiten beinhaltet war dieser einer wo man sich schon konzentrieren musste um nicht selbst eine Erektion zu bekommen.
Ich bedeckte also mit den Lunghi vom Po abwärts ihren Körper und widmete mich dem Hals, den Händen, den Schultern und den Rücken.
Langsam begannen meine Hände und meine Finger zärtlichst ihre Rückansicht zu streicheln. Zwei weiße ganz weiche Straußenfedern ließen ihren Körper noch sensibler werden. Ich wechselte zwischen meinen Händen, den Federn und einem Seidentuch.
Immer wieder versuchte ich über die Chakren *Energien zu schicken!
Nun zog ich ganz langsam den Lunghi über ihren Po nach unten und widmete mich diesen Regionen.
Beide kamen aus der Dusche und betraten den Massageraum! *Nachdem sie auf der Matte Platz genommen hatten, setzten wir uns via a vis und nahmen die Begrüßungsstellung ein.
Sowohl meine Lehrerin als auch ich begannen in einer meditativen Haltung zuerst den Raum, dann die Person und zum Schluss sich selbst zu schützen.*
Während des Meditierens bittet man um Energie um diese dann weiterzugeben .
Fast gleichzeitig beendeten wir die Anfangsmeditation und begannen mit dem Ausstreichen der negativen Energien. Als nächsten Schritt begannen wir mit gegenseitigem Handauflegen unsere Herzchakren zu verbinden, sodass wir alle 4 miteinander verbunden waren. Das Pärchen schloss den Kreis indem es sich bei den Händen hielt.
Ein Prickeln, ein Strömen von Energie war deutlich spürbar! Wir nutzten dies um die einzelnen Chakren miteinander durch Handauflegen zu verbinden. *Der ganze Raum knisterte und *- aber roch für mich auch nach Sex! Eine für mich ganz neue Erfahrung, die mich etwas unsicher machte.
Nach einem Nameste baten wir sie sich auf den Bauch zu legen, nicht ohne der Frau nun wie gewünscht, eine Augenbinde zu geben.
Mit meiner Lehrerin war nun folgendes vereinbart. Ich sollte so langsam als möglich massieren und sie im normalen Tempo. Sobald ich zur Vorderseite wechseln sollte, wäre meine Lehrerin schon viel weiter und wir würden dann zu zweit die Frau massieren. Der Mann sollte jedoch in die Massage mit eingebunden werden. Der Abschluss sollte beiden alleine überlassen werden und wir uns zurückziehen.
Also es erwarteten unsere Sie quasi 6 Hände wobei geplant war dass ich mich dann schon im Laufe der Massage schrittweise zurückziehe.
Gesagt, getan... Ich konnte massieren und mir Zeit lassen. Genau das was ich gern hatte.
Meine Hände begannen nun mit einer angenehmen und ausgiebigen Kopfmassage. Da ich ja Zeit hatte massierte ich so lange bis ich spürte, dass sie sich begann fallen zu lassen*
Ein Blick nach rechts signalisierte mir die Zufriedenheit meiner Lehrerin und ich sah keinen eifersüchtigen Blick von ihm. Er entspannte sich und hatte die Augen geschlossen.
Langsam öffnete ich nun ihren Lunghi und zog diesen ganz ganz langsam von ihren nackten Körper. Ein fast wohliges mnnnn sagte mir dass sie begann die Massage zu genießen. Sie hatte einen makellosen Körper und es tat fast weh ihn wieder teilweise zu bedecken. Obwohl jeder weibliche Körper für mich Schönheiten beinhaltet war dieser einer wo man sich schon konzentrieren musste um nicht selbst eine Erektion zu bekommen.
Ich bedeckte also mit den Lunghi vom Po abwärts ihren Körper und widmete mich dem Hals, den Händen, den Schultern und den Rücken.
Langsam begannen meine Hände und meine Finger zärtlichst ihre Rückansicht zu streicheln. Zwei weiße ganz weiche Straußenfedern ließen ihren Körper noch sensibler werden. Ich wechselte zwischen meinen Händen, den Federn und einem Seidentuch.
Immer wieder versuchte ich über die Chakren *Energien zu schicken!
Nun zog ich ganz langsam den Lunghi über ihren Po nach unten und widmete mich diesen Regionen.
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