Massagebericht Teil 2
Alina war eine Frau nach der sich wohl viele Männer umdrehen. Relativ groß, schlanke Beine, eine Modellfigur, jedoch einen relativ kleinen Busen. Ihre tiefschwarzen langen Haare wurden nur durch die großen braunen Augen übertroffen. Ihr Gesicht glich fast einer Puppe. Sie war mit einem Bademantel bekleidet, der ihren Körper voll zur Geltung brachte.
Nach der Begrüßung, besprach ich mit ihr den Ablauf einer
Tantramassage und machte ihr den Vorschlag des weißen Tantras, eben ohne einer Yonimassage. Sie lächelte nur und meinte dass sie auf das beste sicher nicht verzichten wolle.
Ehrlich gesprochen hatte ich etwas Angst, da ich in diesem Stadium überhaupt keine Energie oder ähnliches zu ihr aufbauen konnte. Nun war es meine Aufgabe den Raum herzurichten und ich fragte sie wo wir die Massage durchführen können. Als sie mich in ihr Schlafzimmer führte musste ich lächeln. Sie hatte bereits fast alles hergerichtet. Überall standen Kerzen und auch ein Räucherstäbchen brannte (rauchte) bereits. Der Raum war abgedunkelt und auch leise Musik war im Hintergrund zu hören. Ich brauchte also nur mein Köfferchen auszupacken. Zwei Straußenfedern, 2 Seidentücher, den Flascherlwärmer für das Massageöl und das Massageöl selbst. Zusätzlich noch
Gleitgel, einen Metallrechen, eine Perlenkette und ein kleines Fell. Eine große harte Matratze lag auf dem Boden, so wie ich sie im Telefonat vorher gebeten hatte. (Das Bett ist in den meisten Fällen zu weich)
Sofort fühlte ich mich wohler und war mir nun sicher eine wirklich gute Tantramassage durchführen zu können. Ich erklärte ihr nochmals ganz passiv zu bleiben und sich fallen zu lassen um die volle Energie zu spüren und die Massage zu genießen.
Ich bat sie um die Möglichkeit einer Dusche und um ein Handtuch. Nach einer ausgiebigen Dusche, die ich zur Sicherheit kalt beendete, bekleidete ich mich nur mit einem Lunghi.
Ich wollte bei ihr, wie bei jeder neuen Kundin mit einem etwas größeren Anfangsritual beginnen.
Zunächst einmal bat ich sie auf einen Sessel zu sitzen. Nach einer etwas größeren Meditation begann ich nun sie, mich und den Raum zu schützen. Über ein Berühren ihrer nackten Füße verwurzelte ich sie mit dem Raum. Anschließend legte ich meine Hände auf ihr Kronenchakra, das heißt auf ihren Kopf. Es passierte nichts
.ich spürte absolut keine Energie. Weder fließen noch Energie von ihr. Ich war nervös, passierte dies nämlich äußerst selten.
Irgend etwas stimmte nicht und ich wusste nicht was es war. Ich stellte mich hinter sie und begann mit einer leichten fast sinnlichen Kopfmassage.
Erst nach ca 5 Minuten fühlte ich sowas wie Entspannung und wohl auch ein klein wenig an Energie wobei ich sehr verunsichert war. Langsam begann ich nun ihr neue Energie zu schicken und die negative auszustreichen. Meine Hände, meine Finger strichen vom Kopf über das Gesicht, den Hals die Arme und Brüste abwärts zu den Füßen. Ich schickte die negative Energie ins Licht und schüttelte meine Hände jedesmal von negativer Energie frei bevor ich von neuem begann.
Sie saß auf dem Sessel und ich kniete vor ihr und versuchte nun ihr so viel Energie zu schicken die ich nur selbst vom Universum bekam. Wie üblich als 2.Schritt des Anfangsritual ersuchte ich sie aufzustehen und begann nun den Glücksfaden zu spinnen. Als sie so, selbst mittlerweile nur mit einem Lunghi vor mir stand wusste ich, dass ich mich im Griff hatte. Obwohl sie einen atemberaubenden Körper hatte, war mir nur die Energie wichtig.
Beim Glücksfaden spinnen wird ein imaginärer Faden, eben der Glücksfaden, vom Scheitel ausgehend um den Körper gesponnen. Dabei wird die Person langsam umkreist und der Körper an allen Stellen sanft und in einer spiralförmigen nach unten gezogenen Linie berührt.
Ich bat sie dabei die Augen zu schließen damit sie die Berührungen intensiver wahrnimmt.
Dieses Ritual ist eigentlich ein Ritual der Verehrung und man ist fast wie in einen Kokon geschützt.
Erst wenn man aufeinander eingestimmt ist nimmt man dann den Lunghi vom Körper ab und das tat ich nun bei Alina.
Nun stand sie nackt vor mir und ich begann sie von oben nach unten zu streicheln, ganz langsam mit meinen Fingern
außen nach unten und innen nach oben. Sofort begann sie leicht zu stöhnen und stellte sich breitbeinig hin, damit ich auch ihre Scham berühren konnte. Dies vermied ich jedoch geschickt und meine Hände wichen wenige cm an den Innenseiten ihrer Schenkel nach außen kurz vor ihrer Yoni und meine Finger trafen sich wieder kurz vor ihrem Bauchnabel.
Als ich dies nun auf der Rückseite durchführte konnte ich sehen wie ihr Po sich anspannte als meine Finger ganz zärtlich darüber strichen.
Als nächstes versuchte ich ihre Chakren zu verbinden.