Tantramassage - wie geht das - was ist das

Wir wollen eh net alles auf einmal, damit wir laaaaannnnngggge was davon haben....
 
Teil 1
Eigentlich war ich ja ein gelehriger Schüler. Auch wenn sie manchmal heute noch sagt, ich sei ein Sturkopf gewesen und ein tollpatschiger zärtlicher Eisbär.

Als ich die Begriffe einmal verwechselte oder sie bei meiner Massage keine Energie verspürte brach sie die Massage immer sofort ab und war richtig böse.

Das heißt sie war und ist eine strenge Lehrerin. Als ich einmal zu ihr sagte, ich spüre nichts....spüre keine Energie von dir, nahm sie meinen Kopf und band ein Seidentuch über meine Augen.

Erst jetzt begann sie mit einem Einführungsritual. Wie kann ich erkennen wann es beginnt und wann das Ritual aus ist, fragte ich sie und sie meinte nur. Du weißt es !

Wir saßen uns auf der Matte gegenüber in der Gacho (hoffentlich schreib ich das jetzt richtig) Stellung. Das ist eine naja meditierende, knieende Stellung wo man dem anderen mit gefalteten Händen gegenübersitzt. Man sammelt sich, zentriert sich und bittet um Energie, man schützt mitunter den Raum, die Person und sich selbst.

Als nächstes wird jeweils die linke Hand auf das Herzchakra des anderen gelegt um eine Verbindung herzustellen. Die rechte flache Hand wird mit der rechten flachen Hand des Partners verbunden. Normalerweise gibt der Masseur irgend ein Zeichen oder beendet die Zeremonie.

Erst danach werden oft die Chakren geöffnet und verbunden. Es dauerte Minuten, aber ehrlich ich spürte absolut nichts außer vielleicht ein Prickeln und das wohl weil ich nichts sah.

Als wir sicher so 5 Minuten saßen, sagte sie vorwurfsvoll. Wann endlich begreifst du worum es bei Tantra geht.....
Meine Gedanken waren überall und ich sperrte mich, dass begriff ich jetzt. Ich versuchte nun an nichts mehr zu denken und mich fallen zu lassen und siehe da, es begann zu prickeln. Zu prickeln in den Fingern....so wie wenn sie einen einschlafen. Die Energie floss.

Mit einem Namastee wusste ich dass auch meine Lehrerin dies nun spürte und wir im Einklang waren. Langsam tauchte sie mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam.

Der Rücken als erstes dachte ich noch als ich spürte dass sie mir meinen Lunghi abnahm und damit meine Hände über den Kopf band. Sie spreizte meine Beine und setzte sich scheinbar dazwischen. Das Gefühl nicht zu wissen was als nächstes geschehen würde und gefesselt zu sein, brachte mich um den Verstand.

War das Tantra? Warum begann sie auf der Vorderseite, was hatte sie vor. Ich zitterte innerlich als ich im Perineumbereich ihren heißen Atem spürte.
 
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Teil 2

Mein Lingam wuchs zur vollen Größe und das war mir fast unangenehm. Jedoch hatte ich wieder die Worte meiner Lehrerin im Ohr. Nichts ja nichts braucht dir oder dem/die die du massierst unangenehm sein, absolut nichts alles ist richtig!

Ihr heißer Atem wurde nun durch leicht klopfende und kreisende Finger unterstützt und erst jetzt wurde mir bewusst dass sie damit mein Wurzelchakra erweckte. Eine Art, die ich noch nie erlebt hatte.

Nun wurde eine Handfläche auf mein Sakralchakra gelegt und wiederum spürte ich dort einen heißten Atem. Als wolle sie den Energiezentren Luft und Energie einhauchen. Abgesehen davon dass ich nicht sah wie sie es machte vibrierte mein ganzer Körper bereits voll Energie, Geilheit und ich wollte mehr.

Und ich bekam mehr als sie als nächstes die nächsten Chakren verband. Nur einmal wich sie ab, als sie mir beim Stirnchakra ein langes Bussi auf die Stirn drückte.

Als sie beim Kronenchakra war ließ sie die Chakrenverbindung in eine perfekte Kopfmassage übergehen. Nicht aufhören, dachte ich noch und war weggetreten war in einer anderen Welt.

Erst als sie wirklich aufhörte und ich nach ihr greifen wollte, wobei mich die gebundenen Hände hinderten wusste ich wieder wo ich war und was gerade passierte. Etwas zärtliches streichelte mir über die Brust. War es die Feder .....nein ich spürte wieder den Atem auf meinen Nippel. Es waren ihre Haare. Ich wusste dass sie dies perfekt beherrschte. Sie saß auf mir ohne jedoch nur annähernd in den Bereich meines Lingams zu kommen.

Zärtlich streichten nun ihre kleinen Brüste über meinen Körper und sie setzt ihren ganzen Körper ein um mich zu reizen, um meine Energie zu verteilen.

Tropf, tropf tropf es wurde heißes Massageöl vom Hals bis zu meiner Scham getropft. Und nicht wenig. Nun wurde das Öl mit ihrem Körper verteilt. Ich kam in den Genuss einer teilweisen Bodymassage.

Dabei setzt die Masseurin ihren ganzen Körper ein, ihre Brüste, ihr Becken um die Energie zu verteilen und die Lust zu steigern.

Plötzlich fuhr sie über meinen Lingam von unten nach oben mit ihren Brüsten. Mein ganzer Körper zitterte vor Energie und Geilheit. Sie war eben eine perfekte Meisterin.

Teil 3 folgt erst morgen!
 
Teil 3

Sie saß auf mir, auf meiner Brust und zwar so dass sie mir den Rücken zukehrte. Es musste so sein, ich sah sie ja nicht aber ich spürte ihren Po. Sie nahm ihre Hände und begann vom Wurzelchakra entlang der Nadis (Energiebahnen) über das Sakralchakra die Energie zu verteilen.

Aber das brauchte sie nicht….mein ganzer Körper kribbelte vor Energie. Jede Berührung von ihr spürte ich auf eine eigene Art und Weise. Meine Lust war komplett entfacht. Am liebsten würde ich sie packen und auf der Stelle vernaschen, wären da nicht meine Hände gebunden gewesen und ich tantramäßig geschult gewesen.

Wie sehr vermisste ich die volle Berührung meines Lingams, einen Massagebeginn dieser Region. Ich wusste jedoch, dass dies sicher noch dauern würde. Jedoch streifte sie absichtlich manchmal mit ihren langen Haaren diese Region.


Ihre Hände begannen nun am linken Fuß nach oben zu massieren, zu streichen, zu liebkosen (ich kann es nur so ausdrücken).

Man spürte ihre Liebe, ihre Energie die sie gerade weitergab. Ich glaubte jeden Moment zu explodieren. Als sie sich nun umdrehte, mit ihren gespreizten Schenkel auf mir saß, jedoch so dass sie meinen Lingam nicht berührte und ich ihre nasse Yoni spürte, wusste ich dass ich noch lange brauchen würde um so eine Energie, so ein Feuer zu entfachen.

Langsam begannen ihre Hände, ihre Finger über meinen Oberkörper zu streichen. Oder was war es. Es musste der „Metallrechen“ sein. Fast elektrisierend, wie kleine zärtliche Fingernägel, aber mehr viel mehr als nur zehn wanderten über den Bauch nach oben.

Eine Gänselhaut war die folge und ich, ja ich begann zu stöhnen ! Mein Lingam tat fast schon weh so geil war ich. Nun nahm sie neben mir Platz und der oder die Metallrechen wanderten von oben langsam nach unten, umwanderten meinen Lingam und strichen über die Hoden und die Oberschenkel nach unten.

Ich hatte ein Gefühl der Ohmacht, konnte mich nicht mit meinen Händen bewegen, konnte sie nicht ertasten, nicht meine Finger in den Polster krallen…. Ja ich stöhnte und zappelte mit meinem Becken wie ein Fisch.

Alles in mir kribbelte als plötzlich Öltropfen über meinen Lingam flossen. Ich schrie leicht auf und schon die erste Berührung ließ mich wohlig erschaudern…..
 
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Teil 4


Eine Hand lag ganz ruhig auf meinem Lingam während die andere vom Perineum (Bereich zwischen Hoden und Anus) kommend langsam zu den Hoden wanderte. Ihre Finger strichen den Samenstrang entlang und zogen etwas den Hodensack auseinander und massierten die Hoden. Nach einer Minute, kam mir wie eine Ewigkeit vor, wanderten ihre Fingerspitzen entlang der Unterseite des Schaftes bis zur Eichel, wobei sie sich im Fenulumbereich (Bändchenbereich) laaaaange Zeit ließ.

Sie legte nun den Lingam in ihre linke Hand und hielt die Vorhaut zurück, was sie mehrmals wiederholte (ca 2-3 mal), während die rechte langsam von den Hoden kommend wieder nach oben strich.
Nun massierte sie den Bereich vom Bändchen der Vorhaut bis zur Eichel kreisend mit ihren Daumen, wobei ich dachte mit berühre eine Zunge, so sanft und geil war dies.

Plötzlich spürte ich wieder einen heißen Atem. Was machte sie? Nahm sie ihn in den Mund? Doch nicht bei Tantra dachte ich noch als ich fast explodierte und sicher schien, dass sie mir einen blasen würde.

Ich musste und wollte es sehen und so nahm ich mit meinen gebundenen Händen meine Augenbinde ab.

Nein !! Sie blies nicht. Sie hatte ihre Hand, wie einen Hut über die Eichel gelegt und massierte mit dem Handballen die empfindlichste Stelle.
Lange würde ich dies nicht aushalten, dass wusste ich.
Sie schaute mich an, sah dass ich keine Augenbinde mehr hatte und lächelte.

Sie spürte dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und begann den sogenannten Jen-Mo Punkt zu massieren und drücken. Dieser Punkt liegt direkt hinter der Lingamwurzel an einer Stelle, die sich ganz weich und nachgiebig anfühlt. Der Druck auf diese Stelle verteilt die männliche Energie über die Energiebahnen im Körper. Ist man als Mann, kurz davor zu ejakulieren, wird man etwas runtergeholt und man kann langsam von neuem einen Druck aufbauen.

Da sie Profi und Meisterin ist, sah, ja spürte sie meine Empfindungen ganz genau begann nebenbei noch mit ihren Händen die Energie nach oben zum Herzchakra abzubauen.

Leise sagte sie….denk an deine Atmung !

Ich wußte sie meinte die sogenannte Yin-Atmung die eine rasche Entspannung gewährleistet.

Die Yin-Atmung ist ein tiefes, langes Ausatmen und führt zur Entspannung.
Ca. 5 Sekunden durch die Nase einatmen, ca. 10 Sekunden den Atem anhalten und dann ca. 15 Sekunden lang und tief durch den Mund ausatmen.

Ich muss immer öfter nur ausatmen und mache dies stoßweise und bewusst. Und MIR hilft es tatsächlich.

Diese Atemtechnik kann man auch so ausüben und führt normal zur Entspannung.

Als sie merkte es passt wieder, nahm sie den Limgam zwischen die Handflächen, die Handballen auf der Eichel wiegte ihn hin und her und begann mit etwas Massageöl in gegenläufigen Bewegungen den Lingam hinauf und hinunter in unterschiedlicher Geschwindigkeit und Stärke zu bewegen.

Nachdem der Lingam ja quasi am Bauch empor ragte massierte ihr Handrücken gleichzeitig auch meinen Unterauch.

Ich spürte bereits wieder ein enormes Verlangen abzuspritzen, jedoch half mir nun die Atmung enorm. Wieder merkte sie es und unterbrach diese Art der Massage und ihre Hände massierten kreisförmig meinen Bauch, nicht jedoch bevor ihre Finger kurz meinen Jen-Mo Punkt drückten.

Sie erklärte mir immer, fühle, spüre und beobachte deinen Partner und du wirst wissen wie es ihm/ihr geht. Und darin und nicht nur darin war und ist sie eine Meisterin ihres Faches.

Als ich wieder etwas herunten war, begann sie nun meinen Lingam wieder mit neuen Öl zu reiben. Und zwar folgender Maßen. Sie nahm ihn zwischen die flachen Hände wie einen Holzstab und begann mit dem Hin-und herbewegen ihn zu reiben. Vor und zurück. Langsam nach oben und dann nach unten. Als sie unten im Bereich der Hoden war umschloss ihre Hand diese, drückte sie zärtlich und wanderte wieder nach oben.

Ich atmete schon sehr stark, was ein Zeichen meiner steigernden Erregung war und stöhnte immer lauter. Sie quälte mich, aber sie wusste dass ich das liebe !
 
Teil 5


Nun massierte sie mit der linken Hand die Brust genau zwischen meinen Nippel und mit der rechten hielt sie meinen Lingam und massierte ihn mit dem Daumen. Sie versuchte so die Verbindung des Sakralcakras mit dem Herzchakra herzustellen. Und ja…bei ihr spürte ich es echt. Tja wahrscheinlich ist sie von Nebenberuf auch eine Hexe, dachte ich.

Nein natürlich nicht, aber es war so schön sich fallen zu lassen, zu genießen und auch mal nichts machen zu müssen. Es fällt einen Mann oft schwer wenn er so genießt und erregt wird, ruhig zu bleiben und nichts zu tun, nicht zu grapschen, nicht auf die Massierende zu greifen.

Aber genau das, ob Frau oder Mann macht es aus. Lasst euch fallen, lasst euch erregen, lass euch einen Orgasmus bescheren und ihr werdet sehen es gibt kaum was schöneres. Einfach nicht grapschen...genießen !!!

Wenn ihr dann noch die Energie spürt, die beim Tantra im Gegensatz zu einer erotischen Massage fließt, dann ist es perfekt!

Meine Erregung wurde wieder aufgebaut und zwar diesmal durch gleichmäßiges „Trommeln“ der Finger beginnend beim Wurzelchakra langsam aufwärts über die Hoden zum Lingam.

Die andere Hand hielt den Lingam und variierte den Druck etwas. Als die trommelnden Finger nun in Richtung Schaft kamen war ich wieder kurz davor. Die Abstände zwischen dem Gefühl gleich kommen zu müssen wurden immer kürzer.

Nun setzte sie wieder den Daumen der rechten Hand ein und massierte in kreisenden Bewegungen den Bereich um mein Frenulum, während die andere Hand sich vom Wurzelchakra in Richtung Anus bewegte und dort den Eingang ebenso mit kreisenden Bewegungen massierte.

Sie wusste, dass ich das liebe !

Langsam verlor ich die Besinnung, alles pochte in mir mein ganzer Körper war ein Energiefluss und ich explodierte nahezu ohne Vorwarnung.

Als ich wieder schauen konnte, sah ich in ein Lächeln und erhielt einen Kuss auf die Stirn.

Und fragte sie scheinheilig, konntest du auch die Energie spüren ?
 
Sinnliche Massageöl-Rezepte

2 Rezepte für die Massage an Frauen:

100 ml Mandelöl
8-10 Tropfen Rosenöl
4-6 Tropfen Jasminöl

oder

60 ml Jojobaöl
40 ml Wildrosenöl
8 Tropfen Mandarinenöl
8 Tropfen Neroliöl
 
Nun mal was energetisches aber wichtig wenn man mal mehr spüren will !


Möglichkeiten über bestimmte Körperhaltungen seine Chakren zu öffnen!
(auszugsweise aus dem Buch Tantra von Leia Bust und Bjorn-Thorsten Leimbach)

Man nennt dies Chakra-Mudras. Dies sind eigene Körperhaltungen über einen bestimmten Zeitraum und wirken speziell zur Reinigung und Aktivierung einzelner Chakren. Ziel ist es, sich mit jedem einzelnen Chakra vertraut zu machen und seine eigene energitische Schwingung zu spüren.

Nimm dir für die nun folgenden Übungen die angegebenen Minuten Zeit. Oft nehmen wir die Wirkung einer Übung erst hinterher wahr wenn der Körper ruht.

Ziehe weite und bequeme Kleidung an. Bevor du mit der Übung beginnst, schüttle einmal kurz deinen Körper aus, um ihn zu lockern und aufzuwärmen.

Heute das Wurzel-Chakra (ca. 5 min)
Hock dich hin. Die Füße stehen etwas auseinander, der Rücken aufrecht, die Arme zwischen die Knie!
Press mit deinen Armen die Beine etwas auseinander.
Der ganze Fuß soll am Boden stehen, nicht nur die Fußballen. Es ist wichtig dass der ganze Fuß guten Kontakt hat.
Nun schließe die Augen, atme voll und tief in dein Becken. Lass dich ganz in dein Becken fallen.

Nimm die Öffnung deines Beckens wahr, die Öffnung deiner Genitalien. Immer wenn du merkst dass du Bauch- oder Gesäßmuskeln anspannst, entspanne sie mit einem langen Ausatmen.

Wenn du nun die Haltung in der Hocke beherrscht nimm noch ein weiteres Element dazu. Stell dir vor deinem inneren Auge vor, wie du mit jedem tiefen Atemzug die Energie der Erde durch deine Genitalien (die Frau durch ihre Vagina, die Männder durch den Anus) in dein Becken einsaugst und mit dem Ausatmen wieder zurückgibst. Bleibe bei dieser Vorstellung während der ganzen Übung.

Nachdem du diese Übung beendet hast, schüttle deine Beine kräftig aus.
 
toll, diese übung kann man leicht nachmachen, kann nicht schaden.
für mein wohlbefinden mach ich schon einiges.
 
Nun mal was energetisches aber wichtig wenn man mal mehr spüren will !


Möglichkeiten über bestimmte Körperhaltungen seine Chakren zu öffnen!
(auszugsweise aus dem Buch Tantra von Leia Bust und Bjorn-Thorsten Leimbach)

Man nennt dies Chakra-Mudras. Dies sind eigene Körperhaltungen über einen bestimmten Zeitraum und wirken speziell zur Reinigung und Aktivierung einzelner Chakren. Ziel ist es, sich mit jedem einzelnen Chakra vertraut zu machen und seine eigene energitische Schwingung zu spüren.

Nimm dir für die nun folgenden Übungen die angegebenen Minuten Zeit. Oft nehmen wir die Wirkung einer Übung erst hinterher wahr wenn der Körper ruht.

Ziehe weite und bequeme Kleidung an. Bevor du mit der Übung beginnst, schüttle einmal kurz deinen Körper aus, um ihn zu lockern und aufzuwärmen.

Heute das Wurzel-Chakra (ca. 5 min)
Hock dich hin. Die Füße stehen etwas auseinander, der Rücken aufrecht, die Arme zwischen die Knie!
Press mit deinen Armen die Beine etwas auseinander.
Der ganze Fuß soll am Boden stehen, nicht nur die Fußballen. Es ist wichtig dass der ganze Fuß guten Kontakt hat.
Nun schließe die Augen, atme voll und tief in dein Becken. Lass dich ganz in dein Becken fallen.

Nimm die Öffnung deines Beckens wahr, die Öffnung deiner Genitalien. Immer wenn du merkst dass du Bauch- oder Gesäßmuskeln anspannst, entspanne sie mit einem langen Ausatmen.

Wenn du nun die Haltung in der Hocke beherrscht nimm noch ein weiteres Element dazu. Stell dir vor deinem inneren Auge vor, wie du mit jedem tiefen Atemzug die Energie der Erde durch deine Genitalien (die Frau durch ihre Vagina, die Männder durch den Anus) in dein Becken einsaugst und mit dem Ausatmen wieder zurückgibst. Bleibe bei dieser Vorstellung während der ganzen Übung.

Nachdem du diese Übung beendet hast, schüttle deine Beine kräftig aus.

Ich kann mir das nicht vorstellen.... :hmm:

Kannst du nicht ein Video machen und es online stellen?! :undweg:
 
ist gar nicht so abwegig wie du meinst..... allerdings bin ICH ned fotogen....eher DU wie man an entzückenden Fotos in deinem Thread sehen kann. :) und ich weiß !
 
ist gar nicht so abwegig wie du meinst..... allerdings bin ICH ned fotogen....eher DU wie man an entzückenden Fotos in deinem Thread sehen kann. :) und ich weiß !

Naaaaa wenn mi i so hisitz siacht ma mein Speck aso... :lol:
 
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