Treue in einer Beziehung! Ist doch noch immer wichtig!

Danke für die vielen :bussal: ;)

Ist einfach meine Meinung zu diesem Thema!

Bitte gern, würdest auch jedes einzelne "real life" verdienen!


Solche Frauen wie du geben mir noch Hoffnung, dass es irgendwo da draussen auch noch "normal" zu geht!
 
Sei mir nicht böse. Aber diese Differenzierung kann (darf!) man meiner Meinung nach nicht treffen.!

Du kannst sie nicht treffen, man schon, wie du hier schon verschiedentlich (nicht nur von mir) gelesen hast. :)

Aber kurz und gut: Körperliche und geistige Treue MÜSSEN Hand in Hand gehen.....!

sonst ist man UNtreu....!

Schmarren, für viele ist es so, beileibe aber nicht für alle. Wenn man sich seiner und seines Partners sicher ist, wenn die geistige Basis breit genug ist, wenn man das Besitzdenken gegen ehrliches Interesse am Wohlergehen des Partners eingetauscht hat, wird die "körperliche Treue" nebensächlich.

Naja, weißt....irgendwie bin ich schon schockiert, wie die meisten Leute (besonders hier im EF) dazu stehen.

Ist das so ein Problem auch körperlich treu zu sein ??????

Du sagst selbst: Die meisten Leute haben zu diesem Thema eine andere Sicht der Dinge. Wäre es nicht möglich, dass sie den rechten Blick zu diesem "Problem" haben?

Solche Frauen wie du geben mir noch Hoffnung, dass es irgendwo da draussen auch noch "normal" zu geht!

Jetzt widersprichst dir aber. Normal, der Norm entsprechend oder anders gesagt so zu sein wie die Mehrheit der user, wäre, wenn man deinem vorletzten Beitrag folgt, "untreu" zu sein.

@ QueenEscort

Danke für deine Meinung dazu, ich überlass dir gern die weitere Diskussion mit H_A_S zu diesem Thema, ich hab in diesem thread ohnehin schon zuviel gesagt.

Ich pick mir jetzt Pflaster auf meine wunden Tipp-Finger und lehn mich zurück und lass andere den Stein auf H_A_S ens Berg hinaufrollen. :)
 
Jetzt widersprichst dir aber. Normal, der Norm entsprechend oder anders gesagt so zu sein wie die Mehrheit der user, wäre, wenn man deinem vorletzten Beitrag folgt, "untreu" zu sein.

Wer aber sagt, dass das hier im Forum eine repräsentative Mehrheit, also die Norm ist? :hmm:
 
Schmarren, für viele ist es so, beileibe aber nicht für alle. Wenn man sich seiner und seines Partners sicher ist, wenn die geistige Basis breit genug ist, wenn man das Besitzdenken gegen ehrliches Interesse am Wohlergehen des Partners eingetauscht hat, wird die "körperliche Treue" nebensächlich.

:daumen: wie richtig...besser kann ich es auch nicht mehr ausdrücken....:daumen:
 
Wer aber sagt, dass das hier im Forum eine repräsentative Mehrheit, also die Norm ist? :hmm:

Weil sich jeder Mensch sich einer Gruppe zugehörig fühlt, an der er seine Werte misst. Was Erotik betrifft sind wir hier eine sehr grosse Community, die für mich und viele andere der Massstab ist, an der wir unsere Ansprüche messen.

Aber du musst dich nicht aufs EF festlegen, H_A_S hat auch von der Gesellschaft allgemein gesprochen, die sich seiner Meinung nach nicht "normgerecht" (nach den Mormen, wie er sie gerne sehen würde) verhält.
 
Weil sich jeder Mensch sich einer Gruppe zugehörig fühlt, an der er seine Werte misst. Was Erotik betrifft sind wir hier eine sehr grosse Community, die für mich und viele andere der Massstab ist, an der wir unsere Ansprüche messen.

Aber du musst dich nicht aufs EF festlegen, H_A_S hat auch von der Gesellschaft allgemein gesprochen, die sich seiner Meinung nach nicht "normgerecht" (nach den Mormen, wie er sie gerne sehen würde) verhält.

Was für mich nur einmal mehr beweist, das die Wahrnehmung subjektiv ist und die Normalität für H_A_S eben anders aussieht als für dich (und einige andere hier).
 
Was für mich nur einmal mehr beweist, das die Wahrnehmung subjektiv ist und die Normalität für H_A_S eben anders aussieht als für dich (und einige andere hier).

Richtig. Das bemühe ich mich in diesem thread von Beginn an zu transportieren. Ich respektier die Einstellung von H_A_S und natürlich auch die von dir. Nur versucht H_A_S seine Meinung zu diesem Thema als die einzig richtige darzustellen. Das ist sie genausowenig wie die meine.

Für euch ist eure Ansicht "normal", für uns unsere Ansicht. Respektieren wir uns doch gegenseitig und versucht nicht Andersdenkende ins abnormale Eck zu stellen.
 
Schmarren, für viele ist es so, beileibe aber nicht für alle. Wenn man sich seiner und seines Partners sicher ist, wenn die geistige Basis breit genug ist, wenn man das Besitzdenken gegen ehrliches Interesse am Wohlergehen des Partners eingetauscht hat, wird die "körperliche Treue" nebensächlich.

Das funktioniert aber nur wenn beide Partner darüber Bescheid wissen. Und ich hab schon so einige offene Beziehungen um mich herum erlebt wo es dann doch nicht funktioniert hat. Weil der eine dies offen gelebt hat und der andere ab und an mal. Irgendwann kamen dann die Vorwürfe, du gehst so oft, du sagst es nicht usw. usw.

Das ist jetzt nicht auf Dich gemünzt Bulsara, aber sagen denn zb. die Männer das sie manchmal die Dienste von SW in Anspruch nehmen? Ich glaube ehr nicht, wo ist da die Ehrlichkeit? Das wird geheimgehalten und mit solchen Sätzen, das ist nur für mich, abgetan.

Sicher ist das nur für die eigene Person, aber trotzdem hat Mann Angst vor den Reaktionen des Eheweibes. Im schlimmsten Fall ist Frauchen nämlich weg und mit ihr, Kinder, Hund und Haus.

Und genau diese Angst, lässt die Ehrlichkeit gegenüber seinem Partner weit in den Hintergrund rücken und man versteckt sich hinter leeren Phrasen!

Wobei ich keinem abspreche seinen Partner zu lieben! Man kann sehr wohl Sex und Liebe trennen.

Aber wenn ich immer höre der Eine weiß von solchen Geschichten nichts, bekomm ich Bauchweh. Irgendwann kommts raus und dann?

Oftmals ist für den Betroffenen das belügen viel schlimmer als der eigentliche Beiseitesprung.

Ich wär zutiefst verletzt wenn ich erfahren würde mein Mann ginge über einen langen Zeitraum immer mal wieder zu SW. Obwohl ich genau weiß das es dort nur um Sex ohne Gefühle geht, ich wär unendlich traurig - auch wenn ich bereit bin darüber nachzudenken, warum, wieso, weshalb - was hast selber dazu beigetragen.
 
Vor gar nicht all zu langer Zeit habe ich auch gedacht, es gibt nur Treu oder Untreu. Für mich wäre eine Welt zusammengestürzt, hätte ich erfahren - meine Frau geht fremd. Genauso schloß ich für mich aus, zur Seite zu springen. Da meine Liebste die selben Ansichten vertrat, war die Welt lange Jahre rosarot.
Doch von einem Tag auf den anderen hat meine Frau beschlossen, keinerlei sexuellen Aktivitäten mehr haben zu wollen - was für mich, nach längerem Überlegen, auch eine Form von Betrug ist.
Daher trennen wir jetzt zwischen Treue (für EINANDER DA ZU SEIN, ncht für eine/n Andere/n) und Bedürfnis-Befriedigung (Sex, Nahrung, Flüssigkeit, Wohnraum, Kleidung, Sex,......).
Körper und Geist sind zwei Paar Schuhe, den Ersten hast Du halt ein paar Jahre, den zweiten hast Du ewig. Und da sollte man aufpassen den Partner nicht zu enttäuschen, man sieht sich bestimmt noch öfters, nach diesen kurzen Erdenjahren.
 
Noranor der Unterschied bei Euch ist der, dass Ihr Beide Bescheid wisst und keiner sich betrogen fühlt!
 
Schmarren, für viele ist es so, beileibe aber nicht für alle. Wenn man sich seiner und seines Partners sicher ist, wenn die geistige Basis breit genug ist, wenn man das Besitzdenken gegen ehrliches Interesse am Wohlergehen des Partners eingetauscht hat, wird die "körperliche Treue" nebensächlich.

:roll: Wird sie eben nicht !

Wenn du deinen Partner liebst, dann willst du dein Teil auch nirgendwo anders reinstecken.......!!!!

Kannst mir dann erklären, warum ich in einer Partnerschaft NIE das Bedürfniss hatte fremdzugehen?

Du sagst selbst: Die meisten Leute haben zu diesem Thema eine andere Sicht der Dinge. Wäre es nicht möglich, dass sie den rechten Blick zu diesem "Problem" haben?

DEFINITV NEIN!

Meiner Meinung nach ist eine derartige Auslebung des Sexualtriebs ein Zeichen für Charakterschwäche und Willenslosikeit sowie für Disziplinlosigkeit!

Jetzt widersprichst dir aber. Normal, der Norm entsprechend oder anders gesagt so zu sein wie die Mehrheit der user, wäre, wenn man deinem vorletzten Beitrag folgt, "untreu" zu sein.


Die Norm wird nicht immer von der Mehrheit gemacht. "Normal" ist auch nicht einer, der alles so macht wie alle anderen. Verwende dem Begriff vor dem Hintergrund westlicher Wertvorstellungen.


Weil sich jeder Mensch sich einer Gruppe zugehörig fühlt, an der er seine Werte misst.

In dem Fall- ja LEIDER

Über den Tellerrand blicken...wenigstens versuchen!

Was für mich nur einmal mehr beweist, das die Wahrnehmung subjektiv ist und die Normalität für H_A_S eben anders aussieht als für dich (und einige andere hier).

:daumen: Sehr richtig. Vielleicht nur für "einige" im EF, aber mal für sehr viele in der Bevölkerung.

Nur versucht H_A_S seine Meinung zu diesem Thema als die einzig richtige darzustellen. Das ist sie genausowenig wie die meine.

Na, muss mich eh immer wieder zusammennehmen um "meine Meinung" um schreiben.
Aber da hast schon recht. Ansich finde ich, dass man über Treue keine Meinung hat, sondern das man Treue eindeutig definieren kann und jegliche Abweichung davon, einfach falsch ist.

Für euch ist eure Ansicht "normal", für uns unsere Ansicht. Respektieren wir uns doch gegenseitig und versucht nicht Andersdenkende ins abnormale Eck zu stellen.

Fällt mir bei so einem ernsten Thema nunmal SEHR schwer, was soll ich machen.

Das funktioniert aber nur wenn beide Partner darüber Bescheid wissen. Und ich hab schon so einige offene Beziehungen um mich herum erlebt wo es dann doch nicht funktioniert hat. Weil der eine dies offen gelebt hat und der andere ab und an mal. Irgendwann kamen dann die Vorwürfe, du gehst so oft, du sagst es nicht usw. usw.

Ach, Mylene hattest du das echt notwendig eine offene Beziehung zu haben. Bist doch so eine Schnuckelmaus, da findest doch auch liebe Partner ..oder hast jetzt eh gefunden...:daumen:

Sicher ist das nur für die eigene Person, aber trotzdem hat Mann Angst vor den Reaktionen des Eheweibes. Im schlimmsten Fall ist Frauchen nämlich weg und mit ihr, Kinder, Hund und Haus.

Genau :daumen: - und dann darf Mann ein Leben lang zahlen. Find ich aber auch richtig so. Dummheit gehört bestraft..


Ich wär zutiefst verletzt wenn ich erfahren würde mein Mann ginge über einen langen Zeitraum immer mal wieder zu SW. Obwohl ich genau weiß das es dort nur um Sex ohne Gefühle geht, ich wär unendlich traurig .

Eben. Niemand kann garantieren, dass er nicht mal seinen Partner mit einem Seitensprung sehr verletzt. Und ich will 100% ausschließen, dass ich meinen Partner, den ich ja liebe, mit sowas wehtue.

Es gibt genügend andere Probleme im Leben, die man schwer meistern kann.
 
:roll: Wird sie eben nicht !

Wenn du deinen Partner liebst, dann willst du dein Teil auch nirgendwo anders reinstecken.......!!!!

Kannst mir dann erklären, warum ich in einer Partnerschaft NIE das Bedürfniss hatte fremdzugehen?

Ist ja okay, schön und gut, wenn du das so siehst. Aber schön langsam machst du mich grantig, wenn du deine Einstellung jedem anderen aufzwingen willst. Es gibt eben sehr wohl Beziehungen, die glücklich sind, obwohl (oder gerade weil? wer weiß!) sie auf körperliche Treue weniger Wert legen.

Das muss doch jeder für sich selbst entscheiden. Jeder sollte wissen, was für ihn und seine Beziehung das Beste ist. Das kannst du nicht wissen und ich auch nicht.

Und zB ein gemeinsames Ausleben ist weder Betrügen noch Fremdgehen!

Lass den Leuten doch einfach ihren Spaß. Auch wenn du es nicht verstehen kannst!

Meiner Meinung nach ist eine derartige Auslebung des Sexualtriebs ein Zeichen für Charakterschwäche und Willenslosikeit sowie für Disziplinlosigkeit!

Wenn ich zB Bungeejumpen geh, dann ist das ja auch nur das Ausleben irgendeines Triebes. Am besten, wir bleiben also mit unserem Partner den ganzen Tag händchenhaltend daheim und tun gar nix.

Es kommt immer drauf an, wie man was auslebt und ob der Partner Bescheid weiß.

Ich halt auch nichts von Leuten, die daheim die treue Seele spielen, in Wirklichkeit aber jedem Rock oder jeder Hose hinterher hecheln.

Wenn man sich aber gemeinsam auf Spielregeln einigt und die werden von allen Beteiligten eingehalten: was soll's? Was ist so schlimm dran?

Über den Tellerrand blicken...wenigstens versuchen!

Das würd ich dir gern auf den Weg geben!

Aber da hast schon recht. Ansich finde ich, dass man über Treue keine Meinung hat, sondern das man Treue eindeutig definieren kann und jegliche Abweichung davon, einfach falsch ist.

DU definierst Treue für DICH. Alles andere weicht von DEINER Vorstellung ab.

Wenn ich Treue nur auf die körperlich-sexuelle Ebene beschränke, dann kann ich einem Freund zB nie untreu werden? Kann ich meiner Meinung nach aber sehr wohl. Indem ich nicht zu ihm steh, ihm in den Rücken fall, etc.

Nichts im Leben ist just straight und einfach, warum also grad die Treue oder ihre Definition?

Wenn sich eine Partnerschaft nur auf das körperlich-sexuelle beschränkt und somit die Treue auch, dann frag ich mich, was das denn für eine Partnerschaft sein muss! Da gibt's noch viele, viele andere wichtige Dinge.

Und ehrlich: mir würde ein Seitensprung weniger weh tun, als wenn mir mein Partner das Gefühl geben würde, er steht zB nicht zu mir oder fällt mir in den Rücken.

Eben. Niemand kann garantieren, dass er nicht mal seinen Partner mit einem Seitensprung sehr verletzt. Und ich will 100% ausschließen, dass ich meinen Partner, den ich ja liebe, mit sowas wehtue.

Du kannst NIEMALS ausschließen, anderen Menschen weh zu tun. Das passiert meist schneller, als man mitdenken kann. Wichtiger ist vielmehr, dazu zu stehen und sich entschuldigen zu können.

Ich kenn das von mir: wenn ich grantig bin, fahr ich über alles und jeden drüber und merk nicht, wenn ich andere verletze. Ich arbeite daran und es wird wohl besser. Aber auch damit tu ich jemandem weh. Ohne, dass ich mit wem anderen gevögelt hab.
 
Ich verstehe H_A_S sehr gut. Bis vor ca. sechs Monaten hätte ich mich seinen Wertvorstellungen angeschlossen. Aber auch Werte unterliegen dem Faktor Zeit. Sie sind veränderlich - was gestern wichtig war kann heute schon egal sein (z. B. Monarchie).
Sicher gibt es eine Art Grundfestung, auf der das Leben aufgebaut ist, aber die Zwischenwände können doch verschoben werden.
 
Für euch ist eure Ansicht "normal", für uns unsere Ansicht. Respektieren wir uns doch gegenseitig und versucht nicht Andersdenkende ins abnormale Eck zu stellen.

Kann nur von mir sprechen und ich respektiere andere Denkweisen und Ansichten ;)

lg,
k__77
 
Kannst mir dann erklären, warum ich in einer Partnerschaft NIE das Bedürfniss hatte fremdzugehen?

Wie soll ich dir deine Ansichten erklären, wenn sie nicht den meinen entsprechen? :hmm:

Meiner Meinung nach ist eine derartige Auslebung des Sexualtriebs ein Zeichen für Charakterschwäche und Willenslosikeit sowie für Disziplinlosigkeit!

Jetzt will ich nicht das neue Diskussionsfeld "Disziplin" aufmachen, aber Disziplin hat einen sehr schalen Beigeschmack, denn Disziplin wurde und wird allzuoft dazu verwendet, ein Hinterfragen zu verhindern und fragwürdige Ansinnen durchzusetzen. Disziplin per se ist mit Sicherheit keine Tugend!

Charakterschwäche und Willenlosigkeit kannst mir nicht unterstellen, denn das sind zwei meiner Eigenschaften, die meine Persönlichkeit prägen. :)

Im übrigen hat körperliche Treue nur bedingt mit dem Ausleben des Sexualtriebes zu tun und ausserdem ist ein Ausleben seiner Bedürfnisse nicht negativ zu sehen. Das Kasteien seiner selbst stammt aus einer lustfeindlichen Gesellschaft und hat in einem selbstbestimmten Leben nichts verloren.

Die Norm wird nicht immer von der Mehrheit gemacht. "Normal" ist auch nicht einer, der alles so macht wie alle anderen. Verwende dem Begriff vor dem Hintergrund westlicher Wertvorstellungen.

Die Zeiten, wo uns die Kirche oder eine Minderheit ihre Normen aufs Aug gedrückt hat, sind zum Glück vorbei. Es hat nicht immer die Mehrheit recht, aber die Minderheit kann keinesfalls den Anspruch erheben, eine allgemeingültige Norm zu erstellen.

Ansich finde ich, dass man über Treue keine Meinung hat, sondern das man Treue eindeutig definieren kann und jegliche Abweichung davon, einfach falsch ist.

Mit dem Begriff Abweichler sollte man vorsichtig sein. In ihm sitzt der Teufel der Intoleranz; zu glauben, dass man das alleinige Recht hat, allgemeingültige Wertvorstellungen festzulegen, zeugt von Hochmut und immer in der Geschichte wenn der Begriff "Abweichung" eingesetzt wurde, war er nur dazu da, das Fehlen eigener stichhaltiger Argumente zu kaschieren und eine Diktatur der eigenen Meinung einzurichten.


@Mylene

Deinen Ausführungen kann ich zum Grossteil nur zustimmen, wir führen aber nicht immer eine ideale (Liebes)Beziehung und zuweilen beugen wir uns den Realitäten, die uns das Leben auferlegt.
 
@Mylene

Deinen Ausführungen kann ich zum Grossteil nur zustimmen, wir führen aber nicht immer eine ideale (Liebes)Beziehung und zuweilen beugen wir uns den Realitäten, die uns das Leben auferlegt.


Wohl wahr, aber eines Tages springt man weil Charakterstärke und Willenskraft es nicht zu lassen werden, dass man sich bis ans Ende seiner Tage verbiegt. Ist zumindest meine Erfahrung. :bussal:
 
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