Über einen Menschen hinwegkommen, der nie existierte

Hallo ihr Lieben,

anders als der Thread-Titel vielleicht vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen fiktiven Charakter aus einem Buch oder Film. Genauso wenig soll dieser Thread in einen „Mimimi-Ich-bin-so-arm“-Thread ausarten. Ich habe im Moment nur das Gefühl, mit meinem „Problem“ alleine dazustehen und es würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Es geht darum, dass ich vergangenes Jahr mit einem Menschen zusammen war, der in Wirklichkeit gar nicht existierte. Nein, ich bin nicht schizophren, und das ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten wenigen Wochen gemacht habe. Dieser Mensch hat durch permanentes Lügen und leere Versprechungen bezüglich seiner Persönlichkeit, Werte und nicht zuletzt seiner sexuellen Vorlieben ein komplett falsches Bild von sich abgegeben, als er in Wirklichkeit ist. Selbst nach Beziehungsende und Kontaktabbruch habe ich noch sämtliche Lügen aufdecken können, und das Puzzlebild ist nun komplett. Ich will auch gar nicht wissen, was er noch vor mir verborgen hat. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass er mich nicht nur das eine Mal betrogen hat, als ich es herausgefunden habe. Ok, Blender gibt es immer wieder mal im Leben. Das Problem dabei ist nur: Ich hatte mich in seine falsche Persönlichkeit verliebt. Hätte ich das nicht getan, hätte ich mir all das, was er mir angetan hat, niemals gefallen lassen. Wie er alles, was ich war, komplett runtergemacht hat. Wie er mit mir umgegangen ist. Wie ihm meine Gefühle egal waren. Wie ihm meine Wünsche egal waren. Mein Geburtstag, den er mir ruiniert hat. Wie er mir statt des versprochenen Geschenks nur Beleidigungen gegen meine Person und meine Familie gegeben hat, nur um wenige Tage später wildfremden Mädels aus dem Internet Geld zu überweisen. Wie er mich auf brutalste Art und Weise runtergemacht hat, wenn ich arbeiten musste und ihm nicht meine 100%ige Aufmerksamkeit schenken konnte. Wie ich trotz eigener Wohnung quasi bei ihm gelebt habe und ihm meine vollste Unterstützung gegeben habe und für ihn dennoch nicht genug Zeit mit ihm verbracht habe. Wie ich mir sogar etwas anhören durfte, wenn ich für nur wenige Stunden die Stadt verlassen wollte, um meine Mutter zu besuchen. Wie ich ihm alle Wünsche erfüllt habe und ihm trotzdem nicht genug war. Seine Opferrolle, als er zum Schluss endlich Konsequenzen für sein Verhalten zu spüren bekommen hat. Wie er nie daran gedacht hat, wie sehr er mich verletzt hat, damit es zu diesen Konsequenzen kommen musste. Seine Aggressionen, als ich nicht mehr auf die Mitleidsmasche reingefallen bin. Und nein, ich habe ihn nicht krankhaft idealisiert – es geht um seine Aussagen, seine Handlungen, seine Lügen. Seine Versprechen von der Zukunft, die immer wieder gebrochen wurden.

Ich möchte nicht sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Dieser Mensch hat das Schlimmste aus mir herausgeholt – obwohl es ihn nie gegeben hat.

Das ist mit Abstand die schwierigste Trennung, die ich durchmachen musste. Zu wissen, dass ich mich monatelang komplett für einen Menschen aufgeopfert habe, den es gar nicht gegeben hat. Ich weiß nicht, ob das für Menschen, die sowas nie erlebt haben, nachvollziehbar ist. Ich wache morgens aber immer noch mit einem bedrückenden Gefühl in der Brust auf und vermisse einen Menschen, den es nie gegeben hat. Denn was dieser Mensch wirklich ist, wollte ich lange Zeit nicht wahrhaben.

Und obwohl ich seit der Trennung ein paar nette Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich zumindest auf sexueller Ebene gut verstehe, suche ich immer noch unterbewusst nach diesem einen Menschen – der niemals existierte. Ganz zu schweigen von dem komplett zerstörten Vertrauen.

Bin ich verrückt oder gibt es Menschen, die tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

schlag mal die folgenden Stichworte nach:
Narzissmus, Boarderliner; würde nach dem was ich gelesen habe auf ersteres tippen. Gibt es in weiblich und männlich... hatte bereits 2x das vergnügen. Ich kann Dir dinge erzählen... eigentlich verrückt wenn man im nachhinein darüber nachdenkt aber würde fast sagen dass Du da eh recht gut durchgekommen bist.
Narzissten verstehen es sehr gut manipulativ sich selbst über andere zu stellen indem diese runter gemacht werden. Von solchen Erfahrungen zu heilen dauert seine Zeit..

Alles was Du beschreibst, die Opfer-Rolle, die schwere Trennung weil man es oft einfach nicht verstehen kann was da passiert, das Bild dass Du dir von der Person gemacht hast, das wohl auch die Interpretation deiner eigenen Hoffnungen war... das alles ist kein Zufall, es ist leider sehr oft ganz kalkulierte Manipulation. Es bringt auch meistens Konfrontation nichts, Entschuldigung braucht man da keine erwarten.

Es ist für "Opfer" von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen manchmal durchaus auch ratsam sich selbst in Therapie zu begeben um das verzerrte Bild wieder gerade zu rücken, das kommt auch darauf an wie lange man so eine Beziehung geführt hat. Meistens sind diese Art der Beziehungen sehr intensiv, im positiven wie auch im negativen, was wiederrum zu dem starken Trennungsschmerz führt. Zusätzlich sind Personen auch von Trennungsängsten und/oder Bindungsängsten betroffen und/oder Zwangsstörungen die aus dem "falschen Verhalten" als Bestrafung oder Belohnung entstehen können.

wenn Du fragen hast - quatsch mich an,
und pass auf Dich auf. Ich selbst hab leider auch eine Schwäche für diese intensiven Menschen, wer einmal so etwas hatte, trifft meistens immer wieder auf eben solche.

lg
 
Hm. Warum war dann meine 2. Tochter noch darin verwickelt? Erstellst du nun mieses Karma für eine ganze Familie? Erbschuld?
Keine Ahnung, was bei dir genau war, das kannst du dir auch nur selbst beantworten, die Antwort liegt in dir...

Ich hab vorhin eine allgemeine Antwort gegeben, für Fälle, wo das oft so vorkommt.
 
Ich habe es versucht, aber wenn ich seine Fehler angesprochen bzw. ihm gesagt habe, dass er mich verletzt hat, gab es genau folgende Antworten:

a.) Musst du schon wieder Drama machen?
b.) Du musst echt jedes Wochenende zerstören.
c.) Blablabla ich bin ja so arm und du bist selbst schuld an dem, was ich dir angetan hab.

... Was dann natürlich dazu geführt hat, dass er sich nie entschuldigt hat bzw. seine Fehler eingesehen hat aber ich mich dafür entschuldigen musste, sein Verhalten angesprochen zu haben.

Fazit: Kommunikation war unmöglich. Auf mehreren Ebenen.

klassische Antworten, sorry, hab gerade erst gelesen dass Du eh auch deshalb Therapie aufgesucht hast; Du hast genau das richtige gemacht. Trauere dem nicht mehr nach. Du wurdest ent-täuscht. Und das ist eine Gute Sache, denn du bist nun nicht mehr getäuscht.
Alles Gute für die Zukunft... und viel Glück beim erkennen solcher Charaktere!
 
schlag mal die folgenden Stichworte nach:
Narzissmus, Boarderliner; würde nach dem was ich gelesen habe auf ersteres tippen. Gibt es in weiblich und männlich... hatte bereits 2x das vergnügen. Ich kann Dir dinge erzählen... eigentlich verrückt wenn man im nachhinein darüber nachdenkt aber würde fast sagen dass Du da eh recht gut durchgekommen bist.
Narzissten verstehen es sehr gut manipulativ sich selbst über andere zu stellen indem diese runter gemacht werden. Von solchen Erfahrungen zu heilen dauert seine Zeit..

Alles was Du beschreibst, die Opfer-Rolle, die schwere Trennung weil man es oft einfach nicht verstehen kann was da passiert, das Bild dass Du dir von der Person gemacht hast, das wohl auch die Interpretation deiner eigenen Hoffnungen war... das alles ist kein Zufall, es ist leider sehr oft ganz kalkulierte Manipulation. Es bringt auch meistens Konfrontation nichts, Entschuldigung braucht man da keine erwarten.

Es ist für "Opfer" von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen manchmal durchaus auch ratsam sich selbst in Therapie zu begeben um das verzerrte Bild wieder gerade zu rücken, das kommt auch darauf an wie lange man so eine Beziehung geführt hat. Meistens sind diese Art der Beziehungen sehr intensiv, im positiven wie auch im negativen, was wiederrum zu dem starken Trennungsschmerz führt. Zusätzlich sind Personen auch von Trennungsängsten und/oder Bindungsängsten betroffen und/oder Zwangsstörungen die aus dem "falschen Verhalten" als Bestrafung oder Belohnung entstehen können.

wenn Du fragen hast - quatsch mich an,
und pass auf Dich auf. Ich selbst hab leider auch eine Schwäche für diese intensiven Menschen, wer einmal so etwas hatte, trifft meistens immer wieder auf eben solche.

lg
Es gibt als Gegenstück immer den weiblichen Narzissten auch dazu, der sich einfach zu viel gefallen lässt.
 
Hör auf, das wollte ich nie wahrhaben - obwohl mir das sogar meine Therapeutin (die ich wegen ihm aufgesucht habe) bestätigt hat. 😢 Soweit ich informiert bin, ist das auch die einzige Persönlichkeitsstörung, bei der jegliche Krankheitseinsicht fehlt. Somit könnte es nie zu einer Besserung/Änderung kommen. Es war für mich immer leichter, den Fehler bei mir zu suchen - denn ich könnte mich ja ändern...
Nur eine neue Liebe zu einem hingebungsbereiten und verständnisvollen Mann kann Dir helfen, aber seelische Narben werden bleiben. Und auf solche Partner trifft man leider selten, es sei denn auf einen Leidensgenossen.
 
Es gibt als Gegenstück immer den weiblichen Narzissten auch dazu, der sich einfach zu viel gefallen lässt.

naja, Narzisst*innen (kenne persönlich nur weibliche, also aus eigener Erfahrung) haben per se Schwierigkeiten sich überhaupt irgendwas gefallen zu lassen, aber vielleicht hatte ich einfach sehr weit fortgeschrittene Fälle...
Meistens sind "Kümmerer" beliebte Opfer für Narzissten, oft ist auch ein Helfer Komplex mit dabei (Alarmzeichen sind Gedanken wie "aber ich kann sie/ihn retten").
Oder wie meinst Du genau "weiblichen Narzissten"?
 
Hallo ihr Lieben,

anders als der Thread-Titel vielleicht vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen fiktiven Charakter aus einem Buch oder Film. Genauso wenig soll dieser Thread in einen „Mimimi-Ich-bin-so-arm“-Thread ausarten. Ich habe im Moment nur das Gefühl, mit meinem „Problem“ alleine dazustehen und es würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Es geht darum, dass ich vergangenes Jahr mit einem Menschen zusammen war, der in Wirklichkeit gar nicht existierte. Nein, ich bin nicht schizophren, und das ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten wenigen Wochen gemacht habe. Dieser Mensch hat durch permanentes Lügen und leere Versprechungen bezüglich seiner Persönlichkeit, Werte und nicht zuletzt seiner sexuellen Vorlieben ein komplett falsches Bild von sich abgegeben, als er in Wirklichkeit ist. Selbst nach Beziehungsende und Kontaktabbruch habe ich noch sämtliche Lügen aufdecken können, und das Puzzlebild ist nun komplett. Ich will auch gar nicht wissen, was er noch vor mir verborgen hat. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass er mich nicht nur das eine Mal betrogen hat, als ich es herausgefunden habe. Ok, Blender gibt es immer wieder mal im Leben. Das Problem dabei ist nur: Ich hatte mich in seine falsche Persönlichkeit verliebt. Hätte ich das nicht getan, hätte ich mir all das, was er mir angetan hat, niemals gefallen lassen. Wie er alles, was ich war, komplett runtergemacht hat. Wie er mit mir umgegangen ist. Wie ihm meine Gefühle egal waren. Wie ihm meine Wünsche egal waren. Mein Geburtstag, den er mir ruiniert hat. Wie er mir statt des versprochenen Geschenks nur Beleidigungen gegen meine Person und meine Familie gegeben hat, nur um wenige Tage später wildfremden Mädels aus dem Internet Geld zu überweisen. Wie er mich auf brutalste Art und Weise runtergemacht hat, wenn ich arbeiten musste und ihm nicht meine 100%ige Aufmerksamkeit schenken konnte. Wie ich trotz eigener Wohnung quasi bei ihm gelebt habe und ihm meine vollste Unterstützung gegeben habe und für ihn dennoch nicht genug Zeit mit ihm verbracht habe. Wie ich mir sogar etwas anhören durfte, wenn ich für nur wenige Stunden die Stadt verlassen wollte, um meine Mutter zu besuchen. Wie ich ihm alle Wünsche erfüllt habe und ihm trotzdem nicht genug war. Seine Opferrolle, als er zum Schluss endlich Konsequenzen für sein Verhalten zu spüren bekommen hat. Wie er nie daran gedacht hat, wie sehr er mich verletzt hat, damit es zu diesen Konsequenzen kommen musste. Seine Aggressionen, als ich nicht mehr auf die Mitleidsmasche reingefallen bin. Und nein, ich habe ihn nicht krankhaft idealisiert – es geht um seine Aussagen, seine Handlungen, seine Lügen. Seine Versprechen von der Zukunft, die immer wieder gebrochen wurden.

Ich möchte nicht sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Dieser Mensch hat das Schlimmste aus mir herausgeholt – obwohl es ihn nie gegeben hat.

Das ist mit Abstand die schwierigste Trennung, die ich durchmachen musste. Zu wissen, dass ich mich monatelang komplett für einen Menschen aufgeopfert habe, den es gar nicht gegeben hat. Ich weiß nicht, ob das für Menschen, die sowas nie erlebt haben, nachvollziehbar ist. Ich wache morgens aber immer noch mit einem bedrückenden Gefühl in der Brust auf und vermisse einen Menschen, den es nie gegeben hat. Denn was dieser Mensch wirklich ist, wollte ich lange Zeit nicht wahrhaben.

Und obwohl ich seit der Trennung ein paar nette Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich zumindest auf sexueller Ebene gut verstehe, suche ich immer noch unterbewusst nach diesem einen Menschen – der niemals existierte. Ganz zu schweigen von dem komplett zerstörten Vertrauen.

Bin ich verrückt oder gibt es Menschen, die tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Du bist einem schweren Narzisten auf den Leim gegangen.
Und natürlich gibt es diesen Menschen wirklich.
Lies dich in den Narzismus ein, dann wirst du es verstehen.
Sie nutzen andere Menschen auf jeder Ebene gnadenlos aus und wenn sie uninteressant werden, "entsorgen" sie diese Menschen aus ihrem Umfeld.
 
Hallo ihr Lieben,

anders als der Thread-Titel vielleicht vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen fiktiven Charakter aus einem Buch oder Film. Genauso wenig soll dieser Thread in einen „Mimimi-Ich-bin-so-arm“-Thread ausarten. Ich habe im Moment nur das Gefühl, mit meinem „Problem“ alleine dazustehen und es würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Es geht darum, dass ich vergangenes Jahr mit einem Menschen zusammen war, der in Wirklichkeit gar nicht existierte. Nein, ich bin nicht schizophren, und das ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten wenigen Wochen gemacht habe. Dieser Mensch hat durch permanentes Lügen und leere Versprechungen bezüglich seiner Persönlichkeit, Werte und nicht zuletzt seiner sexuellen Vorlieben ein komplett falsches Bild von sich abgegeben, als er in Wirklichkeit ist. Selbst nach Beziehungsende und Kontaktabbruch habe ich noch sämtliche Lügen aufdecken können, und das Puzzlebild ist nun komplett. Ich will auch gar nicht wissen, was er noch vor mir verborgen hat. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass er mich nicht nur das eine Mal betrogen hat, als ich es herausgefunden habe. Ok, Blender gibt es immer wieder mal im Leben. Das Problem dabei ist nur: Ich hatte mich in seine falsche Persönlichkeit verliebt. Hätte ich das nicht getan, hätte ich mir all das, was er mir angetan hat, niemals gefallen lassen. Wie er alles, was ich war, komplett runtergemacht hat. Wie er mit mir umgegangen ist. Wie ihm meine Gefühle egal waren. Wie ihm meine Wünsche egal waren. Mein Geburtstag, den er mir ruiniert hat. Wie er mir statt des versprochenen Geschenks nur Beleidigungen gegen meine Person und meine Familie gegeben hat, nur um wenige Tage später wildfremden Mädels aus dem Internet Geld zu überweisen. Wie er mich auf brutalste Art und Weise runtergemacht hat, wenn ich arbeiten musste und ihm nicht meine 100%ige Aufmerksamkeit schenken konnte. Wie ich trotz eigener Wohnung quasi bei ihm gelebt habe und ihm meine vollste Unterstützung gegeben habe und für ihn dennoch nicht genug Zeit mit ihm verbracht habe. Wie ich mir sogar etwas anhören durfte, wenn ich für nur wenige Stunden die Stadt verlassen wollte, um meine Mutter zu besuchen. Wie ich ihm alle Wünsche erfüllt habe und ihm trotzdem nicht genug war. Seine Opferrolle, als er zum Schluss endlich Konsequenzen für sein Verhalten zu spüren bekommen hat. Wie er nie daran gedacht hat, wie sehr er mich verletzt hat, damit es zu diesen Konsequenzen kommen musste. Seine Aggressionen, als ich nicht mehr auf die Mitleidsmasche reingefallen bin. Und nein, ich habe ihn nicht krankhaft idealisiert – es geht um seine Aussagen, seine Handlungen, seine Lügen. Seine Versprechen von der Zukunft, die immer wieder gebrochen wurden.

Ich möchte nicht sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Dieser Mensch hat das Schlimmste aus mir herausgeholt – obwohl es ihn nie gegeben hat.

Das ist mit Abstand die schwierigste Trennung, die ich durchmachen musste. Zu wissen, dass ich mich monatelang komplett für einen Menschen aufgeopfert habe, den es gar nicht gegeben hat. Ich weiß nicht, ob das für Menschen, die sowas nie erlebt haben, nachvollziehbar ist. Ich wache morgens aber immer noch mit einem bedrückenden Gefühl in der Brust auf und vermisse einen Menschen, den es nie gegeben hat. Denn was dieser Mensch wirklich ist, wollte ich lange Zeit nicht wahrhaben.

Und obwohl ich seit der Trennung ein paar nette Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich zumindest auf sexueller Ebene gut verstehe, suche ich immer noch unterbewusst nach diesem einen Menschen – der niemals existierte. Ganz zu schweigen von dem komplett zerstörten Vertrauen.

Bin ich verrückt oder gibt es Menschen, die tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Ich kenne zwei Männer die genauso sind, wie Du es beschreibst.
Beide hören sich gerne reden, sind (scheinbar) immer absolut von sich selbst überzeugt, sehen sich als der Nabel der Welt und verzaubern immerwieder aufs Neue, durchwegs intelligente und hübsche Frauen.

Ich denke, all diese Frauen suchen nach einem bestimmten "Ideal", das er ihnen versucht vorzuspielen.
Und obwohl von Beginn an Widersprüche auftauchen müssten, kann er sie teilweise jahrelang blenden, weil sie sich aufgrund ihrer fixen Vorstellung quasi selbst hypnotisieren.
So gesehen bist Du mit einem Jahr eh früh dran.
Im Nachhinein gaben sie auch immer alle zu, dass sie ihn idealisiert hatten.
Wird vermutlich auch bei Dir noch kommen.

Nicht Du bist das Opfer dieser Idioten, vielleicht Narzisten.
Sie sind Opfer ihrer selbst, weil glücklich und zufrieden werden sie nie.

Alles Gute auf dem Weg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat das Schicksal mit dir ein schmerzliches Spiel gespielt. Ich selbst habe sowas noch nie durchmachen müssen aber man sieht in deinen Zeilen wie sehr es dich getroffen hat.

Ich wünsche dir eine gute Zeit, Zeit in der du das Geschehene reflektieren kannst. Nur Mut, ich glaube du bist auf einem guten Weg.

bigHug
 
Als erstes, ich kann dich so gut verstehen.
Ich durfte etwas ähnliches erleben, aber vielleicht nicht so schlimm wie bei dir.

Leider gibt es manche Menschen, die sich sehr gut verkaufen können. Sich auf einen Thron setzen, der in Wirklichkeit nur ein kleiner Schemmel ist.
Diese Erkenntnis nach und nach tut höllisch weh.

Aber es gibt auch tolle und ehrliche Menschen....die werden dich finden. Ganz bestimmt.
 
Irgendwie nicht verwunderlich, wenn jemand so sehr auf ein Ideal fixiert ist, dass er dann auf jemanden reinfällt der vorgaukelt, dieses (nicht existente) Ideal zu verkörpern.
Überhaupt, wenn man dann noch eine Ewigkeit nach der Trennung diesem Ideal, das es sowieso nicht gibt, nachtrauert.
Herzlich willkommen in der brutalen Realität, Dornröschen, aufwachen!

Wenn man sich das so durchliest, Therapeut, Experten die bestätigen müssen, dass diverse Störungen eh gar keine sind, dann frage ich mich wie langweilig einem sein muss, dass einem nichts besseres einfällt als darüber nachzudenken was man alles haben könnte.

Irgendwie sieht das so aus, als wenn Du Dich in eine Opferrolle begibst (ich Arme, er hat mich geblendet..., und ich musste zum Therapeuten...., und ich suche immer noch nach blabla). Bist ja am richtigen Ort, hier findest Du viele die dich streicheln, da ist Opfer sein doch schön, oder?

Ich würde sagen: sieh der Realität ins Auge, lern Menschen kennen und nicht Ideale, und beschäftige Dich mit sinnvolleren Dingen als Störungen, Therapien, usw usf, was halt alles in gelangweilten Köpfen herumschwirrt - doch ich bin mir ziemlich sicher: das ist genau das, was Du NICHT hören willst ;-)
 
Ziehe in Betracht z.B. in eine Co-Abhängigkeit, eine Opferrolle etc. geraten/gezwungen worden zu sein.
Zufälle gibt es selten, auch Dein ehemaliger Partner hat nach seinen Kriterien gewählt.
Mein Tipp um die Lebensqualität wieder herzustellen und die Dinge wieder im richtigen Licht zu sehen, Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Gerade in Wien ist es etwas leichter als in den Bundesländern, sich von derartigen Erlebnissen zu erholen und zu stabilisieren.

@Mitglied #146101 : Welch Zugang mit dem Vorschlaghammer, allerdings nicht von der Hand zu weisen. Wärst Du im psychologisch begleitenden Metier hättest Du wahrscheinlich 50:50. Supererfolgreiche:Suizidale.
 
Hallo ihr Lieben,

anders als der Thread-Titel vielleicht vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen fiktiven Charakter aus einem Buch oder Film. Genauso wenig soll dieser Thread in einen „Mimimi-Ich-bin-so-arm“-Thread ausarten. Ich habe im Moment nur das Gefühl, mit meinem „Problem“ alleine dazustehen und es würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Es geht darum, dass ich vergangenes Jahr mit einem Menschen zusammen war, der in Wirklichkeit gar nicht existierte. Nein, ich bin nicht schizophren, und das ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten wenigen Wochen gemacht habe. Dieser Mensch hat durch permanentes Lügen und leere Versprechungen bezüglich seiner Persönlichkeit, Werte und nicht zuletzt seiner sexuellen Vorlieben ein komplett falsches Bild von sich abgegeben, als er in Wirklichkeit ist. Selbst nach Beziehungsende und Kontaktabbruch habe ich noch sämtliche Lügen aufdecken können, und das Puzzlebild ist nun komplett. Ich will auch gar nicht wissen, was er noch vor mir verborgen hat. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass er mich nicht nur das eine Mal betrogen hat, als ich es herausgefunden habe. Ok, Blender gibt es immer wieder mal im Leben. Das Problem dabei ist nur: Ich hatte mich in seine falsche Persönlichkeit verliebt. Hätte ich das nicht getan, hätte ich mir all das, was er mir angetan hat, niemals gefallen lassen. Wie er alles, was ich war, komplett runtergemacht hat. Wie er mit mir umgegangen ist. Wie ihm meine Gefühle egal waren. Wie ihm meine Wünsche egal waren. Mein Geburtstag, den er mir ruiniert hat. Wie er mir statt des versprochenen Geschenks nur Beleidigungen gegen meine Person und meine Familie gegeben hat, nur um wenige Tage später wildfremden Mädels aus dem Internet Geld zu überweisen. Wie er mich auf brutalste Art und Weise runtergemacht hat, wenn ich arbeiten musste und ihm nicht meine 100%ige Aufmerksamkeit schenken konnte. Wie ich trotz eigener Wohnung quasi bei ihm gelebt habe und ihm meine vollste Unterstützung gegeben habe und für ihn dennoch nicht genug Zeit mit ihm verbracht habe. Wie ich mir sogar etwas anhören durfte, wenn ich für nur wenige Stunden die Stadt verlassen wollte, um meine Mutter zu besuchen. Wie ich ihm alle Wünsche erfüllt habe und ihm trotzdem nicht genug war. Seine Opferrolle, als er zum Schluss endlich Konsequenzen für sein Verhalten zu spüren bekommen hat. Wie er nie daran gedacht hat, wie sehr er mich verletzt hat, damit es zu diesen Konsequenzen kommen musste. Seine Aggressionen, als ich nicht mehr auf die Mitleidsmasche reingefallen bin. Und nein, ich habe ihn nicht krankhaft idealisiert – es geht um seine Aussagen, seine Handlungen, seine Lügen. Seine Versprechen von der Zukunft, die immer wieder gebrochen wurden.

Ich möchte nicht sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Dieser Mensch hat das Schlimmste aus mir herausgeholt – obwohl es ihn nie gegeben hat.

Das ist mit Abstand die schwierigste Trennung, die ich durchmachen musste. Zu wissen, dass ich mich monatelang komplett für einen Menschen aufgeopfert habe, den es gar nicht gegeben hat. Ich weiß nicht, ob das für Menschen, die sowas nie erlebt haben, nachvollziehbar ist. Ich wache morgens aber immer noch mit einem bedrückenden Gefühl in der Brust auf und vermisse einen Menschen, den es nie gegeben hat. Denn was dieser Mensch wirklich ist, wollte ich lange Zeit nicht wahrhaben.

Und obwohl ich seit der Trennung ein paar nette Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich zumindest auf sexueller Ebene gut verstehe, suche ich immer noch unterbewusst nach diesem einen Menschen – der niemals existierte. Ganz zu schweigen von dem komplett zerstörten Vertrauen.

Bin ich verrückt oder gibt es Menschen, die tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

Eure Trennung hat sich ja doch recht schlammschlachtartig (allerdings von ihm initiiert) und öffentlich hier abgespielt. Ich erinnere mich da an mehr als einen Thread. Und ich erinnere mich an das, was er schrieb. Alles hat eben seine zwei Seiten. Dass seine sehr differiert, liegt in der Natur der Sache. Die Wahrheit mag in der Mitte liegen, ganz bei dir, oder ganz bei ihm. Das kann hier keiner feststellen. Maximal Vermuten. Insofern schwierig, etwas zum Inhalt dieses Postings zu sagen.

Zur Art der Abwicklung dieser Trennung möchte ich aber schon festhalten, dass ich es für eigenartig erachte, wenn man dazu die Öffentlichkeit und damit auch Bestätigung sucht. Das hat er getan, das tust du jetzt. Das zeigt mir, dass ihr beide keinen guten Weg gefunden habt, das Geschehene aufzuarbeiten. Ich glaube auch nicht, dass sich eure Trennung so großartig von Millionen anderer unterscheidet. Sehr oft steht am Ende einer Beziehung das Gefühl, sich in der Person des anderen getäuscht zu haben. Es heißt nicht umsonst Ent-täuschung. Das kann man aber im Laufe der Zeit auch als sehr gut und heilsam betrachten. Vielleicht braucht das bei dir noch, vielleicht solltest du dir aber doch auch Gedanken darüber machen, einfach loszulassen. Denn irgendetwas lässt dich in der Situation verhaftet und eine Weiterentwicklung offenbar nicht zu.

Möglicherweise auch ein Punkt, an dem man seinen eigenen Zugang und seine eigenen Werte auf den Prüfstand stellen sollte. Ich zumindest täte das.
 
Deine anderen Postings verstärken bei mir den Eindruck, als würdest du eher schmåh führen :mrgreen:


Auf jeden Fall hat sich der (ex)Hawara an neuen Nick zugelegt :saufen:
 
Möglicherweise auch ein Punkt, an dem man seinen eigenen Zugang und seine eigenen Werte auf den Prüfstand stellen sollte. Ich zumindest täte das.

Vereinfacht nach Volksmund: Jeder Topf findet seinen Deckel.
Sich zu fragen, unabhängig von einer Trennung, auch im Entstehen einer Beziehung, warum gerade dieser Deckel auf mich passt(e), sagt viel über mich als Topf aus.
Ohne in Beziehung die eigene Topf/Deckel-Geschichte zu verstehen, macht das Finden der Zufriedenheit schwierig bis unmöglich.

Erschreckend in welchen Situationen man sonst auf das Totschlagargument trifft: "Aber ich liebe sie/ihn über alles." (bedingungslos, unendlich, bis in den Tod, mehr als mein Leben). Auch Selbstzerstörung, -demontage, -inszenierung als "Rache" an Verflossenen genauso wie als "Liebesbeweis" in Beziehung, durchaus bekannt. Könnte zu denken geben.
Gefällt mir nicht.

Bewerten will ich hier gar nichts, das ist mir zu komplex.
 
Die Wahrheit mag in der Mitte liegen, ganz bei dir, oder ganz bei ihm. Das kann hier keiner feststellen. Maximal Vermuten. Insofern schwierig, etwas zum Inhalt dieses Postings zu sagen.
Es liegt selten nur an einem. Und wenn es der andere ist, der sich nur zuviel gefallen lässt, er ist dennoch dran beteiligt. Eben, indem er es sich gefallen lässt, aus welchem Grund auch immer.

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "jeder bekommt was er verdient".

So wie sich die TE als armes, unschuldiges Opfer darstellt, das alles getan und richtig gemacht hat, und der böse, böse Mensch, ach geh bitte, da schreib ich gar nix mehr dazu. Ausser vielleicht: Bück Dich!

@Mitglied #146101 : Welch Zugang mit dem Vorschlaghammer, allerdings nicht von der Hand zu weisen. Wärst Du im psychologisch begleitenden Metier hättest Du wahrscheinlich 50:50. Supererfolgreiche:Suizidale.
Psychologisch begleitendes Metier? Das ist doch eh meine Aufgabe im EF, oder :mrgreen:? Ich warte noch auf das tolle Honorar, dann werde ich dieser Aufgabe auch intensiver nachkommen. Nehme auch Blowjobs.

50:50? Da würde ich daran arbeiten die Supererfolgreichenquote zu erhöhen, auf 60 oder 70%, und die Suizide? Natürliche Selektion.
 
Oh JA!!!! Ich fühle mit dir!!
ich bin auf eine Narzisstin mit Borderline reingefallen!
 
Hallo ihr Lieben,

anders als der Thread-Titel vielleicht vermuten lässt, handelt es sich hier nicht um einen fiktiven Charakter aus einem Buch oder Film. Genauso wenig soll dieser Thread in einen „Mimimi-Ich-bin-so-arm“-Thread ausarten. Ich habe im Moment nur das Gefühl, mit meinem „Problem“ alleine dazustehen und es würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Es geht darum, dass ich vergangenes Jahr mit einem Menschen zusammen war, der in Wirklichkeit gar nicht existierte. Nein, ich bin nicht schizophren, und das ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten wenigen Wochen gemacht habe. Dieser Mensch hat durch permanentes Lügen und leere Versprechungen bezüglich seiner Persönlichkeit, Werte und nicht zuletzt seiner sexuellen Vorlieben ein komplett falsches Bild von sich abgegeben, als er in Wirklichkeit ist. Selbst nach Beziehungsende und Kontaktabbruch habe ich noch sämtliche Lügen aufdecken können, und das Puzzlebild ist nun komplett. Ich will auch gar nicht wissen, was er noch vor mir verborgen hat. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass er mich nicht nur das eine Mal betrogen hat, als ich es herausgefunden habe. Ok, Blender gibt es immer wieder mal im Leben. Das Problem dabei ist nur: Ich hatte mich in seine falsche Persönlichkeit verliebt. Hätte ich das nicht getan, hätte ich mir all das, was er mir angetan hat, niemals gefallen lassen. Wie er alles, was ich war, komplett runtergemacht hat. Wie er mit mir umgegangen ist. Wie ihm meine Gefühle egal waren. Wie ihm meine Wünsche egal waren. Mein Geburtstag, den er mir ruiniert hat. Wie er mir statt des versprochenen Geschenks nur Beleidigungen gegen meine Person und meine Familie gegeben hat, nur um wenige Tage später wildfremden Mädels aus dem Internet Geld zu überweisen. Wie er mich auf brutalste Art und Weise runtergemacht hat, wenn ich arbeiten musste und ihm nicht meine 100%ige Aufmerksamkeit schenken konnte. Wie ich trotz eigener Wohnung quasi bei ihm gelebt habe und ihm meine vollste Unterstützung gegeben habe und für ihn dennoch nicht genug Zeit mit ihm verbracht habe. Wie ich mir sogar etwas anhören durfte, wenn ich für nur wenige Stunden die Stadt verlassen wollte, um meine Mutter zu besuchen. Wie ich ihm alle Wünsche erfüllt habe und ihm trotzdem nicht genug war. Seine Opferrolle, als er zum Schluss endlich Konsequenzen für sein Verhalten zu spüren bekommen hat. Wie er nie daran gedacht hat, wie sehr er mich verletzt hat, damit es zu diesen Konsequenzen kommen musste. Seine Aggressionen, als ich nicht mehr auf die Mitleidsmasche reingefallen bin. Und nein, ich habe ihn nicht krankhaft idealisiert – es geht um seine Aussagen, seine Handlungen, seine Lügen. Seine Versprechen von der Zukunft, die immer wieder gebrochen wurden.

Ich möchte nicht sagen, dass ich alles richtig gemacht habe. Dieser Mensch hat das Schlimmste aus mir herausgeholt – obwohl es ihn nie gegeben hat.

Das ist mit Abstand die schwierigste Trennung, die ich durchmachen musste. Zu wissen, dass ich mich monatelang komplett für einen Menschen aufgeopfert habe, den es gar nicht gegeben hat. Ich weiß nicht, ob das für Menschen, die sowas nie erlebt haben, nachvollziehbar ist. Ich wache morgens aber immer noch mit einem bedrückenden Gefühl in der Brust auf und vermisse einen Menschen, den es nie gegeben hat. Denn was dieser Mensch wirklich ist, wollte ich lange Zeit nicht wahrhaben.

Und obwohl ich seit der Trennung ein paar nette Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich zumindest auf sexueller Ebene gut verstehe, suche ich immer noch unterbewusst nach diesem einen Menschen – der niemals existierte. Ganz zu schweigen von dem komplett zerstörten Vertrauen.

Bin ich verrückt oder gibt es Menschen, die tatsächlich ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

willkommen im club 😢
 
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