UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

nö, primär gehts net darum Gewinn zu erziehlen....
sondern mit der verdienten Kohle den jeweils eigenen Lebenswandel selbst zu finanzieren,

Und dazu musst du Gewinn machen, zumindest über die Ausgaben für die Arbeitsaufwendungen hinaus. :kopfklatsch: :kopfklatsch: :kopfklatsch:
 
Und dazu musst du Gewinn machen, zumindest über die Ausgaben für die Arbeitsaufwendungen hinaus. :kopfklatsch: :kopfklatsch: :kopfklatsch:

das ist mmn nur die primitive Denkweise der Arbeitsscheuen...:shock:

es gibt tausende Unternehmen, die über Jahre hinweg keine Gewinne machen.... und die Unternehmer geben trotzdem nicht auf...:shock:
im Gegenteil sogar, die hängen sich noch mehr rein, um Geld zu verdienen.....

Dann ist er selber schuld. Denn die SVA beinhaltet eine (freiwillige) Arbeitslosenversicherung.

ja eh, freiwillig (und selber) zahlen......... und die Bedingungen, damit der was bekommt kennst dann wohl auch....:shock:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im zeitlichen Kontext gesehen, brachte Hitler (zumindest) in den Anfangsjahren, bedeutende Verbesserungen in der von Armut geprägten Zeit.

Richtig, wie sagte doch Jörg Haider?
"Im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt."

Nur sollte man hinterfragen, worin diese "ordentliche" Beschäftigungspolitik bestand! Die Rüstungsindustrie lief auf Hochtouren und vorwiegend aus militärstrategischen Erwägungen wurde der Bau von Autobahnen vorangetrieben.

Die Aufrüstung des Nazistaates wurde durch Schuldenmachen finanziert. Im Jahr 1932 betrug die Staatsverschuldung 11,4 Milliarden Reichsmark. Sie stieg nach der Machtergreifung auf 150 Milliarden Reichsmark im Jahr 1938 an. Die Rückzahlung der Kredite wollte Hitler durch die Reparationszahlungen der eroberten Staaten sicherstellen. Der Weltkrieg war also bereits bei der Machtergreifung ein fixer Programmpunkt. Ohne Weltkrieg wäre Nazideutschland in die Staatspleite geschlittert. Genau so wie die Griechen.

Ob die National"Sozialisten" Links oder Rechts waren, werden heute noch erbitterte Debatten von Historikern geführt.

Wenn man den Hang zum maßlosen Schuldenmachen als Maßstab heranzieht, dann kann eine gewisse Ähnlichkeit tatsächlich nicht abgeleugnet werden.
 
nö, gogolores. die autobahnen waren nicht militärtechnisch zu verwenden. die haben nicht mal der belastung von panzer ausgehalten.
war eine arbeitsbeschaffung. das hauptbewegungsmittel der wehrmacht war die eisenbahn oder per pedes....
 
Richtig, wie sagte doch Jörg Haider?


Nur sollte man hinterfragen, worin diese "ordentliche" Beschäftigungspolitik bestand! Die Rüstungsindustrie lief auf Hochtouren und vorwiegend aus militärstrategischen Erwägungen wurde der Bau von Autobahnen vorangetrieben.

Die Aufrüstung des Nazistaates wurde durch Schuldenmachen finanziert. Im Jahr 1932 betrug die Staatsverschuldung 11,4 Milliarden Reichsmark. Sie stieg nach der Machtergreifung auf 150 Milliarden Reichsmark im Jahr 1938 an. Die Rückzahlung der Kredite wollte Hitler durch die Reparationszahlungen der eroberten Staaten sicherstellen. Der Weltkrieg war also bereits bei der Machtergreifung ein fixer Programmpunkt. Ohne Weltkrieg wäre Nazideutschland in die Staatspleite geschlittert. Genau so wie die Griechen.



Wenn man den Hang zum maßlosen Schuldenmachen als Maßstab heranzieht, dann kann eine gewisse Ähnlichkeit tatsächlich nicht abgeleugnet werden.
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Schon vergessen, gelle !:winke:
 
Schon vergessen, gelle !:winke:

Der Ausspruch mit der Beschäftigungspolitik gehört dem Haider ganz alleine. Und unser (österreichischer) Schuldenberg ist schon viel früher angehäuft worden. Das Verteilen von Hundertern war andrerseits ein kärntnerischer Brauch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wollen wir jetzt in die Niederungen der österreichischen Innenpolitik abgleiten? Der Herr Doktor Kreisky hat mit einem Obersturmführer beim 10. Regiment der 1. SS-Infanteriebrigade gepackelt, um für seine Minderheitsregierung eine Mehrheit zu erlangen.
 
Der Ausspruch mit der Beschäftigungspolitik gehört dem Haider ganz alleine. Und unser (österreichischer) Schuldenberg ist schon viel früher angehäuft worden. Das Verteilen von Hundertern war andrerseits ein kärntnerischer Brauch.

dazu gibts ja den legendären Spruch vom Bruno Kreisky: "...Man muß den Mut zum Schuldenmachen haben..."
 
Wollen wir jetzt in die Niederungen der österreichischen Innenpolitik abgleiten? Der Herr Doktor Kreisky hat mit einem Obersturmführer beim 10. Regiment der 1. SS-Infanteriebrigade gepackelt, um für seine Minderheitsregierung eine Mehrheit zu erlangen.

Die Niederungen!!! Recht hast !:klatsch:
 
Wollen wir jetzt in die Niederungen der österreichischen Innenpolitik abgleiten? Der Herr Doktor Kreisky hat mit einem Obersturmführer beim 10. Regiment der 1. SS-Infanteriebrigade gepackelt, um für seine Minderheitsregierung eine Mehrheit zu erlangen.

stimmt...nur hat Kreisky eher den Peter benutzt, genau des Gegenteil haben haiders Kumpane mit schüssel gemacht....
 
stimmt...nur hat Kreisky eher den Peter benutzt, genau des Gegenteil haben haiders Kumpane mit schüssel gemacht....

Dazu ließe sich viel schreiben und diskutieren. Zunächst einmal haben sich sowohl Peter wie auch Haider verkalkuliert. Peter hat die Minderheitsregierung Kreiskys unterstützt und als Lohn ein Wahlrecht ausgehandelt, das kleine Parteien besser gestellt hat. Und er hat fest damit gerechnet, nach der nächsten Wahl Vizekanzler zu werden. Kreisky hat aber die "Absolute" erreicht und war auf Peter danach nicht mehr angewiesen. Das war übrigens sein Glück, denn wenig später hat Wiesenthal die Vergangenheit Peters ans Licht gebracht.

Auch Schüssel hat den Haider benutzt, denn dass die Freiheitlichen in der ersten Periode ziemlich demoliert worden sind, das steht außer Frage.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Schüssels größter Fehler war, dass er danach wieder die Freiheitlichen in die Regierung genommen hat. Weil die halt am "billigsten" zu haben waren. Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, die halt nicht ganz so einfach gewesen wären.
 
Thema: UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

Höchst interessant, die Zusammenhänge die hier diskutiert werden :hmm:
 
stimmt...nur hat Kreisky eher den Peter benutzt, genau des Gegenteil haben haiders Kumpane mit schüssel gemacht....

Das wohl zynischste - m.Mng. aber gleichzeitig treffendste - Statement zur unseligen Kreisky-Peter-Symbiose kam vom geistreich-genialen (eine Kombination, welche im bürgerlichen Lager nicht an jeder Ecke vorkommt :haha:) Erhard Busek:

"Kreisky hat Peter entnazifiziert, und Peter hat Kreisky dafür entjudet"


... darin steckt die ganze Tragik in kurzen Worten :daumen:





Wer sich ernsthaft über die Periode bilden möchte, dem sei z.B. die Kreisky-Autobiographie "Zwischen den Zeiten", ferner die Biographie, welche Wolfgang Petritsch verfaßt hat, und insbesonders die Simon-Wiesenthal-Bio vom Tom Segev empfohlen.


:daumen:
 
Das wohl zynischste - m.Mng. aber gleichzeitig treffendste - Statement zur unseligen Kreisky-Peter-Symbiose kam vom geistreich-genialen (eine Kombination, welche im bürgerlichen Lager nicht an jeder Ecke vorkommt :haha:) Erhard Busek:

"Kreisky hat Peter entnazifiziert, und Peter hat Kreisky dafür entjudet"


... darin steckt die ganze Tragik in kurzen Worten :daumen:





Wer sich ernsthaft über die Periode bilden möchte, dem sei z.B. die Kreisky-Autobiographie "Zwischen den Zeiten", ferner die Biographie, welche Wolfgang Petritsch verfaßt hat, und insbesonders die Simon-Wiesenthal-Bio vom Tom Segev empfohlen.


:daumen:

ah geh blödsinn.

wer hat den satz gesagt:

wenn die juden ein volk sind, dann ein mieses?

a) hitler
b) goebbels
c) kreisky
 
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