Und plötzlich ist der Partner bisexuell...

Mitglied #564350 schrieb:
Aber in Wirklichkeit merkt man es eben schon weit früher, im Teenageralter zb, und gesteht es sich lange nicht ein.
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Warum denkst Du, dass das bei jedem so sein muss?
Wer womöglich seit Teenagertagen mit ein und der selben Frau zusammen war, dem sexuell nichts gefehlt hat, kommt vielleicht erst dann drauf, wenn der Sex mit der Partnerin nachlässt und er zu experimentieren beginnt.
Ich würde nicht zu behaupten wagen, dass das bei jedem so ist, aber auch diese Fälle wird es eben geben.
 
Mitglied #407465 schrieb:
Ich verstehe deine Frau. Seit 20 Jahren bist du wie du bist und das passte für sie und plötzlich änderst du (hypothetisch) die Bedingungen. Verstehe, dass sowas als Trennungsgrund gesehen wird.
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Verstehe ich … finde ich super schade … ich denke aber das Bi sein oft nicht neu ist … sondern eine Lust welche, wenn er Bi ist … lange unterdrückt wird oder man sie sich selbst nicht eingestehet …
Mitglied #407465 schrieb:
Ich persönlich finde es schade, dass mein Mann nicht bi ist und wäre so unglaublich happy, würde es sich entwickeln. Würde ihn feiern :)
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🥰
 
Mitglied #559823 schrieb:
Mit meiner Frau hatte ich das Thema, was wäre wenn ich merken und dir sagen würde, dass ich mich zu Männern auch angezogen fühle. Also Bisexuell.

Ich bin es nicht, sind so aber einfach Mal auf das Thema im Laufe eines Gespräches drauf gekommen.
Wir hatten noch nie irgendein Eifersuchtsproblem und sind dieses Jahr genau 20 Jahre ein Paar.
Sie sagte, es wäre ein Trennungsgrund.
Selbst wenn sich nichts ändern würde. Ich wäre also immer noch treu und würde mich nichts anders verhalten. Auch da hätte sie ein Problem damit. Warum, weiß sie nicht. Sie fände es einfach abstoßend.
Ich hätte damit kein Problem. Würde das vielleicht sogar als Bereicherung sehen.
Mich würde interessieren, wie ihr dazu steht.
Es kam erst das Thema auf, warum sich manche Männer nicht trauen es zuzugehen. Wenn das viele Partner auch so sehen, dann wundert es mich nicht.
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Kann sie verstehen … ich finde es schade … denn Sex ist zwar viel in einer Beziehung aber die Liebe zählt… wenn Mann und Frau

Liebe und Sex

nicht trennen kann dann stelle ich mir deine Situation vor
 
Da ich selbst Bi bin (meine Freundin erfuhr es damals von mir, bevor es meine Mutter ihr damals erzählen wollte), hätte ich da kein Problem damit, wenn sie plötzlich Bi wäre.

Wie heißt ein Spruch: Ein Bisschen Bi schadet nie.
 
Ich kann das Nachvollziehen bin seit einiger Zeit verheiratet und hab kinder meine bi seite zeigts sich mal mehr mal weniger und dann bin ich wieder voll scharf und dann gar nicht! Will aber meiner Frau nicht Fremd gehen oda sie gar wegen meiner bi seite Verlassen!
 
Mitglied #559823 schrieb:
Mit meiner Frau hatte ich das Thema, was wäre wenn ich merken und dir sagen würde, dass ich mich zu Männern auch angezogen fühle. Also Bisexuell.

Ich bin es nicht, sind so aber einfach Mal auf das Thema im Laufe eines Gespräches drauf gekommen.
Wir hatten noch nie irgendein Eifersuchtsproblem und sind dieses Jahr genau 20 Jahre ein Paar.
Sie sagte, es wäre ein Trennungsgrund.
Selbst wenn sich nichts ändern würde. Ich wäre also immer noch treu und würde mich nichts anders verhalten. Auch da hätte sie ein Problem damit. Warum, weiß sie nicht. Sie fände es einfach abstoßend.
Ich hätte damit kein Problem. Würde das vielleicht sogar als Bereicherung sehen.
Mich würde interessieren, wie ihr dazu steht.
Es kam erst das Thema auf, warum sich manche Männer nicht trauen es zuzugehen. Wenn das viele Partner auch so sehen, dann wundert es mich nicht.
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Ich würde eher bisexuelle Männer daten, die hetero Männer sind nicht so meins. Habe das inzwischen gemerkt und keine Lust darauf, immer dieselben Egoprobleme und Eifersucht. Mit bi Männern ist es meist bisschen einfacher. Für dich wäre es Anreicherung da es auch im Männerkopf das als Standard Phantasie wird. Wenn dich deine Frau für andere Frau verlässt, wirst du das nicht mehr so toll finden. Sie froh dass sie nicht bi ist, die Chance ist hoch dass sie dich verlässt.
Wenn ich bi wäre, würde ich nur Frauen daten, und Männer nur für sex benutzen. Hab meinem Ex auch gesagt, wenn ich plötzlich auf Frauen stehen werde, werde ich ihn verlassen. Sonst nicht da es kein anderer Mann wert ist. Mit Frauen kann ich mir gut vorstellen, Beziehung zu haben da man ähnlich tickt! Meiner Meinung nach hat es nur Nachteile, als Frau mit einem Mann eine Beziehung zu führen. Emotionale Arbeit wird meist von de Frau gemacht und finanziell ist eh alles 50-50 bei den meisten. Oder Versorgermodell aber dann hat man als Frau das Minimum. Wenn man zum Freiseur will ode rteuere Schuhe will, muss man den Ehemann umstimmen usw. Dann darf man auch nichts sagen wenn er lange arbeitet, da er ja allein das Geld verdient.

Zurück zum Thema: Deine Frau verstehe ich eigentlich gar nicht. Unnötige Eifersucht
 
Mitglied #559823 schrieb:
Selbst wenn sich nichts ändern würde. Ich wäre also immer noch treu und würde mich nichts anders verhalten.
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Für mich wäre es auch kein Problem, wenn sich wirklich nichts ändern würde. Meist ist das aber nicht der Fall. Ist dann nur eine Frage der Zeit, bis er oder sie es auslebt. Und damit hätte ich sehr wohl ein Problem. Ich mag es nicht, meinen Partner teilen zu müssen, ausser ich würde beim Sex miteinbezogen. Wenn nicht, müsste er sich dann entscheiden.
 
Mitglied #611550 schrieb:
Wenn dich deine Frau für andere Frau verlässt, wirst du das nicht mehr so toll finden
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Doch, als die Kinder erwachsen waren und wir erkannten "die Frauen gehören zusammen"
Meine EX und ich haben mit der Tochter einer Devadasi in 3er Beziehung am Meer gelebt. Wir verliebten uns in sie: "Wir schenkten ihr und sie uns Kinder.

Das Besondere: Sie lehrte uns tantrische Lust bis in die Bewustlosigkeit und zeigte uns Erleuchtung" ...was (nur) eine Dritte (ihre jüngere Schwester), genauso kann". Aber die war damals noch nicht geboren.

@Mitglied #509795, Ich wurde beim Sex mit einbezogen, die Hindu durfte wenn Eine/Einer Cockpit Wache hatte auch einzeln mit uns. Die Fischertochter wollte mit den Jahren jedoch kaum ohne Ihr Bauchtanzen. Am Anfang warnte sie: "Wenn sie mich beim Sex bewusstlos macht, brauche ich sie für immer." Die Hindu: "Auch deswegen tu ich das". Ich erlebte 30 Jahre ihre Lust und Liebes-Meditationen - vor Anker u. a. abwechseld in einer der Beiden - ohne Eifersucht etwas wunderschönes.

Die 3er Beziehung ging in Liebe auseinander - wir sehen uns jede Woche. Die drei lieben Bauchtanzen. Aber die Beiden gehören zusammen - die jüngere Schwester und ich wurden ihre Trauzeugen und sind seit 20 Jahren ebenfalls ein Paar
 
Mitglied #559823 schrieb:
Mit meiner Frau hatte ich das Thema, was wäre wenn ich merken und dir sagen würde, dass ich mich zu Männern auch angezogen fühle. Also Bisexuell.

Ich bin es nicht, sind so aber einfach Mal auf das Thema im Laufe eines Gespräches drauf gekommen.
Wir hatten noch nie irgendein Eifersuchtsproblem und sind dieses Jahr genau 20 Jahre ein Paar.
Sie sagte, es wäre ein Trennungsgrund.
Selbst wenn sich nichts ändern würde. Ich wäre also immer noch treu und würde mich nichts anders verhalten. Auch da hätte sie ein Problem damit. Warum, weiß sie nicht. Sie fände es einfach abstoßend.
Ich hätte damit kein Problem. Würde das vielleicht sogar als Bereicherung sehen.
Mich würde interessieren, wie ihr dazu steht.
Es kam erst das Thema auf, warum sich manche Männer nicht trauen es zuzugehen. Wenn das viele Partner auch so sehen, dann wundert es mich nicht.
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Ich schließe für mich jegliche Präferenz zum männlichen Geschlecht aus. Nicht weil ich konservativ bin… sondern weil ich meine Erfahrungen in derJugend gemacht habe!

Sollte meine Frau mit sowas um die Ecke kommen…und vorher mit mir drüber reden, wäre es völlig ok für mich! Was hätte ich als Mann dagegenzuhalten? Vor 10 Jahren hätte ich das ausgeschlossen…aber mit fast 50 sieht die Welt einfach anders aus und ich behandle Vieles deutlich entspannter. Was sollte passieren? Sie verlässt mich ? Das kann auch passieren, wenn ich dagegen bin…

Die Dinge kommen im Leben nunmal so, wie sie halt kommen - so muss man sie nehmen. Es lässt sich nichts erzwingen, oder verhindern.
 
Es wäre definitiv ein Trennungsgrund.
Ich bin hetero und gehe nur Beziehungen ein mit heterosexuellen Männern.
Da gibt es keinen Spielraum.
Außerdem hätte ich keine Lust auf das ganze Theater und die Probleme die entstehen könnten.
Aber von heute auf morgen wird man auch nicht Bi, also ist es eh wurscht.
 

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