Untervögelte Gesellschaft?

Grob zusammengefasst kann mam sagen, dass es uns in der Steinzeit am Besten gegangen sein muss. Seither werden die Zeiten immer schlechter, und die Jugend wird auch von Generation zu Generation schlechter.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir langsam dement werden, und uns an nichts mehr erinnern können.
 
Ich verstehe ja immer nicht, dass sich Leute über Sachen echauffieren, wo gar keine Berührungspunkte vorhanden sind …
Ich würde es nicht echauffieren nennen, und dass ich früher alles toll fand und nun böse, lag rein in den Interpreten meines Beitrags. Doch natürlich interessiert mich die Welt meiner drei Kinder. Warum nicht???
Das ist für mich genug als Berührungspunkt. Mich interessieren auch Wahlen in fremden Ländern. ( Hab da sogar einen Spezialisten an meiner Seite)
 
Aber wo Zeltfest, da zumeist auch Busch.
Wo leider heutzutage immer mehr menschliche Hinterlassenschaften vorzufinden sind und der Busch somit uninteressant wird, für das geplante Vorhaben.
Nicht seit. Wir sind degeneriert. Damals konnte man, das entsprechende Argument vorausgesetzt, jede Frau abschleppen. Heute geht das nicht mehr.
Geh hör doch auf! Das hast sicher in der "Heute" gelesen. :lalala:
 
Hi,

Das Schöne ist, sie können auf eine organisierte Sexpositive-Party gehen oder improvisiert auf einem Festival vögeln, ganz wonach ihnen der Sinn steht … :smug:

Hmmm ... Also der oder die Ersteller im ursprünglichen Thread sind laut Profil 46 Jahre.

Ich glaube nicht, dass junge Menschen mit solchen Methusalems zusammen sein wollen. :D

LG Tom
 
Das Schöne ist, sie können auf eine organisierte Sexpositive-Party gehen oder improvisiert auf einem Festival vögeln, ganz wonach ihnen der Sinn steht … :smug:
Ich hoffe die schaffen das auch anders.
Nachdem ich anscheinend die in der Familie bin, die mit Abstand am meisten Sex hat, gönne.:rofl:
 
Angeregt durch den Beitrag
"Krawall und Liebe"
(Tekkno und Sexpositiv) hab ich über den Titel der Veranstaltung nachgedacht.
Ich meine, jetzt hab ich in wenigen Jahren meinen
"Fünfer " davor und hab vor 30 Jahren durchaus die eine oder andere Rave-Veranstaltung erlebt.
Nur uns hat damals niemand sagen müssen " Krawall und Sex", wir haben es einfach getan, so wie wir lustig waren.
Ob ich am Volksfest, beim Feuerwehrheurigen, in der Diskothek oder auch bei privaten Parties war. Es war schlicht und ergreifend normal sich das eine oder andere Mal hat vögeln lassen. Mit Genuss.
Da hat es weder einen Safe Space gebraucht, und auch keine Räume die " dafür da waren".
Man zog sich hübsch an, vielleicht noch ein wenig Vorglühen und ab auf die Piste. Kam es zum Sex gut, wenn nicht auch gut. Mir kam es damals ungezwungen vor, aber vor allem hat niemand ein Motto daraus gemacht. Weil eigentlich war das in einem gewissen Alter sowieso Motto, wenn man sich die Nacht zum Tag machte.
Vollkommen richtig !!!
 
Nicht seit. Wir sind degeneriert. Damals konnte man, das entsprechende Argument vorausgesetzt, jede Frau abschleppen. Heute geht das nicht mehr.

Es war überall präsent, das mag sein, aber viele haben es als Minderheitenproblem verstanden. Es war des Prooblem der Fixer und Schwulen. Wer keine "Schwuchtln und Fixerinnen gefickt" hat, fühlte sich sicher. Bis in den Tod.

Ich denke, das macht es für viele nicht einfacher!

Ganz einfach: Weil unsre Pensionen nur dann finanziert werden können, wenn sie auch erarbeitet wurden. Nun kann man sagen, ich hätte 40 Jahre eingezahlt, das Geld müsse ja irgendwo sein. Das stimmt aber nicht, denn unser Pensionssystem ist eines ohne nennenswerte Rücklagen. Alles Geld, das herein kommt, wird sofort wieder ausgegeben. Kommt nicht mehr genügend Geld herein, muss der Staat einspringen. Und dann reicht das Geld für sonstige Leistungen nicht mehr, oder die Pensionen müssen gekürzt werden (und darauf wird es spätestens in 10 Jahren hinauslaufen).

So ist es. Und ganz ehrlich: Wir könnten es ihnen nicht gleich tun, selbst wenn wir wollten: Wir sind einfach zu alt dazu. Wir schaffen das nicht mehr. Aus die Maus. :unsure:

Wer ernsthaft denkt, in 10 Jahren noch so in Pension gehen zu können wie es jetzt noch möglich ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Heute braucht niemand mehr mit dem Ansatz arbeiten gehen, er geht arbeiten damit er dann später eine Pension bekommt. Das Sozial- inklusive Gesundheitssystem kollabiert bereits jetzt.
 
Heute braucht niemand mehr mit dem Ansatz arbeiten gehen, er geht arbeiten damit er dann später eine Pension bekommt.
Das stimmt nicht. Die gute Nachricht für das Pensionssystem ist, dass wir (Boomer) in den nächsten 30-40 Jahren gestorben sein werden. Dann ist das Pensionssystem plötzlich wieder in gutem Zustand; genauso plötzlich übrigens, wie es in den letzten Jahren in Schieflage gekommen ist. Gute Nachrichten für die heutigen Teenager.
 
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