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Diesen "Mief" hat es halt für Dich, wenn es kein Publikum dafür gäbe, würde es das alles nicht gebenDas war, zumindest in meiner Umgebung, nicht der Fall.
Wobei es hat alles zwei Seiten, klar, trotzdem hat es für mich ein wenig den Mief einer
"angeleiteten Sexualität" und ich verstehe dass dann wieder als Käfig.
Natürlich, und diese Räume und Wege sollten doch wohl möglichst gefahrlos beschritten werden können, oder?Es gibt auch Räume die frei bleiben dürfen im Leben, die sich selbst erfahren/ erkunden lassen.
Sexpositive Partys sind nach wie vor ein Nischenprodukt, für die "Allgemeinheit" braucht's das sowieso nichtIch kann es nicht gut so in Worte fassen wie ich es meine. Den "Verzahrer" wir's es wohl immer geben, Übergriffe und co,..
Ich hab mir vor Monaten ein Interview angesehen, von einer Frau, die einige dieser Sexpositiv Parties leitet. Da wurde sie zu einer Veranstaltung auch begleitet. Sehr lieb, sehr cosy, am Eingang würde schonmal aussortiert, wer gut genug für das Konzept, geliebt wird alles und jeden ( eben wenn er oder sie am Türsteher vorbeikommen).
Jedes Volksfest ist unsicherer als diese Party.
Mich macht es eben stutzig, wozu es das braucht.
Da gibt's sicher mehr Swingerclubs und -events ... glaub nicht, dass jemand Wifesharing Events als Maß der Dinge heranzieht
Bei uns war es normal, auch im Hinterzimmer der Diskothek, und ja ich kenne auch welche die auf der Tanzfläche gevögelt haben, wenn es für sie passte. Bin aber schon ewig nächtens nicht mehr unterwegs um zu wissen wie das heute ist...