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Jeden?man sollte jeden Menschen so lieben wie er / sie ist
Nein.
Da fallen mir einige ein, denen ich bestimmt keine Liebe entgegenbringen kann.
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Jeden?man sollte jeden Menschen so lieben wie er / sie ist
Haben schon einige, nur interessiert es ihn nicht.Nein. Aber kaum jemand sagt es diesem @Mitglied #696189 auch mal.
Ich glaube, es ist mehr Verwirrung denn Verzweiflung.Haben schon einige, nur interessiert es ihn nicht.
Seine Verzweiflung scheint sehr groß zu sein.
Geh, als Cuckold wird er schon noch zu gebrauchen sein.also ich hätte ein grosses problem damit....
da brauch ich mir auch gar nichts schön reden.
wenn ich einen mann will, dann brauch ich keinen, der sich dann die high heels anzieht und sich in schönere unterwäsche schmeisst als ich sie trage.
klar könnt ich sagen hasiputz leb deins ruhig aus....alles ok.
aber irgendwann könnte ich ihn als mann nicht mehr für voll nehmen...und dann fang ich an, ihn zu unterbuttern....
und dann ist es nur mehr eine frage der zeit bis ich nicht mehr mag.
wenn ich die weibliche seite an meiner seite möchte, such ich mir eine frau.
keine Floskel sondern ein weiser Spruchschöne floskel....
nein schnuckelhase.... zieh aus das dirndl und rein in die lederhose.... sonst geht das ned lange gut mit uns.Mausezahndi ?
nau wenn das schon weise ist.....keine Floskel sondern ein weiser Spruch
es gibt welche die sind hochlastfähigPumps mit hohen Absätzen tät ich aber weglassen.
Nö, ich glaub eher dem geht bei jeder "Watschn" einer ab.Seine Verzweiflung scheint sehr groß zu sein.
Ich nehme immer gerne Conchita her, empfinde ich als sehr bestimmt und stark, durchaus erotisch auf vielen Bildern, ansprechend.Trotzdem merke ich, dass sie die Männlichkeit in unserer Beziehung vermisst und sich danach sehnt.
Wir denken, dass Kommunikation das A und O ist.Hallo zusammen,
ich möchte ein persönliches Anliegen mit euch teilen und darüber sprechen. Ich bin seit 5 Jahren verheiratet und liebe meine Frau sehr. In letzter Zeit habe ich jedoch zunehmend festgestellt, dass ich mich manchmal eher als weiblich wahrnehme. Ich trage gelegentlich Damenkleidung und habe sogar in Dessous-Geschäften eingekauft. Meine Frau weiß davon und hat mir gesagt, dass sie mich dabei unterstützen möchte und es tolerieren kann.
Trotzdem merke ich, dass sie die Männlichkeit in unserer Beziehung vermisst und sich danach sehnt. Ich persönlich habe auch das Gefühl, dass viele Frauen im Allgemeinen eher auf traditionelle Männlichkeit stehen und weniger Interesse an Männern haben, die auch weibliche Seiten ausleben.
Ich freue mich auf ernsthafte Diskussion und bedanke mich für eure Mühe!
Hallo Alex,Hallo zusammen,
ich möchte ein persönliches Anliegen mit euch teilen und darüber sprechen. Ich bin seit 5 Jahren verheiratet und liebe meine Frau sehr. In letzter Zeit habe ich jedoch zunehmend festgestellt, dass ich mich manchmal eher als weiblich wahrnehme. Ich trage gelegentlich Damenkleidung und habe sogar in Dessous-Geschäften eingekauft. Meine Frau weiß davon und hat mir gesagt, dass sie mich dabei unterstützen möchte und es tolerieren kann.
Trotzdem merke ich, dass sie die Männlichkeit in unserer Beziehung vermisst und sich danach sehnt. Ich persönlich habe auch das Gefühl, dass viele Frauen im Allgemeinen eher auf traditionelle Männlichkeit stehen und weniger Interesse an Männern haben, die auch weibliche Seiten ausleben.
Ich freue mich auf ernsthafte Diskussion und bedanke mich für eure Mühe!
Warum sollte er zu einem Therapeuten gehen? Er hat doch deshalb keine psychische Störung.Hallo Alex,
ich würde dir raten nicht nur mit deiner Frau deine Neigungen zu besprechen sondern auch mit einem Therapeuten (Sexualberater, Psychotherapeuten). Finde mal heraus, oder lass herausfinden, ob das nur eine vorübergehende Phase bei dir ist, oder ob es generell deine Neigung ist, Damenkleidung zu tragen. Ob das dann auf die Dauer deine Ehe, bzw. deine Frau aushält ist sehr fraglich.
In jedem Fall alles Gute für dich!
Nö, ich glaub eher dem geht bei jeder "Watschn" einer ab.
Ich nehme immer gerne Conchita her, empfinde ich als sehr bestimmt und stark, durchaus erotisch auf vielen Bildern, ansprechend.
(selbst googlen)
Tja und dann gibt es Männer, ich glaube einige können das bestätigen, die sich derart tussig, sensibel, prüde, geniert und unsicher bei Nahkontakt zeigen, ganz ohne weibliche Kleidungsstücke an sich - dass man glauben könnte man hat versehentlich ein jungfräuliches Mäderl erwischt.
Vielleicht wäre ein Weg Deine Vorliebe stark und selbstbewusst zu leben.
Somit viel Glück am Weg und beste Grüße unbekannterweise an Deine Gefährtin.
o.t. Persönlich hätte ich kein Problem damit, wenn mein Partner Damenwäsche an sich interessant zu beginnen fände.
Ich hätte ein Problem damit, wenn er ähnlich einem Rollenspiel beginnen wollen würde eine Frau zu geben.
Ähm, wie sage ich es - der plötzliche Wunsch als Prinzessin in Reizwäsche von mir mit Strapon penetriert zu werden, würde mich sexuell überfordern. Das wäre mir Knall/Fall zuviel - selbst mein Kopferl braucht Zeit sich mit geänderten Gegebenheiten auseinandersetzen um anschließend voll dabei zu sein oder eben "Sorry, das kann ich nicht."
Wobei man zugestehen muss, dass es durchaus auch Frauen gibt mit solch affektiertem Verhalten... ich mag die nicht sonderlich, egal ob mit oder ohne Penis.Ich denke, es ist auch das Bild, das einige vom "Frausein" haben, das es dann ins Lächerliche und Unangenehme zieht. Wenn Männer versuchen einer völlig verqueren Vorstellung gerecht zu werden, geht jede Natürlichkeit verloren und es wird nur noch peinlich. Manchmal bin ich geneigt zu fragen: Und so stellst du dir allen Ernstes "Weiblichkeit" vor? Welche Frau redet mit Fistelstimme, schmeißt sich in knisternde Kunststofffummel und streicht sich dann affektiert durchs lidschattenverschmierte Gesicht?
Hallo zusammen,
ich möchte ein persönliches Anliegen mit euch teilen und darüber sprechen. Ich bin seit 5 Jahren verheiratet und liebe meine Frau sehr. In letzter Zeit habe ich jedoch zunehmend festgestellt, dass ich mich manchmal eher als weiblich wahrnehme. Ich trage gelegentlich Damenkleidung und habe sogar in Dessous-Geschäften eingekauft. Meine Frau weiß davon und hat mir gesagt, dass sie mich dabei unterstützen möchte und es tolerieren kann.
Trotzdem merke ich, dass sie die Männlichkeit in unserer Beziehung vermisst und sich danach sehnt. Ich persönlich habe auch das Gefühl, dass viele Frauen im Allgemeinen eher auf traditionelle Männlichkeit stehen und weniger Interesse an Männern haben, die auch weibliche Seiten ausleben.
Ich freue mich auf ernsthafte Diskussion und bedanke mich für eure Mühe!
Wobei man zugestehen muss, dass es durchaus auch Frauen gibt mit solch affektiertem Verhalten... ich mag die nicht sonderlich, egal ob mit oder ohne Penis.
eh, aber nicht selten wurden (und werden auch heute noch) grad solche Frauen ins Rampenlicht gestellt und als besonders weiblich deklariert.Natürlich. Aber ich seh darin nichts Weibliches.
Bart und Penis.Die Frage ist halt auch, wodurch Männlichkeit zum Ausdruck kommt.
Immerhin hat uns die sogenannte Hysterie Vibratoren beschert.Nicht umsonst gab es vor einigen Dekaden die rein weibliche "Krankheit" Hysterie... ich glaub diese Denke hängt auch heute noch irgendwo im "Urhirn" der Leute fest.
Warum kann es nicht genauso normal sein, dass Männer Frauenkleidung tragen wie umgekehrt? Das sind doch die veralteten Denkmuster und Klischees.Sei glücklich mit Deiner Frau und denke mal ernsthaft darüber nach aus welchem Grund Du das Gefühl hast, dass Du Frauenkleider brauchst um gewisse Gefühle oder Eigenschaften die so oder so in Dir stecken in den Vordergrund treten lassen kannst.
Das sind in erster Linie erlernte Muster und Klischees, ein vollwertig entwickelter Mensch hat all diese Seiten in sich und er kann sie auch unabhängig seiner Kleidung zulassen.