genau das beschreibst du aber?
eine bewerbung ist in ihrer form immer an das anvisierte ziel angepasst. dass sich demnach die bewerbung für eine sexanzeige von einer bewerbung für einen job stark unterscheidet, ist völlig logisch, macht aber eben nicht die bewerbung für eine sexanzeige zu "etwas anderem".
im endeffekt achtest du weiterhin beim verfassen deiner nachricht, ob du "hervorstichst" und nutzt da eben dein "repertoire" an dingen, die deiner meinung nach der anzeige "gerecht werden" ... das ist alles haargenau der prozess einer bewerbung
ich würd mich niemals dermassen "objektiv" vorstellen/in szene setzen ... das ist bitte die unpersönlichste form des kennenlernens, die mir einfallen würde
ich find, durch solche eckdaten und unpersönlichen details kann man nicht sympathisch wirken, und ich wüsste auch nicht wie ich mir aus solchen PNs von frauen irgendwie ein auch nur ansatzweise interessantes bild der person machen sollen ...
da würd es fast schon besser funktionieren, wenn sie mir zwei seiten lang von ihrem letzten treffen erzählt (was natürlich im grunde genommen so gar keine gute idee wäre) ... da krieg ich zumindest schon mal viel mehr interessantes von ihrer persönlichkeit mit, als mit so einer "steckbrief" antwort...