Warum beim Kennenlernen den anderen ständig mit Vornamen ansprechen?

Mir is das Wurst, aber wenn die Dame, Frau, jeden Satz mit meinen Vornamen beginnen würde, wäre das vielleicht irgendwann Unguad, da spielen viele Faktoren eine Rolle
Ich weiß ja nicht was du so für Frauen kennst, aber sowas hab ich noch nie gehört. Macht kein normaler Mensch.
 
Furchtbar ist dann obendrein noch, wenn Namen UNGEFRAGT und UNGEWOLLT verändert werden (man hat sich so z.B. nicht vorgestellt oder es ist nichts "nahe liegendes" wie dass aus Alexander ein Alex wird): Wenn aus Lexi plötzlich Alexandra wird oder Maxi zu Maximilian, auch wenn man sich so vorgestellt hat wie man genannt werden möchte. Klingt wie die Mama in der Kindheit, wenns was zu schimpfen gab.
Oder auch wenn Namen ungefragt abgekürzt werden, wo jeder andere im Freundeskreis einfach den Namen sagt, vor allem, wenn der eh nicht zu lang ist.
Hallo,

Ich kann dich bei dem Thema total verstehen, da es mich auch extrem stört wenn ich dauernd meinen eigenen Name höre, komm mir dann irgendwie vor als würde man einen Hund rufen 🤷🏻‍♂️.

Ich vermute, dass du da Recht hast und es sich anfühlt als wäre man zurück versetzt in die Kindheit wo die Mama schimpfte oder man gerufen wurde.

Für mich unterscheidet sich aber ob der jenige ein Bekannter ist oder jemand der mir sehr nahe steht z.B die Freundin.

Bekannte nennen mich beim Spitznamen was für mich völlig in Ordnung ist und bei weitem besser als der richtige Vorname. Was ich auch umgekehrt so mache wenn es für denjenigen okey ist bzw er/sie es so will. Dennoch verwende ich überwiegend das du.
Von der Freundin fände ich das " Schatz " angemessen.

Wurde aber mal geschimpft bekam ich auch schon oft den Vornamen zu hören 😁

In einer Beziehung sage ich das altmodisch "Schatz", überwiegend aber eher das " Du " und wenn ich sarkastisch werde dann einen Kosenamen um bissl zu stichln 😁
 
Zurück
Oben