Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

Na sehr spannend. Aber vielleicht gibt uns die Alterspyramide eine Antwort auf diese Frage?

Normal wird ja immer pauschal behauptet, in unseren Breiten gebe es etwas mehr Männer als Frauen. Tja - das stimmt nur bedingt. Denke gelesen zu haben, dass bis etwa zum Alter von 50-, 60 Jahren ein Männerüberschuss herrscht und sich ab dann (wenn es eh schon zu spät- und alles verloren is haha) - das Blatt wendet. Vielleicht ist das die einfache Antwort.

Bis 50 deutlich mehr Männer.
Zwischen 50 und 60 ausgewogen.
Ab 60 deutlich mehr Frauen.

Daher ergibt sich gesamt gesehen auch ein ausgleichendes Bild, obwohl das in echt total verzerrt ist. So ist es für Männer bis 30-/40 wesentlich schwieriger, eine Frau zu finden.
 
Ich glaube nicht, dass es nur Frauen betrifft, die in späteren Jahren keinen Partner mehr finden; es betrifft sicher auch genug Männer, wenn ich mir Liebesgeschichten-Heiratssachen so anschaue. :D
 
das liegt am Klimawandel. Total augetrocknet usw. Da mag man nix mehr pflanzen :lehrer:
Selten so einen Blödsinn gelesen, ich bin 64 und lange noch nicht trocken. Das sind Ausreden von Männern, die selbst nicht mehr können und sich nicht bemühen (nur rein-raus) und du pflanzt sowieso nix mehr. :D
 
Welche Meinungen habt ihr, warum geschiedene Frauen sehr häufig keine Partner mehr finden?
Weil ein Teil der guten passenden Männer anderweitig meist vergeben sind, der andere Teil irgendeinen Klopfer haben dass sie ned zu brauchen sind, und der andere Rest der Herren einfach aus irgendwelchen Gründen wie Optik, ihr sozialer oder finanzieller Status ua. nicht zulassen dass sie eine Frau ü50 nehmen würde.
 
Hi,

viele oder sag ich höflicherweise wenige, lassen sich gehen, gehen auseinander, werden zu bequem, was man dann optisch dorch merkt, kleiden sich unvorteilhaft usw. Daher fallen sie durch den Rost.

wenn sie dick sind, wie können sie dann durch den Rost fallen, durch den die Dünnen nicht fallen?

LG Tom
 
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