Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

Mitglied #337757 schrieb:
Für die jeweilige Person oft nicht, wie viele Ärztinnen, Anwältinnen, Künstlerinnen oder höhere Managerinnen kennst du denn, die zB mit KFZ-Mechanikern, Maurern oder Fabriksarbeitern zusammen sind? Da fehlt ja oft schon eine grundlegende Gesprächsbasis, da es vollkommen unterschiedliche Lebenswelten sind. Ich kann als Unternehmer in meinem Bereich mit Akademikern auch besser als mit Arbeitern, die meisten meiner Freunde sind Akademiker, es ist eine andere Mentalität. Natürlich wird es Ausreißer geben, aber die Masse ist es sicher nicht, was ich so sehe. Das Wort "gut" zielt hier rein auf die soziale Stellung ab, die natürlich eine große Bedeutung hat. Die Männer hingegen haben weniger Probleme eine Frau zu wählen, die mit ihnen in diesen Eigenschaften nicht gleichauf ist.
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Es kommt aber nicht auf "Akademiker ja oder nein" an, sondern auch auf das Fach, was jemand studiert hat. Mir sind schon bwl Studenten begegnet, die von nichts eine Ahnung gehabt haben, außer vom Geld herumschieben. Das ist dann halt auch nicht sehr erfüllend. Mit einem kfz Mechaniker kann ich immerhin über Autos und ihre Funktionsweisen reden.
 
Mitglied #483135 schrieb:
wozu sollte man sich ne verdorrende blume pflücken, die im frühling sind viel hübscher :D.
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Mitglied #200286 schrieb:
Jede Milchkanne bekommt ja hier einen Titel.Eine Anrede wie z.B Herr Ing. ist mir vollkommen fremd gewesen.
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Das ist ein Rest aus der Monarchie.
Als die Beamten, der Hofstaat usw mehr Geld forderten, verfiel der Kaiser auf einen genialen Schachzug: Er verteilte statt des Geldes großzügig diverse Titel. Die dergestalt "Beschenkten" waren zufrieden, und Seine Majestät musste so die ohnehin recht leere Staatskasse nicht weiter plündern.
Der Fairness halber sei ergänzt, dass zur damaligen Zeit mit diesen Titeln für den Träger auch eine gewisse Steigerung des Ansehens verbunden war.
 
Mitglied #601353 schrieb:
geschiedene frauen sind in den meisten fällen dem sex mehr oder weniger abgeneigt. das ist oft der scheidungsgrund... eine neuauflage ist daher eigentlich noch schwieriger.
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Du kennst dich echt gut aus,
Von Ursache und Wirkung schon mal was gehört ?
Deine Feststellung ist purer Nonsens.
Aber schuldig sind eh immer die bösen Weiber, gö.
 
Mitglied #200286 schrieb:
Du kennst dich echt gut aus,
Von Ursache und Wirkung schon mal was gehört ?
Deine Feststellung ist purer Nonsens.
Aber schuldig sind eh immer die bösen Weiber, gö.
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schuldig sind nicht immer die weiber. in vielen fällen passen halt männer und frauen sexuell nicht zusammen, dadurch gibt s auch viele scheidungen. ein neuanfang ist aber noch schwieriger. du hast halt noch keine ahnung von der welt. aber warte mit der zeit wirst du dahinterkommen ....
 
Mitglied #601353 schrieb:
schuldig sind nicht immer die weiber. in vielen fällen passen halt männer und frauen sexuell nicht zusammen, dadurch gibt s auch viele scheidungen. ein neuanfang ist aber noch schwieriger. du hast halt noch keine ahnung von der welt. aber warte mit der zeit wirst du dahinterkommen ....
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Aha. :hahaha:
 
Ich gestehe, ich habe mir die 30 Seiten jetzt nicht angetan.
Aber ich bin über 50 und seit 8 Jahren geschieden.
Bei mir war es so, dass ich nach der Trennung einmal Zeit für mich brauchte. Da wollte ich 2 Jahre gar keinen Mann bei mir.

Nach einer Scheidung ist es oftmals so, dass die Kinder bei der Frau verbleiben. Die ist dann eingedeckt mit Vollzeitarbeit, Kinder, Haushalt, den gut gemeinten Ratschlägen von Gott und der Welt und den einhergehenden Problemen wie Geldmangel, Streiterein mit dem Ex, pubertierenden Kindern, Druck vom Arbeitgeber, Selbstzweifel, usw.
Da ist sie froh, wenn sie ein paar Minuten für sich hat und braucht nicht auch noch einen neuen Mann, der noch mehr Forderungen stellt.

Männer tun sich zwar oft sehr leid, wenn sie Alimente zahlen müssen, aber in Wirklichkeit kosten Kinder ja wesentlich mehr. Auch mehr Geld.
Ich will aber den verantwortungs- und liebevollen Vätern, die sich auch nach einer Scheidung um ihre Kinder kümmern, nicht unrecht tun, denn die soll es ja auch geben.
 

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