Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

Mitglied #633907 schrieb:
Jetzt mach nen Punkt und schließ nicht von deiner Tante auf andere.. 😎
es ist nie besser als in der Zeit, in der man keine Kinder und Verpflichtungen mehr hat und frei ist, zu tun, was man will ... 😛
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Du bist eine selbstbewusste Frau, viele Menschen sind es nicht. Wurden unterdrückt schlechte Erfahrungen gemacht, Kindheit aber auch unsere Gesalschaft ist daran schuld.
 
Mitglied #532021 schrieb:
Wie willst du wissen das deine Tante keinen Sex hat?
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weil sie erz konservativ erzogen wurde, wir in einer 2000 seelen gemeinde leben sie bäurin ist und nie urlaub macht bzw auswärts schläft außer wenn sie mal in die therme mit schwester bzw freundinnen fährt und glaub mir,in einem dorf hat man nicht sex oder a gspusi ohne das es nicht nach 2 tagen jeder weiß
 
Glaube die Damen sind selbstständig und wollen sich keine Partnerschaft mehr antun Sex können sie ja so auch haben .
 
Mitglied #108042 schrieb:
weil sie erz konservativ erzogen wurde, wir in einer 2000 seelen gemeinde leben sie bäurin ist und nie urlaub macht bzw auswärts schläft außer wenn sie mal in die therme mit schwester bzw freundinnen fährt und glaub mir,in einem dorf hat man nicht sex oder a gspusi ohne das es nicht nach 2 tagen jeder weiß
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Ach was, das war früher auch schon so da war einfach Kirchtag oder Tanz oder Erntefest und da ging's auch ab
 
Mitglied #108042 schrieb:
ich glaube das einfach viele frauen das interesse an männern verlieren.
meine tante z.B. 50+, seit etwa 5 jahren geschieden, keinen freund mehr und auch keinen sex.
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Bist du da so sicher?
Nur weil sie viellecht nicht darüber Spricht hißt das noch lange nicht das sie sllen entsagt hat.
 
Abgesehen von Unzähligen Faktoren und Einflüssen...
Das wichtigste ist doch, wie steht die Frau gerade, zur ihre Körper...
Mag Sie sich, ist sie zufrieden mit sich, macht etwas für diese Zufriedenheit?
Fühlt sich stark, gesund...in diesen Alter ist es gar nicht mehr so verständlich...
Wenn es so ist, kann Sie vieles zulassen. Auch wenn es für Sie gar nicht so gut sein muss....
 
Mitglied #527463 schrieb:
Ich bin zeitweise einigermaßen über diesen Thread entsetz. Das hört sich teilweise an wie am Viehmarkt. "Naja, sie ist zwar nicht mehr die jüngste, aber sie hat ja trotzdem noch ihre Qualitäten". :fragezeichen:

Frauen, die die 50 hinter sich gebracht haben, stehen meist mit beiden Beinen im Leben. Haben Familie, Freundeskreis, Beruf, Haushalt, Freizeitinteressen.
Die Zeiten, wo eine Frau einen Mann als Versorger oder als Beiwerk, um gesellschaftlich anerkannt zu werden, brauchte, sind zum Glück schon vorbei.

Männer, die glauben, Frauen 50+ sind darauf angewiesen, unbedingt irgendeinen Mann abzubekommen, egal was für ein Ungustel er ist, machen dann oft die Erfahrung, dass es eben nicht so ist und sind frustriert. Dann mutieren Frauen für ihn halt schnell zu alten, geldgierigen, egoistischen, bösartigen, manipulierenden, nicht opferbereiten Wesen, an die man am besten nicht anstreift.
Das passt schon so.

Männer, die reflektiert und in sich gefestigt sind, können mit Frauen jedes Alters umgehen und haben auch kein Problem, wenn die passende Partnerin über 50 ist.
So haben wir Frauen 50+ zwar den Nachteil, dass es weniger potenzielle Partner gibt, aber dafür ist die Qualität dieser wesentlich besser.
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Ich bin noch keine fünfzig sondern bloß 48 und kann daher nur beschränkt mitreden.

Wir haben mit rund 50 ja bereits Erfahrungen gesammelt, aber ich kann dir nur beschränkt zustimmen. Ja, mir 50 haben wir im Normalfall schon was geschafft und können auf einen hoffentlich guten Werdegang zurückblicken. Meiner war teilweise sehr gut, aber ich habe noch Luft nach oben.

Du spirchst neben dem Materiellen auch den Charakter an. Mit einem halben Jahrhundert als Lebenserfahrung sollte man aber schon einen gefestigten Charakter haben und "ein guter Mensch" geworden sein. Allerdings ist Charakter oftmals keine Frage des Alters, denn viele Narzisten sind es mit 18 und mit 80 noch immer. Da braucht man nicht Donald Trump anzusehen, da reicht oftmals schon jemand aus dem familiären oder beruflichen sozialen Umfeld.

Deshalb ist es meines Erachtens wichtiger, weniger auf den Werdegang und den sozialen Status des Mannes zu achten, sondern vielmehr aus seine Wesenszüge, auf seinen Chrarakter. Wie verhält er sich im Stress? Wie löst er Probleme? Bemüht er sich, win-win-Situationen zu schaffen? Ist er ausgeleichend und gewinnend? Das sind auch Eigenschaften, die einer Beziehung gut tun. Man will ja nicht nebeneinander, sondern idealerweise glücklich miteinander alt werden.
 
Mitglied #108042 schrieb:
weil sie erz konservativ erzogen wurde, wir in einer 2000 seelen gemeinde leben sie bäurin ist und nie urlaub macht bzw auswärts schläft außer wenn sie mal in die therme mit schwester bzw freundinnen fährt und glaub mir,in einem dorf hat man nicht sex oder a gspusi ohne das es nicht nach 2 tagen jeder weiß
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Und wenn sie da Viechdocktor Nagelt?
 
Mitglied #517901 schrieb:
Ohne unhöflich zu werden sind viele Männer in diesem Alter Mangelware.
Die, die halbwegs Funktionstüchtig sind, sind eh begehrt. Und die werden auch nicht so schnell wieder losgelassen.
Ich hab in meinem engen Bekanntenkreis 2 Frauen in diesem Alter, die sind was man umgangssprachlich sagt, heiße Feger, blond, gepflegt, auf jeden Fall schlank, sportlich, sicher von vielen als attraktiv beurteilt. Beide im Leben stehend, geschieden.
Und deren Problem ist, sie sind einfach so unzufrieden mit der Situation, sodass sie ihren Unmut auch ausstrahlen.
Sie wirken so bedürftig, dass sie mit fast leid tun. Das merkt man doch.
Die eine hat im Laufe der Jahre einen richtigen Männerhass und Frust entwickelt, spricht man mit ihr, denkt man ein König wäre ihr zu minder.
Eine gewisse Überheblichkeit und falsche Selbsteinschätzung kommt dann gerne dazu. Männer werden abgewertet was geht und sie bekommen nicht einmal ein Treffen für einen ordentlichen Fick zusammen.
Wir sollen die dann einen noch halbwegs brauchbaren Mann abfischen?
Erst zum Lachen in den Keller gehen und sich dann wundern, weil nichts läuft.
Und ich glaub die Männer sind oft weniger wählerisch und fähig sich zu organisieren. Zumindest wenn die Option da wäre, allein im einer Wohnung zu leben. Kenne kaum einen der das freiwillig macht.
Im Gegenteil ich kenne einige die sich ohne Pause vollkommen unreflektiert in das nächste Chaos stürzen.
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Da gebe ich dir recht, lebe seit 10 Jahren in einer Offenen Beziehung. Mann sieht es ihnen an.
 

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