Warum holt manche der Tod so früh und andere partout nicht?

Mitglied #160517 schrieb:
@Mitglied #572138!


Weisst du was den Menschen eindeutig von einem Tier unterscheidet?
Nur der Mensch hat die Fähigkeit an Gott zu glauben, nur der Mensch macht daraus eine Religion, nur der Mensch macht das Ritual einer Beerdigung im Sinne an das Leben danach!
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also das christentum glaubt nicht an ein leben nach dem tode, da ja körper und geist, bzw seele sich trennen. der körper verottet, die seele steigt dann auf oder ab, so grob im christentum
btw, woher wollen wir wissen an was tiere "glauben"? glaubt eine raube wirklich nur, auf dem baum ist das nächste saftige blatt zum abknabbern, oder glauben z.b. schimpansen nicht auch an eine art gott? immerhin führen sie clankriege, kennen trauer, sind sehr sozialisiert usw usw
 
Mitglied #100330 schrieb:
ich glaube, dass zb eine junge Mutter, schon noch einiges "wichtiges" zu erledigen hätte, oder junge Menschen, die zb bei einem Unfall sterben.
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Ja, zu erledigen gibt es immer etwas, aber dennoch ist der Zeitpunkt dann eben gekommen und sie haben ihre Aufgabe erfüllt.
Ich will mit dem, was ich in dieser Hinsicht glaube auch niemandem auf die Füße treten, es ist einfach das, was ich für mich fühle und glaube und die Erkenntnis, zu der ich nach Monatelangem grübeln und nachdenken gekommen bin.
Ich hätte auch gern mehr als bissl mehr als 2 Jahre mit ihm gehabt und es hätte noch genug für ihn gehabt, das zu erledigen gewesen wäre, aber der Zeitpunkt war eben damals schon da.
 
Mitglied #160517 schrieb:
@Mitglied #572138!
Mässige dich mit deiner Wortwahl!
Ich bin auch nicht Gottgläubig, jedoch würde ich nie auf die Idee kommen, Gläubige oder Gott zu lästern!

Weisst du was den Menschen eindeutig von einem Tier unterscheidet?
Nur der Mensch hat die Fähigkeit an Gott zu glauben, nur der Mensch macht daraus eine Religion, nur der Mensch macht das Ritual einer Beerdigung im Sinne an das Leben danach!
Ob Religion gut oder schlecht ist, ich denke dieses Urteil und Antwort lasse ich lieber einen Philosophen über. Würde der Mensch keine Religion haben, keinen Gott mehr oder weniger verehren, dann fände der Mensch 1000 andere Gründe für seine Fehlbarkeit und Unvollkommenheit um Kriege gegeneinander zu führen.
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Nur der Mensch lässt sich Humbug einreden. Tausende Jahre Erfolgskonzept, seit der erste clevere Schamane erkannte, wie man ein arbeitsloses Einkommen auf Kosten der Einfältigen generiert.. :haha:
 
Mitglied #470492 schrieb:
Ja, zu erledigen gibt es immer etwas, aber dennoch ist der Zeitpunkt dann eben gekommen und sie haben ihre Aufgabe erfüllt.
Ich will mit dem, was ich in dieser Hinsicht glaube auch niemandem auf die Füße treten, es ist einfach das, was ich für mich fühle und glaube und die Erkenntnis, zu der ich nach Monatelangem grübeln und nachdenken gekommen bin.
Ich hätte auch gern mehr als bissl mehr als 2 Jahre mit ihm gehabt und es hätte noch genug für ihn gehabt, das zu erledigen gewesen wäre, aber der Zeitpunkt war eben damals schon da.
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für dich stimmt dieser Zusammenhang eben zufällig, aber wenn zb deinem Neffen (oder nichte?) etwas passieren würde, wäre die Sicht wahrscheinlich wieder eine andere.

nur als Beispiel: eine meiner Nichten hat frisch geheiratet, ist dabei eine neue Familie zu gründen. da steckt doch allein darin schon so viel leben, eine neue Generation. würde ihr etwas passieren, was entginge der Welt?
 
Mitglied #365023 schrieb:
Ist das Zufall? Pech? Glück?

Glaubt ihr ist der Zeitpunkt des Abganges vorbestimmt?

Glaubt ihr, gibt's da eine höhere Macht?

Was glaubt ihr so?
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Das Menschen nicht ewig leben ist (allgemein) bekannt. Oft wird dieser Umstand einfach nur verdrängt. Corona führt es uns aber aktuell "brutal" vor Augen, das es eben so ist. Glück, Zufall, Pech wird wohl unterschiedlich zutreffen. Der eine Mensch hat Glück ein gutes Imunsystem zu haben. Der andere befindet sich durch Zufall an einem sicheren Ort. Ein anderer hat Pech und wird von einem Ziegel erschlagen. Usw. und so fort....
Gläubige Menschen finden dort ihre Antwort, "Realisten" werden ihre Antwort im Glück, Zufall, Pech finden. ;)
Das was ich schon glaube, das glückliche Menschen weinger Pech haben und durch Zufall dadurch auch länger leben könnten.
:)
keep :);)
 
Im Endeffekt ist es egal ob es Bestimmung, Pech oder Zufall ist. Es tut nicht weniger weh.
Man kann nur versuchen die ersten 4 Phasen der Trauer möglichst gut zu überstehen und hoffen, dass jemand für einen da ist.
 
Mitglied #222872 schrieb:
ob ihnen der verstand fehlt, wurde noch nicht bewiesen, bisher nur abgesprochen. bei verschiedenen säugetieren: z.b. elefanten, giraffen, menschenaffenwurde bereits so etwas wie trauer beobachtet, was tieren bisher auch abgesprochen wurde. wobei trauer auch nur für den menschen defniert ist^^
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Kommt drauf an, was du unter Verstand verstehst. Ich schätze einen cleveren Hund auf die Entwicklungsstufe eines menschlichen Vierjährigen. Aber ich wüsste nicht, welches Tier bewusst langfristig vorausdenkt oder plant und nicht nur instinktgesteuert handelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #100330 schrieb:
für dich stimmt dieser Zusammenhang eben zufällig, aber wenn zb deinem Neffen (oder nichte?) etwas passieren würde, wäre die Sicht wahrscheinlich wieder eine andere.

nur als Beispiel: eine meiner Nichten hat frisch geheiratet, ist dabei eine neue Familie zu gründen. da steckt doch allein darin schon so viel leben, eine neue Generation. würde ihr etwas passieren, was entginge der Welt?
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Nix. Bei 8 Milliarden Menschen hat der Tod eines Einzelnen kaum Einfluss auf die Welt.
 
Mitglied #506008 schrieb:
...
Ziel des ganzen ist es, irgendwann in unzähligen inkarnationen ALLE erfahrungen zu machen, alles zu sein, gott ist auch ALLES. Wenn du nicht alles bist, wie gott, so kannst du nicht nach hause zurück.
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Das unterschreibe ich jetzt nicht 100%ig. Der Ansatz ist "richtig" aber was ist mit denen Menschen, denen das nicht bewußt ist? Wird ihnen dann der Weg ins "Himmelreich" (wenn wir schon in der katholischen Sprache sprechen) verwehrt? Die Seele kehrt nach dem physischen Tod zurück nach Hause, sprich an den Ort, wo diese damalig beschlossen hat in dieses Leben zu inkarnieren. Also zum Ursprung zurück, zur Göttlichen Quelle. Wo alles begann, und nein es gibt keinen personifizierten Gott.

Ja das Loslassen egal wo, ist ein großes Thema. Je mehr ich gehen lassen kann, desto mehr Raum steht einem Selbst zur Verfügung. Und nur zur Sicherheit, hier geht es nicht um den Platz auf unseren Planeten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah ey... ficken???
So viele Faktoren, Karma, der richtige Arzt, Lebensweise.... da könnt ma abendfüllend reden... 😴
 
Mitglied #310861 schrieb:
Das unterschreibe ich jetzt nicht 100%ig. Der Ansatz ist "richtig" aber was ist mit denen Menschen, denen das nicht bewußt ist? Wird ihnen dann der Weg ins "Himmelreich" (wenn wir schon in der katholischen Sprache sprechen) verwehrt? Die Seele kehrt nach dem physischen Tod zurück nach Hause, sprich an den Ort, wo diese damalig beschlossen hat in dieses Leben zu inkarnieren. Also zum Ursprung zurück, zur Göttlichen Quelle. Wo alles begann, und nein es gibt keinen personifizierten Gott.

Ja das Loslassen egal wo, ist ein großes Thema. Je mehr ich gehen lassen kann, desto mehr Raum steht einem Selbst zur Verfühgung. Und nur zur Sicherheit, hier geht es nicht um den Platz auf unseren Planeten.
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In der letzten inkarnation wird dir zwangsweise alles bewusst. Ab da kannst dann auch aufsteigen, 5.Dimension next, bis dann irgendwann auf 13D bist, ganz zu hause. Das sterben ist in der letzten inkarnation nicht mehr muss, das ist jetzt neu.
 
Wenn ich Cathaleah einen tip geben darf, es kommt wies kommt. Hatte vor drei Jahren einen Schlaganfall und mit einer kleinen Lähmung im rechten Fuss überstanden (keine Behinderung) und heuer hat mich Corona eingeholt. Bin sehr starker Raucher. War auch auf Reha und habe gesehen das es noch schlimmeres gibt. Zum Beispiel wenn ein 25 jähriger Diabetes hat und sein ganzes Leben mit einschränkungen Leben muss. Ich könnte noch einiges erzählen.
 
Mitglied #48832 schrieb:
Wenn ich Cathaleah einen tip geben darf, es kommt wies kommt. Hatte vor drei Jahren einen Schlaganfall und mit einer kleinen Lähmung im rechten Fuss überstanden (keine Behinderung) und heuer hat mich Corona eingeholt. Bin sehr starker Raucher. War auch auf Reha und habe gesehen das es noch schlimmeres gibt. Zum Beispiel wenn ein 25 jähriger Diabetes hat und sein ganzes Leben mit einschränkungen Leben muss. Ich könnte noch einiges erzählen.
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Warum bist du dann noch Raucher?
 

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