Warum steckt man sich derlei in Körperöffnungen…?

Ich finde eine gesunde Experimentierfreude ja eigentlich optimal. Dazu gehört aber meines Erachtens auch, sich nichts reinzustecken, was sich wehren oder beißen kann.

Darum auch: Finger weg von den Hamstern!

Was mich drauf bringt... wo ist eigentlich der @Mitglied #452024? :oops:
Jessas du willst ned wissen was im Kh . So alles entfernt werden muss ..... :X3:
 
Ich hab ja für vieles Verständnis. Aber wie verzweifelt, experimentierfreudig, gaga oder optimistisch muss man sein, um das mit einem lebendigen Aal zu tun? 😬😬😬
Ich war vor Jahren mal bei einem Vortrag im Rahmen einer Libertine-Veranstaltung, bei der ein Polizist über unterschiedliche "Unfälle" im SM-Bereich berichtete. Eine Geschichte blieb mir besonders in Erinnerung. Ein Mann steckte sich ein Rohr ca. 7cm Durchmesser und darin wollte er Eiswürfel in den Darm bringen. Das Problem dabei war, dass sich der Darm und Anus so verkrampfte, dass das Rohr verstärkt nach innen gedrückt wurde. Naja, die Geschichte endet im KH. Dem Guten musste ein Teil des Darm operativ entfernt werden.
 
oder er hat sich beim Fischen unabsichtlich draufgesetzt?
In Polen hat das auch einer gemacht, laut einer alten Volksweisheit kann der Aal eine Verstopfung behandeln.
Schwurbler sollten sich also hinter die Ohren schreiben, dass alte Volksheilmittel nicht immer die bessere und sicherere Wahl darstellen.
 
In Polen hat das auch einer gemacht, laut einer alten Volksweisheit kann der Aal eine Verstopfung behandeln.
Schwurbler sollten sich also hinter die Ohren schreiben, dass alte Volksheilmittel nicht immer die bessere und sicherere Wahl darstellen.

Meine Oma konnte auch gut Verstopfungen behandeln. :eek: Ich will's mir gar nicht ausmalen.
 
die Blechtrommel war das glaub auch... aber aale beissen sich fest das ist kein spass
Da wären es Aale in einem Pferdekopf. Grass hätte durchaus krasse Ideen (ich war 13, wie ich die Blechtrommel zum ersten ,Mal gelesen habe, und das mit den Pfifferlingen unterm Rock ist mir sehr in Erinnerung geblieben) aber der Aal am Arsch ist ihm nicht eingefallen
Ich an seiner Stelle hätte einen Zitteraal genommen der hätte auch noch eine leichte Strommassage von nicht ganz 900Volt gegeben !
Wer sicher anregend gewesen :rofl: :X3:
Sicher ein elektrisierendes Erlebnis.

Da fällt mir der Typ ein, der Ende der 60er Jahre in Innsbruck von der Olympiabrücke auf die Oberleitung gebrunzt hat.
Ich frage mich gerade, wie verzweifelt müsste ich sein um mir ein Krone-Abo zu holen.
Herr, bitte gibt, dass ich niemals in so eine Situation komme!
Ich finde eine gesunde Experimentierfreude ja eigentlich optimal. Dazu gehört aber meines Erachtens auch, sich nichts reinzustecken, was sich wehren oder beißen kann.

Darum auch: Finger weg von den Hamstern!
Du bist gegen Hamsterkäufe?
In Polen hat das auch einer gemacht, laut einer alten Volksweisheit kann der Aal eine Verstopfung behandeln.
Schwurbler sollten sich also hinter die Ohren schreiben, dass alte Volksheilmittel nicht immer die bessere und sicherere Wahl darstellen.
Auch nicht alles, das rein Bio ist, ist gesund. Ich denke da speziell an rein biologische Knolenblätterpilze ...
 
Stimmt. Bei Eiben weiß ich die Menge: 3 Kerne, rein biologisch, fein zerstoßen, ist einer mehr, als vertragen werden kann. Bei den Nadeln und dem Holz ist die Sache komplizierter, da gibt es eine große Bandbreite.
Das lässt sich bei Naturprodukten halt nie so genau sagen, auch mit ein Grund warum in der Medizin so gerne Derivate genutzt werden. Womöglich sind bei der Eibe, wenn sie zu trocken hat drei Beeren gerade noch zu wenig :D .
 
Das lässt sich bei Naturprodukten halt nie so genau sagen, auch mit ein Grund warum in der Medizin so gerne Derivate genutzt werden. Womöglich sind bei der Eibe, wenn sie zu trocken hat drei Beeren gerade noch zu wenig :D .
Bei den Beeren liegt die legale Dosis jenseits von 5 kg. Interessanterweise ist die Eibe in allen Teilen sehr giftig, nur die Beeren enthalten kein Taxin (das ist das Gift der Eibe).

Die Beeren sind also ungiftig, die Kerne zwar hochgiftig, aber sie sind kaum zu öffnen. Ein guter Trick: Die Eibe füttert mit ihren Beeren Tiere, die dafür die Kerne verbreiten (und gleich auch noch düngen, wenn sie sie wieder ausscheiden). Die Beeren sind übrigens köstlich, man sollte nur aufpassen, dass man nicht andere Teile als die Beere isst.
 
Da wären es Aale in einem Pferdekopf. Grass hätte durchaus krasse Ideen (ich war 13, wie ich die Blechtrommel zum ersten ,Mal gelesen habe, und das mit den Pfifferlingen unterm Rock ist mir sehr in Erinnerung geblieben) aber der Aal am Arsch ist ihm nicht eingefallen
Hihi - the same here - war auch 13 - ist mir eindrücklich im Gedächtnis geblieben.
 
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