Was bleibt von Euch?

Nix, absolut nichts, ich habe keine Kinder, keine Nichten/Neffen whatever, habe Vorkehrungen für eine Verbrennung inkl anonymen Waldurnengrab getroffen.

Der Plan ist mit spätestens 75 in eine betreute Wohneinrichtung zu übersiedeln, dort faktisch nichts persönliches zu besitzen (was für mich nicht schwer ist, ich besitze bereits heute nichts, was für mich ideellen Wert hat).

Vermögensrelevanter Besitz wird -Stand heute- an ein ehemaliges Stiefenkelkind übergehen, Testament ist hinterlegt, auch mein digitaler Nachlass ist bereits geregelt.
 
Von mir wird nichts bleiben. Dass man komplett vergessen wird dauert wesentlich weniger als 50 Jahre das Andenken. Naja, eine Urne in einer Friedhofsmauer vermutlich.

Habe das zukünftige Erbe mit meinem Sohn besprochen, es gibt nur einen. Daher kein Testament.
Wenn ich oder meine Bessere zuerst stirbt verzichtet er komplett.
Wenn der zweite Teil geht wird in Österreich alles verkauft, versteigert usw. Möglicherweise behält er ein paar Erinnerungsstücke und transferiert sie.
Die Steuerberater und Notare werden sich das ausmachen mit der Finanz, es wird alles Vermögen in die USA transferiert. Er hat sich dort etabliert, komplett eingelebt und integriert.

Als nicht US Bürger hat er derzeit alle Rechte wie ein echter Ami, ausgenommen Wahlrecht. Zur Army muss er daher auch nicht wenns brenzlich werden sollte.
 
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Ein hochinteressantes Thema! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Jetzt beim üblichen Freitagsspaziergang nach der Hockn ließ ich mir dazu einiges durch den Kopf gehen.

Tod und Kirche

Oftmals wird die Kirche ja gerne durch den Kakao gezogen. Aber ein Glauben an ein Weiterleben ist nicht unklug und mildert oder beseitigt sogar die Angst vor dem Sterben.

Wenn ich mir den Toni Faber (Dompfarrer vom Stephansdom in Wien) da manchmal so anschau, lebt der recht gerne in der Realität und nimmt vielleicht sogar am alljährlichen Saudschädlessen vom Konrad teil. Kommt die Sprache bei ihm dann auf Jesus oder die Heilige Jungfrau Maria, sagt er meiner Erinnerung nach sinngemäß gerne: Niemand ist sündenfrei. ;)Na so sollst auch sein.

Halt' ich für lässig. Genauso wie den Dr. Josef Taus, der hier gesagt hat: Allein der Name "Atomkraft" verbunden mit der Atombombe hot derartige Angstvorstellungen bei vün Leuten... Es is gaunz normal. Wir Menschen san ängstlich. Wir fiachtn uns vorm Sterbn.

Tod und Physik

Manchmal denke ich mir: Kanns das wirklich geben, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Fast niemand möchte das wahrhaben. Wo geht das Selbstbewusstsein danach hin? Löst es sich in seine Atome auf oder gibts eine Art von "unbekannter Physik", die wir niemals begreifen werden?

Ich glaube (aber nicht kirchlich), dass alles irgendwann seine Existenz beendet. Das haben wir schon immer gesehen und das wird auch in Zukunft nicht anders sein. Es braucht außerdem nicht unbedingt einen Gott, der alles erschafft. Unser Verstand ist für solche Theorien jedoch bei den allermeisten Menschen (auch bei mir) hoffnungslos unterlegen. Ich kann mir zwar auch ganz gut Gedanken machen und mir - wie Lesch sagte - "am Schreibtisch einiges ausrechnen", aber dass aus nichts etwas wird, übersteigt sogar meine Vorstellungskraft. Beziehungsweise dass aus etwas wieder nichts (nur Atome) wird.

Tod und Menschen

Wie schon vorige Woche hier geschrieben, halte ich überhaupt nichts von einer Ehrung meiner Person beim Ableben. Es braucht niemand eine Zeremonie zu organisieren. Das will ich überhaupt nicht. Weg mit der Leiche und fertig. Wenn der Leichnam der Wissenschaft dient, dann sollns ihn ruhig ins AKH bringen, damit die jungen und hübschen Medizinstudentinnen im 2. Semester zum ersten Mal in ihrem Leben einen Toten sehen und darin herumstirln können. ;)

Wie schaut das Gehirn aus, zeichnet sich sein vieler Fleischkonsum auch an den Darmzotten ab, wie sieht es mit seiner Leber aus...

Mein toter Körper soll einst der Wissenschaft dienen. Ich habe das zwar nicht schriftlich festgelegt, aber besser, er wird von Menschen begutachtet, als dann durch Organismen zersetzt. Hat der Tod dann wenigstens noch einen Sinn. ;)
 
Trotzdem sind Friedhöfe interessante Stätten, die ich in den vergangenen Jahren bereits näher begutachtete. Mir gefällt daran immer diese gelungene Mischung aus Architektur und Natur.

An erster Stelle steht natürlich der Zentralfriedhof in Wien. Ein Juwel, das alljährlich viele Touristen besuchen. Eine Million dürften es der Erinnerung nach sein.

An zweiter Stelle steht bei mir ein relativ unbekannter Friedhof, der schon länger aufgelassen wurde: der St. Marxer Friedhof. Direkt neben der Stadtautobahn gelegen, verführt er den Besucher doch zum längeren Verweilen.

Und den altehrwürdigen Friedhof in Baden - der schönen Stadt - sollte man auch einmal gesehen haben.

Hier mal nur einige wenige Impressionen zum Zentralfriedhof:

 
Daher die Frage: Was bleibt von Euch, wenn ihr nicht mehr seid? Oder besser gesagt: Was soll nach Eurem Wunsch von Euch bleiben? Woran hängt Euer Herz, das Euch möglichst überdauern soll? Oder ist das ohnehin alles egal?
Was bleibt ist die Vergänglichkeit. Vielleicht nehmen wir uns oder manche von uns viel zu wichtig, um zu glauben, dass wir etwas hinterlassen müssen.

Die Menschheit wird wahrscheinlich die kürzeste Periode der Erdgeschichte sein und es wird ja seit vielen Jahren kräftig daran gearbeitet, dass die Zeit möglichst schnell Vergangenheit sein wird.

Was mich betrifft: nach meinem Ableben (bis dahin kann es ruhig noch ein paar Jahrzehnte dauern) werde ich zu Staub und möchte auch nichts „hinterlassen“.

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Was bleibt ist die Vergänglichkeit. Vielleicht nehmen wir uns oder manche von uns viel zu wichtig, um zu glauben, dass wir etwas hinterlassen müssen.

Sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Eigentlich sind wird ja nur unbedeutende Lebewesen in unserem Universum. Wir können überhaupt nichts ausrichten, wenn man sich einmal nur den Größenvergleich zwischen den Sternen ansieht:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Die Natur hat uns mit Selbstbewusstsein ausgestattet, obwohl es anscheinend kein "Grundprogramm" dafür gibt. Das ist schon immerhin etwas. Im Vergleich zu Pflanzen sind wir x-mal gscheiter. Man stelle sich nur vor: Eine Pflanze weiß nicht einmal, dass sie existiert. Wir hingegen bekamen das Wissen mit auf den Weg, wie man wenigstens ein klein wenig mit der kosmischen Strahlung u.s.w umgeht, auch wenn uns das Magnetfeld der Erde besser als jede Maschine davor schützt.
 
Die Existenz der menschlichen Rasse halte ich für überbewertet. Lediglich kleine Flöhe wie sonst überall in jeder Galaxis tummeln sich da rum. Ob spiralförmig oder kugelig, macht fast keinen Unterschied.

Solange der Mensch nicht begriffen hat, dass er total unbedeutend für "sein" Universum ist, ist ihm nicht mehr zu helfen. Ich sehe es daher auch nicht ein, dass man bei einem Begräbnis ein Tamtam daraus machen muss. Sicherlich hängen einem manche Menschen sehr am Herz, aber dass ich mich nach meinem Tod noch ins Rampenlicht stellen will, läge mir mehr als 100 Trillionen Lichtjahre fern. ;)

Nicht einmal mit dem Transwarp-Antrieb könnte man das erreichen. :mrgreen:
 
Nichts und darauf arbeite ich hart hin 😄...und darauf, dass die paar Menschen die mir etwas bedeuten ein paar schöne Erinnerungen an mich haben, weil ich ihnen auch etwas bedeute...
 
Nichts und darauf arbeite ich hart hin 😄...und darauf, dass die paar Menschen die mir etwas bedeuten ein paar schöne Erinnerungen an mich haben, weil ich ihnen auch etwas bedeute...

Geh sei ned so bled, heast! Du bist überhaupt nicht dick, sondern dünn. Du willst ja wohl nicht dem Binge-Eating verfallen.
 
Ich bin sowas von nicht dünn!! 😄
Aber es ist ja Freitag und du bist natürlich nicht mehr zurechnungsfähig...:smuggrin:

Du bist nicht dick, sondern fast schon ein Knochengerüst. Merk Dir das. ;)

Wenn ich einmal über den Jordan gehe, kriegt meine Chinesin das gesamte Vermögen. Nein, die lullt mich nicht ein, sondern sie erbringt jede Woche eine außerordentliche Leistung, indem sie nach "getaner Arbeit" mir danach ein Essen kocht und mich schlafen lässt.

Die weiß ganz genau, was ein bequemer Mann gern hat: Fressen, saufen, ficken, streicheln, schmusen, schlafen. :mrgreen:

Vorher müssten wir wegen ihrer Spielsucht aber zum Notar gehen. Ich möchte, dass sie monatlich maximal 1.000 Euro von meinem Vermögen über ein Treuhandkonto erhält. Mit ihrer Spielsucht lässt sich das sonst nicht gscheit vereinbaren. Davon kann sie dann mindestens 20 Jahre neben ihrer Pension gut leben.
 
Es kann sich fast niemand vorstellen, dass der eigene Sohn der Mutter nicht auf ihr Begräbnis geht. Ich habe es aber getan. Ein völliger Tabubruch.

Das hing damit zusammen:

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.

Der Lösungsvorgang kann dann in vielen Fällen nur mit einem vorübergehenden und manchmal auch endgültigen Kontaktabbruch zur Mutter vollzogen werden.


Quelle

Ich habe es nach ihrem Tod sogar bedauert, ihr keine runtergehaut zu haben, als sie mich damals nach Schreiduellen rausschmeißen wollte, nur weil ich im Alter von 21 mit einer 14-Jährigen zusammen war, die obendrein das Schutzalter erreicht hatte (auch sonst in jeder Hinsicht). Dies beschmutzte schließlich ihr Ansehen.

Ihr letzter angeblicher Wunsch beim Pankreaskarzinom war im Juni 2022: Ich möchte meinen Sohn noch einmal sehen. Diesen Wunsch habe ich ihr nicht erfüllt, da ich von Kindesbeinen an nach ihrer Pfeife tanzte! Selbst im Alter von 3 oder 4 Jahren hat sie mich umgestoßen, als ich an ihrer Hand ging und sie die Auslage sehen wollte (Gutigkeit: Das Kind hat doch auszuweichen. Schließlich bin ich seine Mutter).

Ich würde niemals so zu meinem Kind sein, wenn ich eines hätte.
 
Bleiben wird was von mir gekommen ist: Kinder, div. Verordnungen/Veränderungen, und bei einigen auch die Erinnerung.

Das Materielle das ich Hinterlasse ist mir ab meinem letzten Atemzug egal- aber ich bin überzeugt das vieles von emotionalem Wert nicht in den Container wandern würd.
 
Mein Vater im Alter von 83 Jahren wird vielleicht auch bald sterben. Ich werde mich wegen dem Kontaktabbruch zu meinen Eltern im Jahre 2016 nicht um sein Begräbnis kümmern. Ansonsten wäre ich ja auch noch für das Grab verantwortlich... Zahle ich halt an die Bezirkshauptmannschaft maximal 1.000 Euro Strafe gemäß § 40 NÖ. Bestattungsgesetz 2007, da ich meiner Bestattungspflicht nicht nachkommen werde.

Wenn die Gemeinde glaubt, dass sie die Begräbniskosten auf mich abwälzen kann, hat sie sich geschnitten. Gemäß § 546 ABGB gehören die Begräbniskosten nämlich zu den Lasten der Verlassenschaft. Das steht unmissverständlich dort niedergeschrieben. Sollen sich dann die anderen damit herumschlagen und vielleicht 10.000 Euro Grundsteuer wegen dem Haus ans Finanzamt zahlen. Ich schlage das Erbe entweder aus oder wurde erst gar nicht beerbt. Das stellt sich allerdings erst bei der Testamentseröffnung heraus.

Erben würde für mich nur reinen Stress bedeuten. Ich sehs ja an meiner Kollegin. Die hat ein Mehrparteienhaus in Währing in guter Lage in der Nähe vom Peter Alexander geerbt und rennt von Pontius zu Pilatus, bis sie alles endlich geregelt bekommt.
 
Daher die Frage: Was bleibt von Euch, wenn ihr nicht mehr seid? Oder besser gesagt: Was soll nach Eurem Wunsch von Euch bleiben? Woran hängt Euer Herz, das Euch möglichst überdauern soll? Oder ist das ohnehin alles egal?
Wir hinterlassen Werte in Form von Immobilien und das Bankkonto, beim anderen Tand wissen die Kinder, was für sie brauchbar sein wird.
Nach der ersten Ehe, wurde mir bewusst, wieviel man so ansammeln kann und doch braucht man nur das notwendigste.
Daher war der Grundsatz, alles was du nicht innerhalb von 30 Minuten einpacken kannst um das Land zu verlassen, ist es nicht wert aufzuheben.
Das fordert einen regelmäßigen Besuch beim ASZ und gut ist.
 
Das Erbrecht kann recht kompliziert und stressig sein.

In Österreich gilt jedenfalls keine 6-wöchige Erbausschlagungsfrist, sondern da wird ohne Fristsetzung über den Notar oder den Anwalt das Verfahren als verlängerter Arm vom Gericht durch den Gerichtskommissär (Notar) abgewickelt. In Deutschland werden im Gegensatz dazu die nahen Angehörigen automatisch Erben, wenn sie nicht innerhalb einer 6-wöchgigen Frist mit gewissen Ausnahmen das Erbe ausschlagen.

Wie es der Zufall will, entdeckte ich vor einigen Wochen eine Diplomarbeit hierzu im Internet und sah den Juristen kurz danach sogar im ORF. ;)

Die Ausschlagung der Erbschaft im Lichte der Rechtssprechung
 
Das Erbrecht kann recht kompliziert und stressig sein.
Eigentlich nicht kompliziert und ich hoffe, dass sich durch diese unbedarfte Aussage, niemand abschrecken lässt, sein Erbe anzunehmen.
Man wird vom Notar aufgeklärt und durch die Erfordernisse, falls notwendig, geführt.
"Nüchtern" betrachtet und geistig auf der Höhe, für jeden ein Spaziergang.
 
Eigentlich nicht kompliziert und ich hoffe, dass sich durch diese unbedarfte Aussage, niemand abschrecken lässt, sein Erbe anzunehmen.
Man wird vom Notar aufgeklärt und durch die Erfordernisse, falls notwendig, geführt.
"Nüchtern" betrachtet und geistig auf der Höhe, für jeden ein Spaziergang.

Mitnichten. Bei undurchsichtigen Verhältnissen kannst Du nicht einmal ansatzweise erahnen, ob der Verstorbene ein Vermögen oder nur einen Haufen Schulden hinterlässt.
 
Auf jeden Fall wird kein Grab an mich erinnern, da ich meine Urne anonym bestatten lasse. Dadurch entfällt schon mal die Grabpflege, die ich als Belastung für die Angehörigen empfinde. Wenn jemand an mich denken will, dann kann er das an jedem Ort der Welt. :schulterzuck:
 
Mitnichten. Bei verzwickten Verhältnissen kannst Du nicht einmal ansatzweise erahnen, ob der Verstorbene ein Vermögen oder nur einen Haufen Schulden hinterlässt.
Nein.
Der Notar forscht sogar nach nicht entdecktem und schlüsselt es auf, danach eine Erklärung und annehmen oder ausschlagen.
Transparent und mehr ist nicht.
 
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