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Gast
(Gelöschter Account)
"Die Klavierspielerin" war nicht so ganz mein Fall, "Die Kinder der Toten" fand ich hingegen interessant, wenn auch anstrengend zu lesen.
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Stranger in a Strange Land -Robert A. Heinlein
Ian Rankin: Doors Open, der Superstar des schottischen Krimis schreibt ein abgefahrenes Buch über einen Multimillionär, der - weil er sich verwirklichen will - einen großen Raub mit Freunden inszeniert und in den tiefen Gewässern der Unterwelt landet...cool. Und wie immer, mit Rankin geht man jeden Schritt durch Edinburgh mit, I love him.
Momentan lese ich gerade Günter Grass - Die Blechtrommel und dann möchte ich beim zweiten Band von Leo N. Tolstoi - Krieg und Frieden beginnen.
Ich lese momentan eher die Klassiker, da ich die Matura nebenberuflich nachhole und ich zwecks Zeiteinteilung eine gewisse Auswahl treffen muss.
von ian rankin hab ich auch schon einige gelesen, sie sind streckenweise ein wenig.....langsam....dahinplätschernd.....aber alleine die figur des insp. rebus wiegt das alles auf ....
liest du sie in englisch oder deutsch?
kate atkinson: die vierte schwester, jackson brodie, der schon alles gemacht hat. sas, polizist,privatdedektiv.....er soll einen 30 jahre zurückliegenden fall aufklären
kate atkinson: liebesdienste, absolut genial, wie sich die wege der akteure immer wieder kreuzen und sich erst zum schluss herausstellt, warum....der privatdedektiv jackson brodie stolpert von einem malheur ins andere.....
Beide Werke stehen in meinem Bücherschrank, wobei mir Tolstoi´s Krieg und Frieden besser gefällt. Grass gehört nicht zu meinen Lieblingsautoren.
Ich lese gerade
Der Fänger im Roggen, J.D. Salinger
Extra gekauft, weil mir danach war, und das Buch in meiner Sammlung noch fehlte.