Welche Partnerin würde das akzeptieren

Ich würde mittlerweile soweit gehen, dass ich (zumindest nach kurzer Zeit) keine Lust auf eine richtigen Streit hätte und die Beziehung für beendet erklären würde. Nicht, weil ich konfliktscheu bin, das gibt allein mein Job nicht her, aber weil ich meine Freizeit nicht mit irgendwelchen unbegründeten Vorwürfen verbringen möchte. Kann sein, dass dies daher rührt, weil ich viel Zeit mit meinen Kindern verbringe (getrennt lebend), sofern es beruflich möglich ist und ich mit einer eventuellen Partnerin den Rest meiner Freizeit nicht im Streit verbringen möchte.
Ich glaub das war jetzt genug Privates von mir :D
 
Also ich bin wirklich stinklangweilig hetero, aber eine gewisse erotik hat das lesbische Liebesspiel durch aus.
Ob ich das real unbedingt brauche :schulterzuck:, eher nicht, es gab zwar solche Erlebnisse, aber ich fand es teilweise echt stressig, mir reicht eine Partnerin und das mit voller Konzentration.
 
Ich denke es ist nicht einfach wenn so wie ich bisexuell ist und noch dazu gerne eine Stute ist eine Beziehung zu einer Frau zu führen weil es keine Frau gibt die das akzeptiert. Was meint ihr dazu?

Es gibt bestimmt mehr Paare, wo der Mann seiner Frau beim Sex mit einer anderen zusehen möchte, als umgekehrt. Allein die regelmäßigen Kontaktanzeigen hier im Forum, wo nach einer Mitspielerin (für erste Bi-Erfahrungen) gesucht wird, sprechen Bände. Also dein Eindruck ist sicher nicht falsch.
 
Ich denke es ist nicht einfach wenn so wie ich bisexuell ist und noch dazu gerne eine Stute ist eine Beziehung zu einer Frau zu führen weil es keine Frau gibt die das akzeptiert. Was meint ihr dazu?

Ich bin der Meinung, dass der Satz ziemlich hatschert und unverständlich ist. Gibt es auf dieser oder auf einer der nächsten 3 Seiten schon die Auflösung dazu?
 
Wenn eine Frau eine normale Beziehung will in der du treu sein sollst, dürfte es völlig egal sein ob du eine andere Frau oder einen anderen Mann willst.
Tatsächlich lebt und lebe ich auch derzeit bereits in einigen Beziehungen in denen die Frau grundsätzlich Treue verlangten. Es waren allerdings alle intelligent genug von sich aus zu erkennen, dass sie mir keinen Mann ersetzen können, ich es mir aber auch nicht ausgesucht habe, zwischendurch mal gerne was mit einem Mann zu haben.
Tatsächlich wäre ich aber auch mit keiner von ihnen eine Beziehung eingegangen, wenn die Forderung nach absoluter Monogamie gestellt worden wäre.
Ich schließe daraus, dass mich all diese Frauen, zumindest vor Beginn unserer Beziehung geliebt haben.
Der Fairness halber muss ich hinzufügen, dass ich nie den Wunsch hegte mich als Stute zur Verfügung zu stellen. Aber ausgeschlossen habe ich eine passive Rolle in einer MM-Konstellation auch nicht.
 
Ich denke es ist nicht einfach wenn so wie ich bisexuell ist und noch dazu gerne eine Stute ist eine Beziehung zu einer Frau zu führen weil es keine Frau gibt die das akzeptiert. Was meint ihr dazu?
Wozu hast Du eigentlich diesen Thread eröffnet, wenns Dich un Wahrheit eh nicht interessiert an einer Diskussion teilzunehmen?
 
Ich bin der Meinung, dass der Satz ziemlich hatschert und unverständlich ist. Gibt es auf dieser oder auf einer der nächsten 3 Seiten schon die Auflösung dazu?


:hmm: Bin mir noch nicht ganz sicher, aber ich glaube er hat ein schwieriges Leben weil ihn die Frage quält, dass er bisexuell ist und wohl keine Frau in einer Partnerschaft mit ihm akzeptieren würde, dass er die Frau eines anderen Mannes wird, so nebenbei.

Er würde wohl gerne ein Doppelleben führen wollen, mal als Mann einer tollen Frau und dann auch als Frau eines tollen Mannes.
 
Ich kenne 2 Beziehungen, in denen der Mann bi ist.

Eine geht seit 15 Jahren, verheiratet, Kinder, ab und an hatten sie einen- gemeinsamen- Freund.
Es wurde offen darüber geredet, die Freunde auch zu gemeinsamen Feiern im Freundeskreis mitgebracht.

Eine geht seit 3 Jahren, sie leben Poly, dh er hat jeweils einen fixen 2. Partner und sie auch.

Beide Paare sind völlig unterschiedlich, aber alle 4 haben ihre Traumjobs und keine finanziellen Probleme.

Zumindest beim letzteren Paar weiß ich, dass sehr viel über die Beziehungsform geredet wird.

Kann also durchaus klappen - ist allerdings, wie so vieles, mit (Beziehungs)arbeit verbunden.
 
Er möchte von Männern hart gefickt werden und dennoch eine Beziehung zu einer Frau haben, die das am Besten weiß.
Wobei mir nicht klar ist was das für eine Bedeutung hat. Entweder ist die Partnerin so offen und hat kein Problem mit seiner Beziehung zu einem oder mehreren Männern oder nicht. Was er dann genau für Praktiken mit diesen Männern macht ist doch eher nebensächlich, oder macht das für die Partnerin irgendeinen Unterschied wer dann in wen eindringt?
 
Wobei mir nicht klar ist was das für eine Bedeutung hat. Entweder ist die Partnerin so offen und hat kein Problem mit seiner Beziehung zu einem oder mehreren Männern oder nicht. Was er dann genau für Praktiken mit diesen Männern macht ist doch eher nebensächlich, oder macht das für die Partnerin irgendeinen Unterschied wer dann in wen eindringt?
Ich habe nur die Frage beantwortet, indem ich den undeutlich formulierten Satz zusammen gefasst habe.
Der Rest ist mir eher schnurz. :schulterzuck:
 
Falsch verstanden, er ist bisexuell und bezeichnet sich selbst als Stute.. Hätte aber noch gern ne Beziehung zur Frau die seine Vorliebe das er sich von Männern nehmen lässt teilt.... So hab ich es verstanden..

Wie auch immer....... er soll in kurzen gutem verständlichem Deutsch schreiben was er meint, was er will oder sucht?
 
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