Wen wählst Du bei der Stichwahl?

Wen wählst Du bei der Stichwahl?

  • Norbert Hofer

    Stimmen: 273 50,9%
  • Alexander van der Bellen

    Stimmen: 222 41,4%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 15 2,8%
  • Ich bin wahlberechtigt, aber gehe nicht zur Wahl

    Stimmen: 16 3,0%
  • Ich bin nicht wahlberechtigt

    Stimmen: 10 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    536
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Meiner Meinung nach einer der treffendsten Artikel zum Thema.
Bundespräsidentenwahl in Österreich
Der Weltuntergang muss warten

von Antonio Fian14.5.2016, 05:30 Uhr

Alle Welt fragt sich empört und besorgt, was mit Österreich los sei. Die Entrüstung aber ist so berechtigt wie gleichzeitig scheinheilig, findet der Schriftsteller Antonio Fian. Eine Polemik.

Österreich? Was wollen Sie wissen über Österreich? Was mit Österreich los ist, wie es Österreich geht? Na, gut natürlich, blendend, diesen unsäglichen Gratiszeitungen wie «heute» und «Österreich» geht es immer gut, sie werden gefüttert von den politischen Parteien mit Inseraten dafür, dass sie Stimmungen erzeugen, die ihnen möglichst viele Wähler zutreiben sollen, und – . . . Wie? Ach, Sie meinen gar nicht die Zeitung! Sie meinen das Land, das nach dieser Zeitung benannt – pardon, nach dem diese Zeitung benannt ist, Sie meinen die Republik Österreich! Ich betone, Republik Österreich.

«Österreich» ist die Zeitung, absolut verabscheuungswürdig, die Republik Österreich ist das Land, absolut schätzenswert, klein, aber fein, fast wie die Schweiz, wenn auch momentan ein wenig verwirrt, genau wie der übrige Kontinent. Denn es ist ja überall dasselbe. Seit die Finanzwirtschaft immer mächtiger wird zulasten der Realwirtschaft, seit aus dem Markt die Märkte geworden sind und die Politik ihr Spielball wurde, sind die Rechte auf dem Rückzug, ist die Rechte auf dem Vormarsch, in ganz Europa, das ist ja kein Geheimnis.

Europäische Erregung
Das Seltsame ist, dass das bei den meisten europäischen Ländern als etwas ganz Selbstverständliches hingenommen wird, als etwas Unvermeidliches, zwar Unangenehmes, aber nicht weiter Besorgniserregendes. Die Ungarn können schrittweise ihre Demokratie demontieren, die Briten können sich aufführen, als habe die EU keine andere Daseinsberechtigung, als ihnen zu dienen, in Deutschland können immer wieder Flüchtlingsunterkünfte niederbrennen, niemand sieht darin eine ernsthafte Bedrohung. Wenn aber in Österreich beim ersten Wahlgang einer Bundespräsidentenwahl der Rechts-aussen-Kandidat etwas mehr als ein Drittel der gültigen Stimmen erhält, wird sofort gefragt, was um Himmels Christi willen mit Österreich los sei, und getan, als stünde der Weltuntergang bevor.

Möglicherweise liegt das an Lektüre, an zu genauer oder eben im Gegenteil zu wenig genauer Kenntnis der österreichischen Literatur. Karl Kraus' Diktum von Österreichals «Versuchsstation des Weltuntergangs» wird ja von gebildeten Menschen gern zitiert. Die meisten vergessen dabei allerdings, dass er das im Juli 1914 gesagt hat, nach der Ermordung des Thronfolgers in Sarajevo, in dem übrigens sehr lesenswerten und erstaunlich aktuellen Aufsatz «Franz Ferdinand und die Talente». Damals war Österreich noch Monarchie, eine europäische Grossmacht, nicht ein politisch bedeutungsloser Kleinstaat wie heute.

Aber die europäische Erregung über ein Wahlergebnis trifft Österreich nicht zum ersten Mal. 2000 war es noch schlimmer, als Wolfgang Schüssel, der Vorsitzende der Österreichischen Volkspartei, die als drittstärkste Partei aus der Nationalratswahl hervorgegangen war, sich von den Freiheitlichen, damals noch unter Jörg Haider, zum Kanzler machen liess, indem er mit ihnen eine Koalition einging. Mit versteinerter Miene hat der Bundespräsident Klestil diese Regierung angelobt, die er nicht wollte, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, die Macht des Bundespräsidenten ist begrenzt, auch wenn momentan viele das Gegenteil behaupten.

Und was brach da los über Österreich! Bilaterale Beziehungen wurden eingestellt, mit Kulturboykott wurde gedroht, von der EU wurde ein «Weisenrat» entsandt, der überprüfen sollte, ob in Österreich womöglich wieder Nationalsozialisten an der Macht seien. Die Franzosen vor allem waren ausser sich. Möglicherweise lag auch das an schlampiger Lektüre. In Frankreich war damals Thomas Bernhard ein sehr beliebter Autor, und die Franzosen dürften seine Satiren, seine immergleichen Österreich-dumpf-Nazi-katholisch-Litaneien, die man bei uns schon nicht mehr hören konnte, weil sie ununterbrochen und vom Publikum frenetisch beklatscht von den Bühnen des Burgtheaters und der Salzburger Festspiele herunterdröhnten, für Reportagen gehalten haben.

Dabei handelte es sich bei diesem Regierungswechsel um nichts anderes als einen Regierungswechsel, zum Schlechteren, gewiss, aber die einzigen Leidtragenden waren die Österreicher. Nicht dass wir irgendeine Form von Faschismus hätten fürchten müssen, aber wir hatten es nun für mehrere Jahre mit inkompetenten Ministern und korrupten, von nichts als Gier getriebenen Politikern und vor allem Politikberatern zu tun, die horrende Summen kassierten für Leistungen, von denen sie oft gar nicht wussten, dass sie sie erbracht hatten, so dass sie sich erst telefonisch bei den Geldgebern danach erkundigen mussten, beispielsweise mit dem in Österreich inzwischen berühmt gewordenen und oft zitierten Satz: «Wos woa mei Leistung?»

Am schlimmsten war es in Kärnten, Österreichs südlichstem Bundesland. Hier war Jörg Haider Landeshauptmann und sehr beliebt, weil er es verstand, die Bevölkerung durch die permanente Abhaltung von Volksfesten und Beachvolleyball-Turnieren oder durch die persönliche Verteilung von 100-Euro-Scheinen über die katastrophale Misswirtschaft, die von ihm und seinen Partei- und Intimfreunden getrieben wurde, hinwegzutäuschen, jahrelang, bis zu seinem Unfalltod, bis er sich, wie der Schriftsteller Josef Winkler es ausgedrückt hat, «mit seiner Asche aus dem Staub gemacht» hat. Und absurderweise hat gerade dieser Unfalltod die Katastrophe noch vergrössert.

Die Kärntner sind ja noch sentimentalere Menschen als die für ihre Sentimentalität weltbekannten Wiener, aus Trauer über den Verlust des geliebten Landeshauptmanns haben sie bei den nächsten Wahlen mit einem Stimmenanteil von über vierzig Prozent für die Fortsetzung der Herrschaft seiner Partei votiert, so dass das Land weiterhin von einer Handvoll grössenwahnsinniger Provinzpolitiker und finanzwirtschaftlicher Dilettanten regiert und in den Bankrott getrieben wurde. Jahrelang sind daher die Kärntner, nicht ganz zu Unrecht, in Österreich die Trottel der Nation gewesen und von den sogenannten gesellschaftskritischen Qualitätsmedien ebenso verhöhnt worden wie von den beim Fernsehpublikum enorm populären sogenannten gesellschaftskritischen Kabarettisten.

Als bei den nächsten Landtagswahlen die Haider-Partei aber nur mehr sechzehn Prozent der Stimmen erhielt, änderte sich das, sofort wurden die Kärntner von eben diesen Medien und Kabarettisten mit grösstem Respekt behandelt und gefeiert als mündige Bürger und wahre Demokraten. Jetzt, drei Jahre später, dürfte sich die Einschätzung wieder ändern, denn nun haben, vermutlich aus Frustration über die dem angerichteten Schaden geschuldeten Sparmassnahmen der jetzt Regierenden oder aus einer angeborenen Gedächtnisschwäche, wieder vierzig Prozent der Wähler in diesem Bundesland für den freiheitlichen Kandidaten gestimmt.

Nach der Bundespräsidenten-Stichwahl am 22. Mai wird es sich, denke ich, ähnlich verhalten. Gewinnt der Kandidat der Rechten, wird Österreich einige Zeit der Buhmann der EU sein, ausser in Ländern wie Ungarn, wo die Rechten schon an der Macht sind. Gewinnt sein Gegenkandidat, wird man Österreich gratulieren und sagen, die Vernunft habe gesiegt.

Weiter wachsende Ängste
Die Menschen, und nicht nur in Österreich, werden in der Zwischenzeit geblieben sein, wie sie sind und vorher schon waren, unzufrieden, wenn sie arbeiten müssen, noch unzufriedener, wenn sie keine Arbeit haben, friedfertig, wenn sie sich sicher fühlen, aggressiv, wenn sie sich fürchten. Dass in den letzten Jahren nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa bei sehr vielen Menschen die Furcht, die Lebensgrundlage zu verlieren, gewachsen ist, ist nicht zu übersehen und hat nicht nur mit der Ankunft vieler Flüchtlinge zu tun.

Sie wird weiter wachsen, solange die Politik sich nicht mehr in der Lage glaubt, ihre Gestaltungskompetenz auszuüben, und meint, es genüge, Inserate in Gratiszeitungen zu schalten, um die Bevölkerung bei der Stange und ruhig zu halten. Die Rechte werden weiter schwinden, und die Rechte wird weiter triumphieren, auch in anderen, grösseren, wichtigeren Ländern als Österreich

Quelle: Bundespräsidentenwahl in Österreich: Der Weltuntergang muss warten
 
Eigentlich verschwenden wir grad alle unsere Zeit anstatt uns Sorgen um Islam oder FPÖ oder Große Koalition zu machen sollten wir uns mal darum kümmern Österreich wieder zu stärken und etwas gegen den wahnsinnigen Kapitalismus der in Europa und weltweit vorgeht zu unternehmen. Es gibt da schon viele gute Ansätze. Wir (also Unterschicht/Mittelschicht) haben eigentlich die ganze Macht wenn wir sie uns nur nehmen anstatt unsere Stimmen an Selbstsüchtige Politiker abzugeben können wir sie auch behalten. Viele von euch haben sicher schon gemerkt das der Leistungsdruck im Beruf stetig steigt, während die effektiven (also an der Inflation bemessenen) Löhne stetig sinken. Wie kann es sein dass es bei uns keinen Mindestlohn gibt und viele weniger verdienen als ein Mindestsicherungsbezieher. Mit welchem Recht bekommen Banken und Religionen Steuererleichterungen während jemand der Brutto 2214€ verdient bereits 42% zahlen muss.
und jemand der über ~71500 verdient nur 55%. Was wir brauchen ist kein Hofer und Kein VdB sondern vielmehr einen Zusammenhalt als Volk gegen diese raffgierigen Geier, die auf unsere Kosten leben. Und gegen den langen arm der USA die das alles noch schlimmer machen wollen während sie dauern Waffen an Psychopathen liefern.
 
Eigentlich verschwenden wir grad alle unsere Zeit anstatt uns Sorgen um Islam oder FPÖ oder Große Koalition zu machen sollten wir uns mal darum kümmern Österreich wieder zu stärken und etwas gegen den wahnsinnigen Kapitalismus der in Europa und weltweit vorgeht zu unternehmen. Es gibt da schon viele gute Ansätze. Wir (also Unterschicht/Mittelschicht) haben eigentlich die ganze Macht wenn wir sie uns nur nehmen anstatt unsere Stimmen an Selbstsüchtige Politiker abzugeben können wir sie auch behalten. Viele von euch haben sicher schon gemerkt das der Leistungsdruck im Beruf stetig steigt, während die effektiven (also an der Inflation bemessenen) Löhne stetig sinken. Wie kann es sein dass es bei uns keinen Mindestlohn gibt und viele weniger verdienen als ein Mindestsicherungsbezieher. Mit welchem Recht bekommen Banken und Religionen Steuererleichterungen während jemand der Brutto 2214€ verdient bereits 42% zahlen muss.
und jemand der über ~71500 verdient nur 55%. Was wir brauchen ist kein Hofer und Kein VdB sondern vielmehr einen Zusammenhalt als Volk gegen diese raffgierigen Geier, die auf unsere Kosten leben. Und gegen den langen arm der USA die das alles noch schlimmer machen wollen während sie dauern Waffen an Psychopathen liefern.
im grunde ,hast du diesmal nicht so unrecht.
 
im grunde ,hast du diesmal nicht so unrecht.
wie nicht so unrecht....also diesbezüglich bin ich voll auf seiner seite....das stimmt schon....nimm nur her, dass ein konzern wie ikea keine steuern in österreich zahlt.( außer natürlich die lohnsteuer und die mehrwertsteuer)....das killt doch viele klein und mittelunternehmen....findest nicht?
 
wie nicht so unrecht....also diesbezüglich bin ich voll auf seiner seite....das stimmt schon....nimm nur her, dass ein konzern wie ikea keine steuern in österreich zahlt.( außer natürlich die lohnsteuer und die mehrwertsteuer)....das killt doch viele klein und mittelunternehmen....findest nicht?
in diesen punkten hat er voll recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn wir schon bei den steuern angelangt sind: falls jemand mal von seinem kind gefragt wird ... :D

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@Mitglied #376723 & @Mitglied #86549
Eben da liegt ja der Hund begraben. Nur weil ich gegen die FPÖ bin solltet ihr mich nicht gleich zum Buhmann machen, der den Status Quo verteidigt. Ich bin mir sicher wenn wir mal über die wichtigen Dinge wie etwa Arbeit, Steuern und Bildung reden würden, würden wir drauf kommen, dass wir uns alle ziemlich einig sind. Die, die da nämlich nicht unserer Meinung sind, sind vermutlich nicht hier im EF anzutreffen, sondern sitzen mit ihrem eigenem Harem in ihrer Luxusvilla und warten gerade darauf, dass der Privathelikopter fertig aufgetankt ist. Und die sind es auch um die sich ALLE Parteien egal ob Rot Grün Blau oder Schwarz wirklich kümmern. Daran wird ein Hofer und Strache genausowenig ändern wie ein VdB und zwar nicht weil sie es nicht könnten sondern weil sie es nicht wollen.
Anstatt uns also zu fragen "der Depp oder der Andere" sollten wir uns überlegen wie wir mal als Volk so richtig Druck auf sie ausüben. Und zwar so lange bis das geschiet was WIR wollen und was WIR brauchen.
Es gibt da auch gar nicht so wenige Möglichkeiten der witz is nur dass wir uns immer über die kleinen unwichtigen Fragen gegenseitig zerreissen anstatt bei den großen wichtigen zusammenzuhalten.
Ein Ding wär einmal, dass wir eine neue und unabhängige Gewerkschaft für alle Österreicher oder noch besser für alle Europäer (je mehr desto besser) gründen. Denn dem alten ÖGB kann man ja echt nicht mehr trauen. Wenn jetzt die Leut bei Magna an stress mit ihren Arbeitsbedingungen haben sollen gleich alle Mitstreiken. Und dann dauerts keinen Tag bis unsere Forderungen erfüllt sind. Ein anderes Ding ist, dass wir am besten unsere eigenen Chefs sind. Das nennt man Anarcho-Syndikalismus. Konkret sieht das dann so aus dass in einer Fabrik jeder Mitarbeiter genau eine Aktie (also Stimme) hat. Wer kein Mitarbeiter ist kann auch keine Aktie haben. Alle von der Putzfrau bis zum Manager bekommen den selben Stundenlohn und siehe da. Abgesehen vom Management verdienen alle mehr. Um jemanden zu feuern muss eine Zweidrittelmehrheit dafür sein, also wird echt nur der rausgeschmissen der auch echt Scheiße baut. Und das beste ist es gibt Weltweit schon einige solche Firmen und, da die Vernunft vieler Menschen die Entscheidungen trifft und nicht die Gier einiger Weniger, machen diese Firmen im Vergleich sogar mehr Umsatz als die herkömmlichen Konzerne.
Es gibt keine Partei die das will. Und die wird es vermutlich auch nie geben. Es liegt an uns allen.
 
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@Mitglied #81571
niemand zahlt gern Steuern. Ich denk aber Trotzdem dass man die, die unmoralisch viel haben, Und von denen gibt es ja bekanntlich immer mehr, schon sehr saftig besteuern kann. wenn jemand also mehr als 1000000 im Monat macht hat er selbst bei einem Satz von 99% (Achtung Rhethorische Übertreibung) noch immer 10000. Damit gehts doch auch schon so mancher Luxus aus.
 
@Mitglied #367146 ich zitiere jetzt mal nicht deinen beitrag.....doch du hast recht..nur weißt, um auf die barikaden zu steigen, bin ich schon zu alt. das überlasse ich euch jungen ....ist ja eure zukunft, die ihr euch nicht nehmen lassen dürft. ich zb wünsche mir nur politiker im alter von unserem außenminister. all die alten säcke gehören in einen bridge-club und nimmer in die politik. ich habe meinen weg schon gefunden...ich hab mich aus dem system ausgeklinkt und such mir ein schönes plätzchen auf dieser welt wo ich so leben darf wie ich es für mich möchte. aber:up: für deinen beitrag
 
Oder vielleicht als Europa mal die USA in die Pflicht nehmen, die ja schließlich den Irak, Afghanistan, Syrien mit ihrer Politik destabilisiert haben, sodass Menschen erst flüchten haben müssen. Das geht auch nur als gemeinsam auftretendes Europa.

Das Traurige an der Sache ist, dass an diesem gemeinen Spiel zu viele europäische Staaten auch daran beteiligt sind,...dewegen gibt's auch keine Einigkeit! :lehrer:
 
Jössasna .... :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:

Ich Trottel hab' nichts besseres zu tun, als mir das Duell auf ATV anzuschauen ....

Jössasna .... :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
 
Dass Hofer passionierte Jäger unterstützt ist ja widerlich. Wie kann etwas ein passioniertes Hobby sein, wenn dabei Lebewesen sterben müssen? Ekelhaft.
 
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