Im konkreten Fall Libyen ist es wohl so, dass ein Machtvakuum herrscht.
Natürlich kann man auch den Weg gehen, dass man sich eine der Parteien durch Waffenlieferungen "kauft", was ja offenbar derzeit geplant ist.
Ein Macht-Vakuum herrscht momentan vor allem Mal beim Zugang zu den lybischen Erdölfeldern, würd ich meinen.
Und auch Waffen-Geschäfte sind schlussendlich ja Geschäfte. Ob es danach in der Gegend stabiler sein wird, wage ich mal stark anzuzweifeln, siehe Syrien.
Ich geh mal davon aus, dass gerade der Umstand, jetzt Waffen an Kriegsparteien zu liefern, eine weitere neue Flüchtlingswelle nach EUropa (sprich Deutschland
und Österreich) auslösen könnte, weil dann ja auch ein gewisser "Kriegsgrund" vorherrscht. Zumindest werden das System-Medien nach aussenhin dann so darzustellen versuchen (genaugenommen wird natürlich nicht überall im Land gekämpft) ...
Was Wunder, dass diese Initiative gerade von den USÄ kommt, sozusagen dem Oberbefehlshaber der sog. EU, die sich ja immer nur lediglich am Gängelband befindet.
Man braucht da gar nicht über eine starke oder schwache EU fisolofisieren.
Sondern Fakt ist vielmehr, dass das, was auch immer die EU angeblich sein soll,
letztlich nur dazu dient, um Amerika eine einfachere und einheitliche Kontrolle über grosse Teile des europäischen Kontinents zu ermöglichen.
Der einzige Grund dafür, dass man krampfhaft versucht, möglichst viele Länder unter den Deckmantel einer EU zu bringen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Ukraine bzw. Türkei, sowie einige Balkan-Staaten stehen da demnächst noch an.
Einziges Ziel dabei, die einheitliche Kontrolle über möglichst viele Staaten zu erlangen.
Wofür auch immer, vermutlich nicht nur als kriegsstrategisches Ziel nach aussen hin, sondern auch aus anderen Machtinteressen.
Da es hier ja um die BP-Stichwahl geht, würde das alles nicht gerade für Van der Bellen sprechen, der die EU und somit natürlich auch den "Obercheffe" Amerika
geradezu rückhaltslos zu unterstützen vorhat, selbst wenn Österreich und seine Bewohner dabei völlständig abgeschafft würden.
Somit ist für mich klar, dass der alte, grantelnde Wirtschafts-Professor, oder was auch immer er gern sein will, für mich persönlich völlig unwählbar wäre.
Ich halte das auf Initiative der USA herbeigeführte Vorhaben hinsichtlich Lybien nämlich für äusserst gefährlich, weil Waffenlieferungen nur weitere Unruhen bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen dorthin bringen werden. Diese Suppe dürfen am Ende dann wieder österreichische und deutsche Bürger bzw. Steuerzahler auslöffeln (folgende Flüchtlingswelle), weil unfähige oder besser gesagt, korrupte ("gekaufte") Politiker solchem Vorhaben nichts entgegensetzen, sondern immer nur im blinden Gehorsam abnicken zum Schaden des eigenen Volkes.
Man sollte sich heute nicht mehr fragen, ob das alles geplant ist, sondern nur noch, warum es so geplant ist und wohin das letztlich führen soll.