das kannst laut sagen.
geh schlafen , das ist nie ein fehler.Kann sein. Heute bin ich eben nicht mehr so auf der Höhe, um die Bundespräsidentenvilla von einem Kinderheim unterscheiden zu können.
Ich gehe davon aus, dass die Wahlkarten immer schon schlecht verklebt waren. Aber bisher hat niemand darauf geachtet. Somit sollte die Wahl von Anfang an mit allen Kandidaten und der Kandidatin wiederholt werden. Dann hätten wir Österreicher noch einmal die Chance, ALLEN Kandidaten der Parteien (inklusive dem, der von sich die lächerliche Behauptung aufstellt, unabhängig zu sein) die gebührende Ohrfeige zu verpassen.
Der Hofer bereitet mir auf Grund seiner Äußerung schon Kopfzerbrechen.
Was, wenn vorzeitig Nationalratswahlen anstehen? Wer von den 3 NR - Präsidenten entscheidet, welcher Parteiobmann mit der Regierungsbildung beauftragt wird? Aber vielleicht würde die Regierung ja auch nicht vermisst.Nur so am Rande: Hat schon jemand den derzeit fehlenden Bundespräsidenten vermisst?
Haben wir die Einnahme Russlands vor?
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit. Wir wählen mit den schadhaften Wahlkarten und setzen dann eine neuerliche Wiederholung an. Im 2. Bezirk gehen sie diesen einfachen Weg. Denn die Wiener Stadtpolitiker sind ganz schlaue Burschen (und Mädchen, siehe Brauner oder Wehsely)
Tja, die sollten lieber das Maul halten und an ihren Berliner Flughafen denken.
Es kommt doch gar nicht darauf an, wen der Bundespräsident oder seine Vertretung mit der Regierungsbildung beauftragt, sondern darauf, wer eine stabile parlamentarische Mehrheit im NR hinter sich versammelt, wie die NR-Wahl 1999 gezeigt hat.
In Hessen haben wir z.B. auch fast ein Jahr mit einer geschäftsführenden Landesregierung "überlebt", da sich nach der Landtagswahl 2008 aufgrund des Wahlergebnisses keine Mehrheit für eine Regierung gefunden hat. wenn, dann von den Wählern selbst
Doch...weil sie als ungültig aussortiert werden.
Es ist ja nicht unzulässig, die Wahlkarte selbst zu reparieren!
Immerhin stellen "wir" uns nicht so blöd bei der Durchführung einer Wahl an.
Mitleid ist keine Grundlage einer Beziehung, erst recht nicht einer zwischenstaatlichen.
Immerhin stellen "wir" uns nicht so blöd bei der Durchführung einer Wahl an.
Das hilft beim Wahldebakel rund um die Bundespräsidentenwahl aber auch nicht.
Aber es relativiert die offensichtlich vorhandene Schadenfreude.Das hilft beim Wahldebakel rund um die Bundespräsidentenwahl aber auch nicht.
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