Wen wählt ihr bei der 2. Stichwahl?

Wen wählt ihr bei der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl 2016?

  • Ing. Norbert Hofer

    Stimmen: 384 53,0%
  • Dr. Alexander van der Bellen

    Stimmen: 341 47,0%

  • Umfrageteilnehmer
    725
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schau, aus der Praxis: Die überwiegende Anzahl der Flüchtlinge behauptet, ihre Dokumente auf der Flucht verloren zu haben. Dass dies meistens gelogen ist, um ihre Identität zu verschleiern und als Flüchtlinge anerkannt zu werden, kenne ich mittlerweile. Nur nimmt das leider jeder zu Kenntnis, weil es ja passieren kann, dass man im Krieg seine Dokumente verliert.

Flüchtlinge des 2. Weltkrieges hatte alle ihre Habseligkeiten bei sich - darunter den Reisepass und Geburtsurkunde!

Und solchen Leuten soll man noch Unterstützung anbieten?

Ein Flüchtlingspaar taufte den jüngsten Nachrichten zufolge sein Kind auf den Vornamen "Angela Merkel" und der Asylantrag wurde nun abgelehnt. :D Glauben die leicht wirklich, wir sind so deppert und lassen uns damit weichkochen?

Ehrlich gesagt bin ich für Hofer, der für mich gesehen stets authentisch wirkte und logischerweise kein Bundespräsident für alle Leute sein kann.
Mehr als Lachen geht wirklich nicht, speziell beim letzten Absatz.
 
Ja, mir ist das eigentlich alles egal. Ich will meine Ruhe haben, ob da jetzt die Leute mit Kopftuch, Burka oder Gürtelminirock rumrennen ist mir wurscht. Und mit Deppaten red ich nicht, unabhängig von ihrer Herkunft.
wenn du aber von beruf wegen mit ihnen konversation, und wenns nur in geringer menge ist, machen musst kann das schon sehr nerven.
 
Mehr als Lachen geht wirklich nicht, speziell beim letzten Absatz.
so lächerlich ist das aber nicht mit den dokumenten. meine urgroßmutter und meine großmutter hatten, obwohl sie ausgebombt wurden, trotzdem all ihre wichtigen papiere.
so einfach verliert man die nicht wenn man sie nicht verlieren will.
 
Wir brauchen da nicht zu lange diskutieren. Natürlich ist das mit den Dokumenten eine Lüge und fertig.
 
Mehr als Lachen geht wirklich nicht, speziell beim letzten Absatz.

Dann werd mal bitte konkret.

In meiner Arbeit sehe ich nichts Anderes, als dass uns Flüchtlinge dauernd extrem viel Zeit mit ihren schleißigen Angaben kosten, die Dokumente auf der Flucht dauernd "verloren gingen" und dass sich irgendein Schackl von einer Diakonie noch darum kümmert.
 
Dann werd mal bitte konkret.

In meiner Arbeit sehe ich nichts Anderes, als dass uns Flüchtlinge dauernd extrem viel Zeit mit ihren schleißigen Angaben kosten, die Dokumente auf der Flucht dauernd "verloren gingen" und dass sich irgendein Schackl von einer Diakonie noch darum kümmert.

Ach, Österreicherinnen sind teilweise auch a bissi schleißig mit den Angaben...hab ich gehört. :oops:
Aber es sudern ja eh alle so gern...
 
Edit: Hinweis auf meinen Job nun gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will meine Ruhe haben, ob da jetzt die Leute mit Kopftuch, Burka oder Gürtelminirock rumrennen ist mir wurscht. Und mit Deppaten red ich nicht, unabhängig von ihrer Herkunft.

Wer von den Genannten san jetzt die Deppaten ? Sind die irgendwie markiert oder tätowiert ?

Mehr als Lachen geht wirklich nicht, speziell beim letzten Absatz.

Blenden wir den letzten Absatz mal aus. Was GENAU am restlichen Beitrag ist für dich lächerlich und kann von dir auch entsprechend untermauert werden ?

Der Österreicher ist eben gründlich und gut organisiert.

:nono: Das sind und waren immer die DEUTSCHEN ! :klatsch:
 
Wieder einmal voll auf den Punkt gebracht! :up:

Der meiste Dreck klebt an der eigenen Hand
26 Nov
Vdb · Hofer · bpwahl16

Es ist mittlerweile schon jedem klar: Die Qualität des BP-Wahlkampfes ist keine gute. Und auch seine Quantität ist nicht optimal - der Wahlkampf dauert einfach schon zu lange. Das diskursive Aufeinanderprallen der sich moralisch überlegen fühlenden, eher linken VdB-Unterstützer mit den weitestgehend patriotischen und besorgten, eher rechts eingestellten Hofer-Anhängern, die ein klares Zeichen in der Migrationspolitik sehen wollen, hat eine besondere Dimension erreicht.

Interessant ist, dass vor allem links, also dort, wo sich die Moral und die Intellektualität zu Hause fühlen, das Dreckwerfen längst eine Standard-"Tugend" darstellt. Das "Dirty Campaigning", eine US-amerikanische Erfindung, wurde in Österreich schon vor langer Zeit sehr gerne übernommen - wahrscheinlich, weil der gutmenschliche Österreicher im Brustton seiner politisch korrekten Überzeugung kein Mittel scheut, den Gegner schlecht zu machen. Regelmäßig werden von den Linken daher US-Spezialisten eingeflogen, deren Job es ist, den Gegner mit Dreck zu bewerfen. Derzeit ist gerade wieder einer dieser Zampanos in Wien und schärft die letzte Phase des grünlinken Wahlkampfes.

Dabei ist der Dreckwurf eine uralte Methode, die schon immer vor oder während demokratischer Prozeduren angewendet wurde: Im antiken Rom hieß das Ziel dieser Angriffe "aliquid semper haeret" - also, irgendwas bleibt immer hängen. Und natürlich stimmt das. Wenn jemand mit Dreck welcher Art auch immer beworfen wird, dann bleibt etwas picken. Aber gerade auch auf den Fingern des Werfers bleibt etwas zurück. Manchmal sogar mehr, als er werfen kann: Wenn es sich nämlich um besonders schmierige und klebrige Materialien handelt. Der Dreckwurf will also gelernt sein, denn das Risiko, seine eigene Reputation und seine eigenen sauberen Hände nachhaltig anzupatzen, ist sehr groß.

Dies ist soeben dem bekannten Industriellen Hans-Peter Haselsteiner passiert, der als Freimauer und deklarierter Hofer-Feind sich gerade selber einen Bärendienst erwiesen hat, als er den Kandidaten Hofer quasi auslud, Gast bei den Tiroler Festspielen zu sein und noch nachlegte, indem er einen misslungenen Scherz über Hofers Behinderung platzierte. So etwas schadet nur dem Sager und nicht dem Adressaten, der Dreck klebt jetzt am Industriellen. Seine Anti-Öxit Kampagne, die er gemeinsam mit alten VP-Politikern im Ausgedinge gestartet hat, dürfte ihm auch alles andere als genützt haben. Dem Kandidaten Hofer war diese Aktion dafür sehr hilfreich.

Auch und vor allem die Versuche, die längst völlig unbrauchbar gewordene rhetorische Waffe namens Nazíkeule in der Debatte zu verwenden, hinterlassen nur noch ein schales, peinliches und irgendwie leicht ekeliges Gefühl - aber nicht jenem gegenüber, der sie wieder einmal irgendwo über den Kopf bekommt, sondern immer nur mehr gegenüber jenen, die diese Keule nach wie vor so fleißig schwingen.

Wir sind soweit, die Nazikeule kann man getrost entsorgen. Schon der zarteste Verweis auf irgendwelche Hitlereien erzeugt bei jedem Beobachter und Zuhörer nur noch Überdruss. Bestimmte Medienleute wollen zwar noch immer mit dieser ausgefransten und zerfledderten Rhetorik-Waffe arbeiten, weil sie sich für zwar 80 Jahre zu spät gekommene, dafür aber besonders auserwählte Antifa-Kämpfer halten. Aber ganz ehrlich, die Keule funktioniert nicht mehr, man hat diese spezielle Rhetorik endgültig satt. Nicht ist so tot wie das Monster Hitler und alle Reanimationsversuche der Linken scheitern im Erbärmlichen. Werft das vernudelte Ding also endlich weg, ihr Kollegen von links und widmet euch dem aktuellen Argument.

Auch das von der sich elitär präsentierenden und auf das ungebildete Volk mitleidig hinunterschauenden EU-Schickeria propagandamäßig betriebene Europäisieren ist gänzlich sinnlos geworden in diesem Wahlkampf. Der Bürger hat gute Sensoren dafür und er weiß, dass sein Heil nicht in Brüssel entsteht, sondern nur in seiner wieder ausreichend gestärkten eigenen Nation, die erkennbar europäisch, aber auch erkennbar eigenständig ist.

Ein Kandidat, der das Supranationale über das Nationale stellt, der hat schon verloren. Auch das Spiel mit dem unsäglichen Superstaat Europa ist eine Art von Dreckswurf auf das Eigene: Man besudelt ja damit sein eigenes Land, weil man es entwertet, wenn man das größere Staatskonstrukt für wichtiger und besser hält, obwohl kein normal denkender Bürger einen zentralistischen Bürokratie-Moloch in Brüssel haben will. Den wollen nur die abgehobenen Pseudo-Eliten. Und diese auch Establishment genannten Pseudo-Eliten werden in letzter Zeit regelmäßig abgewählt...

Quelle: Der meiste Dreck klebt an der eigenen Hand
 
So ein Pamphlet fällt dann natürlich sicher nicht unter den Begriff "Hetze" :lalala:
(wird in Wien, Kagran verteilt)

**** bild gelöscht - forenregeln beachten!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Dummheit, Überheblichkeit und Hetze der linken VdB Anhänger ist schon fast nicht mehr auszuhalten. Es ist ja unglaublich, was die für faschistische Ansichten vertreten.
Nach einem "Hasspost" schrieb ein VdB-Unterstützer folgendes:

"Die Demokratie muss man nicht abschaffen, sondern ändern. Es darf nicht mehr jede Stimme gleich viel zählen. Es muss ein System errichtet werden, wo reife und verantwortungsvolle Bürger eine stärkere Stimme haben, als die Zerstörer der Demokratie. Das ist per se nicht undemokratisch, weil jeder die Möglichkeit haben soll, sich im Ranking zu verbessern."

Ah ja und das "Ranking" bestimmt wer?

Anhang anzeigen 2240661

Das Posting ist deppat, keine Frage.
Die angesprochene Fr. D. wird sich auch freuen, dass ihr voller Name in einem Erotikforum erwähnt wird. Würd den Screenshot rausnehmen oder auch ihren Namen unkenntlich machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer von den Genannten san jetzt die Deppaten ? Sind die irgendwie markiert oder tätowiert ?

Was ich damit sagen wollte - ein Kleidungsstück sagt nicht aus, ob jemand "deppat" ist oder nicht.
In meinen Augen hat niemand etwas davon, wenn man Menschen aufgrund oberflächlicher Merkmale schubladisiert.

Blenden wir den letzten Absatz mal aus. Was GENAU am restlichen Beitrag ist für dich lächerlich und kann von dir auch entsprechend untermauert werden ?

"Die Einreise ohne gültige Dokumente ist für Flüchtlinge auch nicht strafbar. In der Genfer Flüchtlingskonvention ist festgehalten, dass Flüchtlinge, die nicht auf legalem Weg in ein Land eingereist sind, nicht bestraft werden dürfen, wenn sie sich unverzüglich bei den Behörden melden und die illegale Einreise rechtfertigen können." - Das erachte ich als wichtig und richtig.


http://www.unhcr.at/fileadmin/user_...hcr/in_oesterreich/Questions_Answers_2013.pdf
 
Was ich damit sagen wollte - ein Kleidungsstück sagt nicht aus, ob jemand "deppat" ist oder nicht.
In meinen Augen hat niemand etwas davon, wenn man Menschen aufgrund oberflächlicher Merkmale schubladisiert.

... :hmm: ... was sagt dann aus wer , wie du sagst "Deppat" is .... oder bist du die, die das locker feststellt und dann meint "ich will meine Ruhe haben und mit Deppate red i net" ....auch eine Art der Kommunikation :rolleyes: ... :lalala:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben