@Mitglied #134005
Erhebt sich die Frage, wuß ich wegen dieses Status Quo - abgesehen von der Verschuldensfrage - alle Folgeerscheinungen zulassen ? Oder ist es trotzdem legitim, sich insoweit zur Wehr zu setzen, so weit eben das Erreichte und vor allem die Zukunft der Kinder gefährdet erscheint. Erscheint schreibe ich deshalb, weil ich mir nicht anmaße, diesbezüglich qualifizierte Prognosen abzugeben. Wenn ich mir aber die mächtig in die Hose gegangenen Multikultiversuche in verschiedene Länder anschaue, so stellt sich mir die Frage: Warum sollte es ausgerechnet bei uns oder in Deutschland gut gehen ? Diese Frage hat mir noch niemand auch nur annähernd beantworten können.
Ich versuchs, kann es aber nur aus meiner Sicht schreiben
NEIN, wir müssen nicht alles zulassen.
Es ist durchaus legitim sich zu wehren, jeder mit den Mitteln, die er zur Verfügung hat, soweit es Partein oder Regierungen betrifft mit Lösungsvorschlägen die ma GEMEINSAM besprechen sollt und dann GEMEINSAM umsetzt. Für mich ist es nicht ok, die Leute nur mit Horrormeldungen zu füttern, selbst aber keine Lösungsansätze zu haben. Selbst Hr. Hofer (hier geht es ja um den BP) hat sich letztens dahingehend geäußert, das Kriegsflüchtlinge Asyl haben sollen, aber eben nur Kriegsflüchtlinge, dem stimme ich zu.
Unser Sebastian
sagt, die EU muss unbedingt ihre Außengrenzen sichern (nicht zuletzt wegen der Drohungen Erdogans) dem stimme ich zu , unser Kanzler hat richtig erkannt, das Personal aufgestockt werden muss, um Anträge schneller bearbeiten zu können, auch da stimme ich zu, was mir noch fehlt, die Einreisenden müssen besser kontrolliert werden, eigentlich schon an der ersten Grenze die sie überschreiten, es kann nicht sein, das soviele ohne Papiere durch x-Länder kommen und dann bei uns abgeladen werden, hier sind Länder wie Ungarn und co gefragt !!!
da sollten sich doch mal drei oder vier Farben an einen Tisch setzen denk ich.
Multikulti, an sich nicht schlecht, solang Multi (also viele) nicht Kulti vereinnahmt, es darf nicht sein, das bestimmte Nationalitäten (es sind ehh immer die gleichen) im Gastgeberland mit dem Kopf durch die Wand wollen.
Bremsen kann ma das eigentlich nur an den Anfängen, dafür ist es leider zu spät, türkische Mentalität schwirrt in unseren Köpfen, derweil sind die gar keine Flüchtlinge in dem Sinne, aber wir nehmen sie halt sehr stark war. Vergessen wird oft, das der Kriegsflüchtling nix dafür kann, was wir hier erlebt haben.
Sorgen um mein Kind und meinen Enkel mach ich mir auch, aber mehr deshalb, was das alles aus uns macht, begeht ein Flüchtling eine Straftat, wird ein riesen Mords drum gemacht, als hätten wir keine fritzl, kein Kampuschdrama, keine Vorkommnisse wie eben aktuell in der Moll in Wien
Sorgen mach ich mir auch um mein jetzt 3-jähriges syrisches Patenkind, ich kann mit ihr an der Hand nicht mehr durch meine Heimat Sachsen
gehn, ohne angepöbelt zu werden.
Bin ich annähernd an einer Antwort für Dich ?