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Gast
(Gelöschter Account)
Das Wort "Lügenpresse" und die Behauptung die Medien würden systematisch Lügen verbreiten, kommt übrigens aus der Nazizeit, ebenso das Errichten von eigenen Nachrichtennetzwerken und einer Propaganda, die "für das Volk" spricht.
Der Chefideologe der Nationalsozialisten, Alfred Rosenberg, konstruiert als Gegenpol zum Willen des Volkes die verleumderische Lügenpresse: „Das Volk wird seine großen Künstler, Feldherren und Staatsmänner nicht mehr als ein ihm Entgegengesetztes empfinden – als welches eine Lügenpresse sie uns darstellen möchte –, sondern, umgekehrt, als den höchsten Ausdruck seines oft dunklen, noch unbestimmten Wollens.”
Monoton wiederkehrende Schlagworte wie diese bildeten das Rückgrat der nationalsozialistischen Propaganda, der auf eine kurze Formel reduzierte Inhalt entspricht dem primitiven Vereinfachungsbedürfnis der Zuhörer. Adolf Hitler hat diese Methode in seiner unmissverständlichen, mit brutaler Konsequenz vorgetragenen Analyse der modernen Parteipropaganda umrissen: „Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein … aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig solange zu verwerten, bis auch bestimmt der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.“ (Mein Kampf). Ein offenes Bekenntnis zur Verachtung der Masse.
"Lügenpresse!“ - Ein neuer alter Kampfruf
Der Chefideologe der Nationalsozialisten, Alfred Rosenberg, konstruiert als Gegenpol zum Willen des Volkes die verleumderische Lügenpresse: „Das Volk wird seine großen Künstler, Feldherren und Staatsmänner nicht mehr als ein ihm Entgegengesetztes empfinden – als welches eine Lügenpresse sie uns darstellen möchte –, sondern, umgekehrt, als den höchsten Ausdruck seines oft dunklen, noch unbestimmten Wollens.”
Monoton wiederkehrende Schlagworte wie diese bildeten das Rückgrat der nationalsozialistischen Propaganda, der auf eine kurze Formel reduzierte Inhalt entspricht dem primitiven Vereinfachungsbedürfnis der Zuhörer. Adolf Hitler hat diese Methode in seiner unmissverständlichen, mit brutaler Konsequenz vorgetragenen Analyse der modernen Parteipropaganda umrissen: „Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein … aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig solange zu verwerten, bis auch bestimmt der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.“ (Mein Kampf). Ein offenes Bekenntnis zur Verachtung der Masse.
"Lügenpresse!“ - Ein neuer alter Kampfruf