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Hi,
sagst Du. Und wenige andere. Gibt ja auch Leute, die aus dem selben Grund gegen Horrorfilme und Gewaltspiele argumentieren.
Sobald das aber wissenschaftlich untersucht wird, bleibt nix übrig.
Überleg mal, wer zu Prostituierten geht, wie viel Sex die idR. so haben, und wie viele Deiner Kunden so daher kommen.
Dann kommst Du zu dem Schluss, dass es eine sehr kleine Minderheit ist.
Und ich dachte, man geht zu Prostituierten, um Fantasien auszuprobieren. Was sie Dir sagen ist ja nicht das, was sie im realen Leben ungefragt mit ihrer Partnerin machen.
Ich dachte, es wäre das, was Prostituierte tin, Männern das zu geben, was sie daheim in der Partnerschaft nicht machen.
Hat die Sexarbeiterin unlängst geschildert, dass Männer von ihr mit einem Umschnalldildo beglückt werden wollen, weil sie sich das daheim der Partnerin nicht sagen trauen.
Ich hab auch mit 13 oder 14 das erste Pornoheftl mit Fisting gesehen. Logisch hat was mich fasziniert. Wäre ich zu einer Nutte gegangen, ich hätte auch danach gefragt, aus Neugier.
In der Realität war ich sicher schon 19 oder 20, als ich es das erste mal ausprobiert habe. Und es hat nicht geklappt, war aber abgesprochen.
Und das sagt wer? Meistens die, die keinen Sex haben.
Für feministischen Unsinn hast Du den falschen Job, scheint mir. Nach dieser Denkweise sind alle Prostituierten arme missbrauchte dazu gezwungene Frauen.
Filme, egal welchen Inhalts, zeigen idR. keine Realität! Das weiß auch ein jeder.
Sagst Du, ist aber Unsinn.
Siehe oben. Jeder Mann lernt, daß er auf die Bedürfnisse des anderen eingehen muss. Auch Frauen lernen das. Das nennt sich Erziehung. Es gibt wenige, die da was falsch verstehen. Es gibt auch Frauen, die glauben, um einen Mann zu einer Partnerschaft zu bewegen, müssen sie die Beine breit machen.
Aber das sind Ausnahmen.
Geh bitte, was für ein Unfug! Schon in der Antike sahen Kinder sexuelle Darstellungen. Sieht man an den Ausgrabungen in Pompeii und anderen.
Eh. Das lernen sie, wenn sie anfangen, sexuell aktiv zu sein. Mach was, was die Frau nicht will, uns sie macht nie wieder was, was Du willst. Ein kleiner, aber sehr effektiver Lernprozess.
Selbst wenn man im Elternhaus nicht lernt, Frauen zu respektieren, im Alltag lernt man das rasch.
LG Tom
Nein, das macht keinen Unterschied, ob er bereits sexuell aktiv ist oder nicht. Pornos haben die Eigenschaft die Realität zu verzerren.
sagst Du. Und wenige andere. Gibt ja auch Leute, die aus dem selben Grund gegen Horrorfilme und Gewaltspiele argumentieren.
Sobald das aber wissenschaftlich untersucht wird, bleibt nix übrig.
Wenn ich mit Herren kommuniziere und die sich vorstellen, mit mir so Sex zu haben, wie mit manchen kleinwüchsigen Pornodarstellerinnen, einfach weil sie das gesehen haben und es auf alle (kleinwüchsigen) Frauen umlegen, weil sie das im Kopf geil finden, dann ist das eine Verzerrung der Realität. Ich bin ziemlich schlagfertig, aber das war ich mit 23 sicher noch nicht.
Überleg mal, wer zu Prostituierten geht, wie viel Sex die idR. so haben, und wie viele Deiner Kunden so daher kommen.
Dann kommst Du zu dem Schluss, dass es eine sehr kleine Minderheit ist.
Und ich dachte, man geht zu Prostituierten, um Fantasien auszuprobieren. Was sie Dir sagen ist ja nicht das, was sie im realen Leben ungefragt mit ihrer Partnerin machen.
Ich dachte, es wäre das, was Prostituierte tin, Männern das zu geben, was sie daheim in der Partnerschaft nicht machen.
Hat die Sexarbeiterin unlängst geschildert, dass Männer von ihr mit einem Umschnalldildo beglückt werden wollen, weil sie sich das daheim der Partnerin nicht sagen trauen.
Ich hab auch mit 13 oder 14 das erste Pornoheftl mit Fisting gesehen. Logisch hat was mich fasziniert. Wäre ich zu einer Nutte gegangen, ich hätte auch danach gefragt, aus Neugier.
In der Realität war ich sicher schon 19 oder 20, als ich es das erste mal ausprobiert habe. Und es hat nicht geklappt, war aber abgesprochen.
Und nicht selten lese ich da und dort "Hab sie wie im Pornofilm gevögelt" - "Sie ist wie Porno" - etc.
Und das sagt wer? Meistens die, die keinen Sex haben.
Es ist halt eine Entmenschlichung der Frau, sie wird zum Sinnbild einer - nennen wir es - verrohten Sexualität. Allein, wenn man sich diese Pornoseiten auf der Startseite anschaut, sieht man primär kniende oder mit verzerrtem (sie sieht wirklich nicht happy aus) Gesicht daliegende Frau mit Penis in sich drin. Vom Mann sieht man ausnahmslos nur den Penis, wenn er auf ihr Gesicht kommt.
Für feministischen Unsinn hast Du den falschen Job, scheint mir. Nach dieser Denkweise sind alle Prostituierten arme missbrauchte dazu gezwungene Frauen.
Filme, egal welchen Inhalts, zeigen idR. keine Realität! Das weiß auch ein jeder.
Das ist eine unglaubliche Reduktion und das macht was mit jungen Männern, die zwar aktiv, aber total unerfahren - vor allem in emotionaler Hinsicht - sind.
Sagst Du, ist aber Unsinn.
Und genau darum gehts. Es geht hier um eine sexuelle Prägung, die Männern schadet, weil sie selbst keine echte sexuelle Erfüllung erfahren und Frauen, die dadurch Gewalt erfahren (es reicht ja schon, wenn sie zu diversen Praktiken gedrängt wird oder eben nicht auf ihre Bedürfnisse eingeht).
Siehe oben. Jeder Mann lernt, daß er auf die Bedürfnisse des anderen eingehen muss. Auch Frauen lernen das. Das nennt sich Erziehung. Es gibt wenige, die da was falsch verstehen. Es gibt auch Frauen, die glauben, um einen Mann zu einer Partnerschaft zu bewegen, müssen sie die Beine breit machen.
Aber das sind Ausnahmen.
Ich sehe wirklich oft 12jährige Burschen, die einander Pornos teilen. Das ist eine höchst beängstigende Richtung, die da eingeschlagen wird.
Geh bitte, was für ein Unfug! Schon in der Antike sahen Kinder sexuelle Darstellungen. Sieht man an den Ausgrabungen in Pompeii und anderen.
Junge Burschen haben diese Fähigkeit definitiv nicht.
Eh. Das lernen sie, wenn sie anfangen, sexuell aktiv zu sein. Mach was, was die Frau nicht will, uns sie macht nie wieder was, was Du willst. Ein kleiner, aber sehr effektiver Lernprozess.
Selbst wenn man im Elternhaus nicht lernt, Frauen zu respektieren, im Alltag lernt man das rasch.
LG Tom