Wenn Gehalt egal wäre, was würdet ihr arbeiten?

A leiwaunda Kiebara warad a a guade Partie gwesn. Owa dazua hot ma leida die Begeisterung gföht. ;)

Wenn man bedenkt, dass ein Polizist sowohl büromäßig als auch live auf Zack sein muss, kann das kein erstrebenswerter Beruf mehr sein. Außerdem ist man ständig mit Neuerungen konfrontiert und soll zu allem Übel auch noch ewig gestrige Corona-Demonstranten in Schach halten. Ein Kampf gegen Windmühlen. ;)

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Mich lässt der Gedanken an die Forschung irgendwie nicht los...

Theoretisch wäre es ja wirklich möglich, einen Replikator zu erstellen. Dabei geht es nur um eine gewisse Anordnung von Atomen und Molekülen. Beziehungsweise den subatomaren Bereich - da wirds halt schwierig. Aus Luft könnte man beispielsweise ein köstliches Grillhendl zaubern.

Nur womit sollen diese Luftmoleküle dazu gebracht werden, dass sie schlussendlich zu einer Speise werden? Mit einem Traktorstrahl? Mit einem Holodeck (das ebenso einem Replikator gleicht)?

Replikation dürfte eher ins Reich der Hirngespinste fallen. ;) Obwohl Energie und Materie eigentlich Dasselbe ist. Nur halt in unterschiedlichen Formen.

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Mich lässt der Gedanken an die Forschung irgendwie nicht los...

Theoretisch wäre es ja wirklich möglich, einen Replikator zu erstellen. Dabei geht es nur um eine gewisse Anordnung von Atomen und Molekülen. Beziehungsweise den subatomaren Bereich - da wirds halt schwierig. Aus Luft könnte man beispielsweise ein köstliches Grillhendl zaubern.

Replikation dürfte eher ins Reich der Hirngespinste fallen. ;) Obwohl Energie und Materie eigentlich Dasselbe ist. Nur halt in unterschiedlichen Formen.
Egal ob nun Replikator oder Teletransfer (Beamen .... echter Transfer der Atomwolke selbst oder komplette Analyse (nebst Zerstörung des "Originals") und Neu-Aufbau inkl. _komplettem_ Status des Gehirns): die zugehörigen Datenmengen wären unvorstellbar, um nicht zu sagen: jenseits auch theoretischer technischer Machbarkeit, egal ob Transfer über nennenswerte Strecken oder Speicherung von "Fleisch" zwecks "atomarem 3D-Druck".
 
Egal ob nun Replikator oder Teletransfer (Beamen .... echter Transfer der Atomwolke selbst oder komplette Analyse (nebst Zerstörung des "Originals") und Neu-Aufbau inkl. _komplettem_ Status des Gehirns): die zugehörigen Datenmengen wären unvorstellbar
Bei manchen Leuten reicht zur Rekonstruktion des Gehirns die Rechenleistung eines C64...
 
Sobald ein Stellarator in Serie geht, sind wir alle Energiesorgen los. Mit der Energie, die in einem einzigen Laib Brot steckt, könnte man eine Großstadt wie New York für viele Jahre versorgen.

Es gibt keine nuklearen Abfälle und die Ressourcen (Wasser - im Universum eigentlich eine relativ exotische und "komische" Materie) liegen uns zuhauf zu Füßen.
Du kennst aber schon die Fusionskonstante: Seit Anfang der 1960er Jahre sagt man "in 30 Jahren wird die Energie aus Kernfusion gewonnen!".

Radioaktive Abfälle: :hahaha:
Eh klar, die enormen Neutronenflüsse bei der Fusion machen das Material der Vakuumröhren, der Spulen etc. nicht radioaktiv...

Ist aber im Grunde ganz einfach: Wir nehmen Dilithium als Brennstoff, und für technische Details wenden wir uns an meinen Kollegen Montgomery Scott :aetsch:.
 
Seit Anfang der 1960er Jahre sagt man "in 30 Jahren wird die Energie aus Kernfusion gewonnen!".

Durch Errichtung des ITER dürften wir nun ein Stück weiter sein.

Eh klar, die enormen Neutronenflüsse bei der Fusion machen das Material der Vakuumröhren, der Spulen etc. nicht radioaktiv...

Im Vergleich zu einem Atomkraftwerk dürfte die Strahlungsgefährlichkeit eines Fusionsreaktors in einem geringeren Bereich liegen. Doch das überlasse ich gerne Experten, die sich damit auskennen. ;)
 
Bei manchen Leuten reicht zur Rekonstruktion des Gehirns die Rechenleistung eines C64...
Schon. Aber wer will OHNE Körper übertragen werden?
Stell mir den Dialog eines Urlauberpaars bei der Beam-Reiseagentur vor:

"Die Vorab-Analyse hat ergeben, daß wir für ihre Pauschalurlaubsreise zum Mars wahlweise folgende Körperteile (.........) übertragen können. Für eine komplette Übertragung müssten wir Über-Datenvolumen berechnen."

Ehefrau: "Dann schicken's bitte nur seine Hand mit dem Fingerabdruck, der Kreditkarte und den Gehirnteil mit seinem PIN mit."
 

Oh, sogar ein Richter weilt unter uns! 😯 Schau einer an, was das Erotikforum alles zu bieten hat. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Herr Vorsitzender, ich hatte da eine klitzekleine Frage zu Ihrem äußerst interessanten Beruf: Wie kann es sein, dass Angeklagte abhängig von ihrer gezeigten Reue ein im gesetzlichen Rahmen unterschiedliches Strafausmaß erhalten?

Straftat bleibt schließlich Straftat. Ein (vor Gericht gezeigtes) Bereuen ändert nichts an der Verhältnismäßigkeit der Straftat.
 
Oder schauen Sie sich einmal diese Fälle an:

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Dabei gehts doch nur darum, dass der Fotograf mit seinen Klagen gegen das Urheberrecht Geld absahnt - so kommt es zumindest dem Laien vor.
 
Und noch eine brennende Frage für jemanden, der noch niemals etwas mit einem Gericht zu tun gehabt hat (außer bei einem Grundbucheintrag): Wieviel verdient so ein Richter eigentlich brutto im Monat? Mehr oder weniger als der Bundeskanzler? :mrgreen: Kommt wahrscheinlich drauf an. Aber das Besoldungsschema für Staatsbedienstete setzt da eine Höchstgrenze.

Nächste Frage: Wie kann es eigentlich sein, dass es einen sogenannten Präzedenzfall gibt? Eigentlich dachte mir dauernd, dass vor dem Gesetz alle gleich sind... Offensichtlich tun sich dabei doch gewisse Unterschiede auf, wenn man sich zum Beispiel die Verurteilung von gewissen Politikergrößen versus Normalbürgern anschaut.

Nicht, dass ich was dagegen hätte, wenn ein hochrangiger und zuweilen unfähiger Politiker eine Straftat beging und dafür jetzt streng bestraft wird, aber ich mein ja nur...
 
Und noch eine brennende Frage für jemanden, der noch niemals etwas mit einem Gericht zu tun gehabt hat (außer bei einem Grundbucheintrag): Wieviel verdient so ein Richter eigentlich brutto im Monat? Mehr oder weniger als der Bundeskanzler? :mrgreen: Kommt wahrscheinlich drauf an. Aber das Besoldungsschema für Staatsbedienstete setzt da eine Höchstgrenze.

Nächste Frage: Wie kann es eigentlich sein, dass es einen sogenannten Präzedenzfall gibt? Eigentlich dachte mir dauernd, dass vor dem Gesetz alle gleich sind... Offensichtlich tun sich dabei doch gewisse Unterschiede auf, wenn man sich zum Beispiel die Verurteilung von gewissen Politikergrößen versus Normalbürgern anschaut.

Nicht, dass ich was dagegen hätte, wenn ein hochrangiger und zuweilen unfähiger Politiker eine Straftat beging und dafür jetzt streng bestraft wird, aber ich mein ja nur...
Hier steckst du wieder! :haha:
Schon in der Antike konnten sich prominente Persönlichkeiten aus der Affaire elegant ziehen. Berühmter Rechtsanwalt in der Antike: "Cicero", der auch später Konsul in Rom geworden ist.
Man hat die richtigen Kontakte und das Wagerl läuft. Rückendeckung in der Justiz ist nicht Neues, man muss nur die richtigen Leute oben kennen und man kann das Gesetz als Richter in jede Richtung plausibel drehen.
Präzedenzfälle gibt es immer wieder, auf Grund derer sich die Rechtssprechung richtet, ganz einfach, weil das Gesetz nicht jede Sekunde des Lebens abdecken kann. Aus diesem Grund sind solche Präszedenzfälle juristisch gültig und nicht erfunden. Wenn man will, kann man Gesetze immer rehen wie man will, klar.......
 
Von der Judikatur erwarte ich mir als Bürger in deren Arbeit absolute Objektivität.
 
Von der Judikatur erwarte ich mir als Bürger in deren Arbeit absolute Objektivität.
Präzedenzfälle sind juristisch korrekt!
Ein Richter aber, kann immer geschickt juristisch jemanden aus der Affaire ziehen, wenn er will und es sich juristisch ausgeht.
So etwas gab es schon immer und wird es immer geben.....Jemand, der jemanden kennt, wird es immer geben.....
 
Ja, gut, aber das ist ja auch die Aufgabe des Rechtsanwalts! :haha:
Der Richter SOLLTE objektiv handeln....

Mit dieser Aussage kann ich mich anfreunden. ;)

Klar wird auch ein Richter niemals gänzlich in seinem Berufsleben objektiv handeln und daher fair bleiben können. Beispiel: Sein Kind wurde damals vergewaltigt und nun soll er einen Vergewaltiger gerecht bestrafen.
 
Mit dieser Aussage kann ich mich anfreunden. ;)

Klar wird auch ein Richter niemals gänzlich in seinem Berufsleben objektiv handeln und daher fair bleiben können. Beispiel: Sein Kind wurde damals vergewaltigt und nun soll er einen Vergewaltiger gerecht bestrafen.

Abgesehen von Freunderlwirtschaft, gibt es auch subjektive Gründe für die Urteilsfindung des Richters. Im Studium wird er ja darauf vorbereitet, objektiv vorzugehen, ein ganzes spezialisiertes Universitätsstudium. Dennoch: Du hast recht.....
 
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Herr Vorsitzender, ich hatte da eine klitzekleine Frage zu Ihrem äußerst interessanten Beruf: Wie kann es sein, dass Angeklagte abhängig von ihrer gezeigten Reue ein im gesetzlichen Rahmen unterschiedliches Strafausmaß erhalten?

Straftat bleibt schließlich Straftat. Ein (vor Gericht gezeigtes) Bereuen ändert nichts an der Verhältnismäßigkeit der Straftat.
Bitte was? :rofl:
Ich bin viel, aber kein Richter.

Mein Ausdruck "schuldig" bezog sich auf die Frage von @Mitglied #473397. Und in dem Sinne bekenne ich mich schuldig, da ich meinen Traumberuf habe. :)
 
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