Wenn Gehalt egal wäre, was würdet ihr arbeiten?

Mitglied #535528 schrieb:
es gibt Zellen, Verbindungen/Moleküle, Atome, sub-atomare Teilchen wie Elektronen/Protonen, .... und letztlich ist alles auf letzteren aufgebaut.
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Es ist ein Unterschied, ob man mit Zellen, Atomen oder Elementarteilchen hantiert.
Zellen kann man mit normalen Mikroskopen sehen und Hantieren damit ist teilweise Stand der Technik, wie Züchten von Zellen oder künstliche Befruchtung. Leider kann man noch nicht alles nachzüchten, ich hätte lieber einen neuen nachgezüchteten Zahn als eine Plombe oder Krone.
Atome kann man mit Rasterkraftmikroskopen sichtbar machen und auch verschieben oder anordnen, aber bis man da weiterkommt, vergeht noch viel Zeit. Ausserdem besteht ein Stück Kuchen aus vielen Atomen, 18 Gramm Wasser bestehen aus 6,023 E23 Molekülen und damit aus dreimal soviel Atomen, das ist eine 18 mit 23 Nullen dran oder so ähnlich. Sanftes Tasten zeigt Atome auf Oberflächen
Und wenn man mit Elementarteilchen hantiert, hat man einige Probleme, wie dem Massendefekt, die Heisenbergsche Unschärferelation und ähnliche Effekte. Bis jetzt kann man zwar manche Atome spalten, wie in Atomreaktoren oder Atombomben, mit der Kernfusion gibts noch Schwierigkeiten und da müsste man die Substanzen auf Millionen Grad erhitzen, die Torte aus dem Replikator wäre da ziemlich verbrannt 😀
 
Mitglied #535528 schrieb:
Wenn man es darauf reduziert, dann könnte man ja auf die Idee kommen, Rechtsprechung einem Computer, also einem Expertensystem mit gut gefütterter Regelbasis und Datenbank von Präzedenzfällen umzuhängen.
Dann heißt aber bei nächster Gelegenheit, es würde ja die menschliche Komponente fehlen, die auch diesen und jenen Aspekt im konkreten Fall berücksichtigt -> gibt ja einzelne dystopische Filme und Serienepisoden, die in Richtung dieser Elemente gehen.
Man kennt als Außenstehender NIE auch nur einen Bruchteil der Details von hochgepeitschten Fällen und was man oft als Kopfschüttelgeschichten in den Zeitungen liest, wird praktisch nicht mal 1% der Information der dahinterstehenden Realität der beteiligten Personen und Geschehnisse ausmachen.
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Also eines muss man Dir lassen... Punkto Allgemeinbildung und insbesondere in Sachen Naturwissenschaften stichst Du hier aus der Masse äußerst positiv hervor. Auch dieser chirurgisch präzise Humor kommt bei Dir nicht zu kurz. Das gefällt mir.

Du dürftest jedenfalls ein Wissenschaftler von Beruf sein. Und natürlich ein Gstudierter. ;)

Mitglied #2007 schrieb:
Heisenbergsche Unschärferelation
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Diese wurde in Star Trek ganz locker umgangen, indem man den Heisenberg-Kompensator erfunden hat. Wie der funktioniert, weiß bis heute niemand, obwohl ich schon öfters das Buch "Die Technik der U.S.S. Enterprise" gelesen habe. ;)

In Memory-Alpha steht ganz unten zum Replikator eine ganz interessante Randnotiz aus der momentanen Realität:

Bis heute ist es nur möglich, Moleküle bzw. Atome in ihrer Struktur so zu verändern, dass sie eine andere Art Materie ergeben. Man kann sie nicht in Energie umwandeln. Außerdem benötigt man dazu ein Rastertunnelmikroskop (Rastertunnelmikroskop in der Wikipedia), womit man jedoch immer noch sehr lange benötigt, um die Moleküle anzuordnen, bis man etwas Sichtbares erzeugt hat. Man muss jedoch sagen, dass es, obwohl die Entwicklung dieser Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, durchaus denkbar ist, dass es eines Tages, vielleicht sogar vor dem 23. Jahrhundert, einen reellen Replikator geben wird, der auf diesem System basiert.
Eine dem Replikator ähnelnde Technologie, allerdings weitaus primitiver, ist die des 3D-Drucks. Hier gibt es bereits die Möglichkeit, einen Gegenstand aus verschiedenen Materialien auf der Basis einer Computer-Datei zu konstruieren. Sogar ganz einfache Nahrungsmittel lassen sich so "replizieren", und es gibt Ansätze für eine Art "Industriereplikator" auf der Basis des 3D-Drucks.

Einen 3D-Drucker betrachte ich allerdings nicht als Replikator.
 
Manchmal wäre ich in der Kindheit schon gerne so etwas wie ein Wissenschaftler geworden, obwohl ich Rechnen hasste und die Textbeispiele in den Büchern nur von einem Hirni sein konnten, da bei denen ständig Interpretationsspielraum übrig blieb. Erst gestern spielte es wieder die Sendung "Faszination Universum: Schwerkraft" im Fernsehen.

Diese uns bekannte elementare Grundkraft (wir kennen bisher 4 Kräfte in unserem Universum: Schwerkraft, starke Kernkraft, schwache Kernkraft, Elektromagnetismus) fasziniert mich irgend als Laie seit den letzten Jahren.

Dadurch, dass die Raumzeit durch eine Masse (z. B. Planet oder Stern) komprimiert wird, spüren wir diesen Vorgang als Anziehung. Dort unten im Erdkern zieht uns nix an, sondern dafür ist einzig und allein die gestauchte Raumzeit verantwortlich.

Unser Erdkern spielt jedoch sehr wohl eine recht große Rolle, indem das Eisen darin durch die Umdrehung der Erde rotiert und somit ein stabiles Magnetfeld rund um unseren Planeten erzeugt. Wie bei einem Dynamo. Ohne dieses Magnetfeld wären wir auf Gedeih und Verderb der kosmischen Strahlung ausgesetzt und schon längst weg vom Fenster.
 
Unternehmensberater wäre auch ein ganz interessanter Job. Seit zig Jahren beobachte ich meine Kolleginnen und Kollegen dabei, wie sie mit dem Computer herumwursteln und die Effizienz dabei auf der Strecke bleibt.

Die fragen mich manchmal, wie man etwas am besten machen könne, obwohl ich keine Führungskraft bin. Dann sage ich zu ihnen:

Schau einmal her: Mit dem linken Finger auf der Maus kannst Du Aktionen ausführen und mit dem rechten Finger auf der Maus kannst Du eine Auswahl treffen. Das hat doch der Bill Gates ganz instinktiv und verständlich gemacht. Öfters geht es auch schneller, wenn man mit der Tastatur Abkürzungen verwenden. Im Fachjargon wird das dann "Shortcut" genannt.

Kollege: Wer ist Bill Gates?

Ich: Na der, der unlängst in Kaisermühlen ein Steak gegessen hat.

Kollege: Ah ja, den kenn ich!

:mrgreen:
 
Je mehr ich an einem Freitag über die Gravitation nachdenke, desto mehr Schuppen fallen mir irgendwie von den Augen...

Es muss doch eine Möglichkeit für die (dumme) Menschheit geben, aus der Schwerkraft einen Vorteil zu gewinnen. Man sehe sich nur ein Swing-By-Manöver einer Raumsonde an. Voyager 1 oder Voyager 2 nutzte damals genau dieses Manöver beim Saturn oder Jupiter, um an Geschwindigkeit zu gewinnen.

Mir schwebt ja schon seit Langem ein sogenanntes Gravitationskraft vor, aber ich musste mir in einem anderen Forum bereits (verständlicherweise) sagen lassen, dass dies einem Perpetuum mobile gliche.

Folgende Ausgangslage:

Man nehme eine fußballfeldgroße Fläche her, lege eine Matte aus piezoelektrischem Material darauf und lasse sie unter einem 10 Meter hohen Betonblock ruhen. Der Druck des Betonblocks aufgrund der Schwerkraft auf das piezoelektrische Material erzeugt dann Strom.

Sollte ich mir allerdings noch mal etwas genauer ansehen... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Dieses "Gravitationskraft" wäre nahezu völlig wartungsfrei und umweltfreundlich.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Unternehmensberater wäre auch ein ganz interessanter Job. Seit zig Jahren beobachte ich meine Kolleginnen und Kollegen dabei, wie sie mit dem Computer herumwursteln und die Effizienz dabei auf der Strecke bleibt.

Die fragen mich manchmal, wie man etwas am besten machen könne, obwohl ich keine Führungskraft bin. Dann sage ich zu ihnen:

Schau einmal her: Mit dem linken Finger auf der Maus kannst Du Aktionen ausführen und mit dem rechten Finger auf der Maus kannst Du eine Auswahl treffen. Das hat doch der Bill Gates ganz instinktiv und verständlich gemacht. Öfters geht es auch schneller, wenn man mit der Tastatur Abkürzungen verwenden. Im Fachjargon wird das dann "Shortcut" genannt.

Kollege: Wer ist Bill Gates?

Ich: Na der, der unlängst in Kaisermühlen ein Steak gegessen hat.

Kollege: Ah ja, den kenn ich!

:mrgreen:
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Der linke und der rechte Finger? :unsure:

Quereinsteiger ausm Sägewerk?
 
Schönheitschirurg!

Damit machst einen Haufen Geld im DC-Tower wie der Worseg aus Kärnten. Ein bissl kenn ich mich ja bereits mit dem Körper und dem Geist eines Menschen aus, also sollte dem nichts Großartiges mehr im Wege stehen.

Ein wenig den Hintern mit dem Filzstift anmalen, wenn eine Kundin einen Brazilian Butt haben möchte. Besser wäre es bei der echt allerdings gewesen, wenn sie ein Gesichtslifting machen hätte lassen... :mrgreen:

Verschönerungen am Arsch stehen derzeit hoch im Kurs. Jedoch sind sie auch relativ riskant. Wenn ich mir den Worseg zeitweise anseh, wie der bei einer Operation im Hintern mit der Kanüle im Gewebe "kreuz und quer" herumstochert, fragt man sich als Laie, ob man dabei wirklich was gelernt haben muss. Offensichtlich schon, denn nur ein kleiner Fehlgriff kann ein lebenswichtiges Blutgefäß treffen.

Was sagst Du dazu als Kennerin der Materie, @Mitglied #411667 ?

Ich bin der Meinung, dass die Medizin einem nahezu unerschöpflichen Thema gleicht. Eine Argyrie beispielsweise kennt fast niemand. Die kenne ich auch nur deswegen, weil einer im 19. Bezirk wie der Commander Data mit voll blassem Gesicht herumlief. Danach erkundigte ich mich im Internet darüber und stieß auf seine Krankheit.

Oder nehmen wir einmal das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom oder das Tourette-Syndrom her... Das sind Krankheiten, die nur ganz selten vorkommen. Beim Tourette-Syndrom hat sich manchmal ein Hirnschrittmacher bewährt.
 
Aber was pudl ich mich auf...

@Mitglied #411667

Sag mal Deiner Ordinationsassistentin lieber, dass sie laut Vertrag keine Krankmeldungen schreiben darf, sondern dass das den Ärzten überlassen bleibt, sonst kommt nur solch ein Schwachsinn wie

<Schmerzen ganzer Körper-ortopedische Behandlung>

dabei raus.

Wenn die Ordinationshilfe schon so gscheit ist und "Schmerzen am ganzen Körper" hinschreibt, soll sie doch bitte gleich auch den ICD-Schlüssel dazu bekanntgeben. Da steht sie nämlich an.

Mitdenken für andere Leute und im Team arbeiten scheint für viele Berufstätige außer Reichweite zu sein, da es an Willen und/oder Intelligenz mangelt.

Wie ich schon allerweil sag: Läuft etwas anhaltend eklatant schief, sind entweder Arschlöcher und/oder Idioten am Werk.

Copyright Toreth

Edit: Den Spruch könnt ma sogar als Weltformel verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Politiker wäre auch ein Traumjob... Da kannst als Jurist alles daherstammeln und in einer höheren Position sein, wird dir das keiner übel nehmen, sondern nur einen Lacher dafür übrig haben. :mrgreen:

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Ah ja... Jetzt kennen wir uns aus. Es gibt einen Unterschied zwischen einem Schadbären und einem Problembären.

Da bedarf es nur eines kleinen Sprühens in die gludernde Lot.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Beim Tourette-Syndrom hat sich manchmal ein Hirnschrittmacher bewährt.
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Wenn ich mir die schier unlesbare Menge an OT Posts in diesem Thread ansehe, beschleicht mich so eine Ahnung, Du hast nähere Erfahrung damit 🤔






Entschuldige, nimm‘s bitte nicht persönlich, konnt‘s mir nicht verkneifen 🙈
Jedes Mal beim Reinschauen hier, ist mir eine ausführliche wissenschaftliche Abhandlung entgegen gesprungen …
 
Mitglied #154705 schrieb:
Der linke und der rechte Finger? :unsure:

Quereinsteiger ausm Sägewerk?
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Mitglied #612203 schrieb:
Wenn ich mir die schier unlesbare Menge an OT Posts in diesem Thread ansehe, beschleicht mich so eine Ahnung, Du hast nähere Erfahrung damit 🤔






Entschuldige, nimm‘s bitte nicht persönlich, konnt‘s mir nicht verkneifen 🙈
Jedes Mal beim Reinschauen hier, ist mir eine ausführliche wissenschaftliche Abhandlung entgegen gesprungen …
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Kein Problem. ;)

Eine wissenschaftliche Abhandlung, die jeder von uns versteht:

Warum ist die Welt so wie sie ist?

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Diese komplizierten Vorgänge auf einfache und unterhaltsame Art und Weise erklärt versteht wirklich jeder.

Da lass ich hundertmal lieber Der Name der Rose liegen und schau mir stattdessen den Lesch an. ;)
 
Mitglied #612203 schrieb:
Ja warum?
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Da müssat ma jetzt an ausgebildeten Psychologen dazu befragen. ;)

Obwohl... Die sind auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss.

Recht interessant finde ich das tiefe Hineingehen in die Verhaltensweise eines Menschen - so wie Sigmund Freud das damals tat. Da wird man dann früher oder später zur Erkenntnis gelangen, dass manche Menschen untherapierbar sind. Wie zum Beispiel Menschen mit einer Dissozialen Persönlichkeitsstörung oder Donald Trump mit seiner Narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

Solche Studienobjekte sind zuweilen ganz interessant, da sie im letzteren Fall fest davon überzeugt sind, dass sie ein Anrecht auf eine Sonderbehandlung hätten und danach zutiefst gekränkt sind, wenn ihnen Gegenteiliges widerfährt.
 
Der Bonelli kann das viel besser als ich erklären.

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Also ich könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, Psychiater zu werden.

Tagtäglich muss man sich dabei mit nebensächlichen Problemen anderer Leute herumplagen. Oder wie eine Kollegin damals in 80ern in der Firma gesagt hat: Die wissen nicht, wie sie am nächsten Tag die Zahnpasta aufs Zahnbürschtl bringen sollen.

In diesem Beruf ist man nur mit Negativem konfrontiert. Da wird man ja am End selbst depressiv dabei...

Eine psychische Erkrankung oder (lebenslange) Persönlichkeitsstörung kann sehr schlimm sein. Sehen wir uns nur einmal den Fall aus Favoriten an:

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Hier liegt offensichtlich eine PTBS oder sogar eine damit verbundene Psychose vor.

Die schlimmste aller Geisteskrankheiten... Die Psychose. Die kann über jeden von uns urplötzlich hereinfallen. Theoretisch.

Aber ich glaube, wenn man "von Haus aus" einen "gefestigten" Charakter hat, so stehen die Chancen für eine Psychose relativ schlecht.
 
Von Kindesbeinen an war ich schon immer vom Weltraum fasziniert. Diese unendlichen Weiten... Als ich damals als Kind auf dem Rücken im Garten liegend erstmals durch den Gucker die Plejaden sah, war ich hin und weg und entdeckte dabei mit dem ordinären Feldstecher dabei auch erstmals diese unendliche Fülle der Sterne in unserer Milchstraße (die ja eigentlich nur einem Arm unserer Galaxis entspricht). Dass es da draußen in dieser weiten Ferne auch noch ca. 200 Milliarden andere Galaxien gibt, war mir damals noch nicht bewusst.

Im Alter von 14 Jahren führte ich auch Aufzeichnungen über diverse Beobachtungen und klaubte mir Wissen über den Atlas zusammen, da es ja damals noch kein Internet gab:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Was mich aber seit jeher interessiert, seitdem ich die Folge "Die schwarze Sonne" in "Mondbasis Alpha 1" sah: Wie schaut die Physik in einem Schwarzen Loch aus? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Das kann niemand von uns richtig beschreiben. In einem Schwarzen Loch bleibt von der ganzen Materie nur mehr die Schwerkraft übrig. Nicht einmal Kip Thorne kennt sich damit richtig aus, obwohl ein Experte auf diesem Gebiet ist.
 
Was kann einem Astronomen schon viel passieren, wenn er einen Fehler bei seiner Arbeit macht? Also für die Allgemeinheit auf der Erde. Hat er sich halt einmal bei der Reichweite eines Gamma-Ray Bursts geirrt und wir werden aus 5.000 Lichtjahren Entfernung von einem Pulsar gegrillt.

Oder wie schauts eigentlich damit aus, wenn sich der Martin Bojowald beim Beginn des Universums irrt? Wenn ich mich bei meiner Arbeit im Büro eklatant irre, gibts ein Disziplinarverfahren, falls die Prüfgruppe genauso drüberfällt.

Was ich damit sagen will:

Diese ganze Forschung bezüglich des Universums trägt im Vergleich zu "normalen" Berufen überhaupt keine Verantwortung. Wenn ich mich bei der Berechnung des Schwarzschild-Radius irre, dann hat das überhaupt keine Auswirkung auf das gewöhnliche Leben der Erdbevölkerung. Das interessiert niemanden, ob ich dabei einen Fehler gemacht habe.

Natürlich ist es mir aber auch bewusst, dass die Forschung einen eminenten Anteil am Voranschreiten der globalen Gesellschaft hat.

Siehe z. B. hier:

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Altgedienter Besserwisser und Berufsnörgler im Pensionistenheim auf meine alten Tag wäre am Lebensabend auch noch ganz erquickend.

Denn da iss zischen dem Äss und Cäi ein kleines Semikouloun oubn! :lehrer:

:mrgreen:

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Mitglied #4975 schrieb:
Kein Problem. ;)

Eine wissenschaftliche Abhandlung, die jeder von uns versteht:

Warum ist die Welt so wie sie ist?

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Diese komplizierten Vorgänge auf einfache und unterhaltsame Art und Weise erklärt versteht wirklich jeder.

Da lass ich hundertmal lieber Der Name der Rose liegen und schau mir stattdessen den Lesch an. ;)
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Jetzt im "Doku"_Sender: "Geheimnisse des Universums"!......ein Anzusehendes!;)....du bist ja der "Astronom" im EF! :mrgreen:
.....und "uninteressanter Romanschreiber" im Thread "Gehalt"...."Thomas Mann der faden Schreiberei"!:hahaha::undweg:
:haha::aetsch:
 

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