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Weil es dann alle machen und du dann nicht mehr alleine bist![]()
...oiso do wo i geh
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Weil es dann alle machen und du dann nicht mehr alleine bist![]()
Ich habe kein Problem damit. Ich würde sogar die Gastronomie aufmachen, damit die Menschen wieder Freude am Leben haben....oiso do wo i gehmochn des net mehr oder mehrere und waunn mir in der Std. ein oder zwei begegnen
wo warad des Problem
![]()
Geht leider nicht überall - die 8 Wochen im Frühjahr haben mir gereicht.Hätte ich auch wollen, aber wir müssen in Betriebsurlaub bis 11.Jänner, heute letzter Tag....
Und dann fad Zuhause hockn :-(
Verhältnissmäßig würde ich nicht sagen das Politiker oder gar Staatsoberhäupter sich das Virus oft einfangen. Zumindest sicher nicht öfters als irgendwelche Berufsgruppen die trotz, oder gerade wegen Corona gerade voll am Limit arbeiten und regelmäßigen Kontakt erfordern.Die Frage sollte sein "Warum" sie es oft bekommen.
Für mich liegt die Antwort darin, dass sie sich selbst nicht an die aufgestellten Regeln halten.....
Das hoff ich auch!Wenn sie einen neuen Lockdown machen, dann mit Ausgangsbeschränkung den ganzen Tag und mit wenigen Ausnahmen
Das wischiwaschi vom letzten Mal, war nur lachhaft
Glaub ich nicht. Schon mangels Zielen. Die sind dann ja auch alle daheim und im Lockdown.Aber das könnens gar nicht machen, den ganzen Tag Ausgangssperre, sonst drehen viele durch und laufen Amok...
Zumindest solange die Öffis in Betrieb bleiben und jeder nach Belieben in Supermärkte spazieren kannIn 2 Wochen werden wir die Zahlen nicht wirklich drücken.
Stimm ich Dir zu, wer arbeiten kann, soll dies auch tun, aber nicht wie beim letzten Lockdown, 2 mal in der Woche sein Auto waschen, oder 3 mal am Tag einkaufen gehen - so ist es mir nämlich vorgekommen..Wenn sie einen neuen Lockdown machen, dann mit Ausgangsbeschränkung den ganzen Tag und mit wenigen Ausnahmen
Das wischiwaschi vom letzten Mal, war nur lachhaft
Wenn sich trotz Maßnahmen nichts tut, dann kann ich nicht ständig sagen, die die sich nicht dran halten sind Schuld, dann muss ich auch mal die Maßnahmen hinterfragen.
und jeder nach Belieben in Supermärkte spazieren kann![]()
Zumindest solange die Öffis in Betrieb bleiben und jeder nach Belieben in Supermärkte spazieren kann![]()
Stimm ich Dir zu, wer arbeiten kann, soll dies auch tun, aber nicht wie beim letzten Lockdown, 2 mal in der Woche sein Auto waschen, oder 3 mal am Tag einkaufen gehen - so ist es mir nämlich vorgekommen..
Eine nachvollziehbare Logik wäre dann gegeben, wenn man sagt "Wenn sich trotz Einhalten der Maßnahmen nichts tut, dann sind die Maßnahmen zu hinterfragen." Maßnahmen, die (von vielen) nicht eingehalten werden, lassen über die Sinnhaftigkeit keinen Schluss (welchen auch immer) zu.
Als seinerzeit die Gurtenpflicht eingeführt wurde, haben sich mehr als 80% nicht daran gehalten, weil zunächst keine Strafandrohung verbunden war. Demenstprechend hat diese (damals eben zahnlose) Verpflichtung kaum Wirkung gezeigt, sprich die Statistik der Unfalltoten und -schwerverletzten merkbar verändert (was dann, als Strafen eingeführt wurden und die Einhaltung schlagartig gestiegen ist, deutlich anders wurde)
In dieser geschilderten Anfangsphase wäre ein Hinterfragen der Gurtenpflicht ebenso wenig aussagekräftig gewesen.
Edit: Verdeutlichung
Geht aber nicht überall!Wichtig wäre jetzt mal ein verpflichtenden Home-Office und nicht diese Empfehlung.
Das sehe ich anders, denn es geht nicht darum, Gurtenpflicht damals (bei der Einführung späte 70-er) mit heute (2020) zu vergleichen, sondern mit dem Zeitpunkt der Einführung der Strafandrohung (Anfang 80-er). Das sind recht wenige Jahre, sodass die darauf folgende starke Reduzierung der Verkehrstoten sicher nicht nur der Entwicklung im Sicherheitsbereich zugerechnet werden kann.Der Vergleich mit der Güte Pflicht hinkt gewaltig, denn auch im Sicherheitsbereich hat sich einiges getan.
Also immer wenn ich nach der Arbeit kurz vor Ladenschluss einkaufen geh, is da die Hölle losIn den Supermärkten gab es aber nachweislich keine Cluster Bildung.
Geht aber nicht überall!
Das sehe ich anders, denn es geht nicht darum, Gurtenpflicht damals (bei der Einführung späte 70-er) mit heute (2020) zu vergleichen, sondern mit dem Zeitpunkt der Einführung der Strafandrohung (Anfang 80-er). Das sind recht wenige Jahre, sodass die darauf folgende starke Reduzierung der Verkehrstoten sicher nicht nur der Entwicklung im Sicherheitsbereich zugerechnet werden kann.
Also hinkt der Vergleich keineswegs, auch wenn du es gerne hättest.
Also immer wenn ich nach der Arbeit kurz vor Ladenschluss einkaufen geh, is da die Hölle los![]()
Das ist mir schon klar, dass man es nicht mit Stand heute vergleichen kann.
Nichtsdestotrotz war die Entwicklung im Sicherheitsbereich eine stätige und der Sicherheitsgurt war ja nicht der einzige Aspekt der eingeführt in dem Bereich.
Übrigens wurde die Gurtenpflicht vor der Kopfstützenpflicht eingeführt. Man kam erst durch viele schwere Unfälle darauf, dass der Gurt ohne Kopfstütze mehr gefährdet als schützt.
Du glaubst sicher auch noch an das Christkind?Und? Es heißt doch immer geringer Abstand und eine Virenbelastung von 15 Minuten braucht es.
Ich würd das eher umformulieren...In den Supermärkten gab es aber nachweislich keine Cluster Bildung.
Auch Supermarkt und "Studio" sind Arbeitsbereiche...soweit ich mich erinnern kann, waren auch unter Mitarbeitern im Supermarkt die Infiziertenzahlen in etwa der selbe Prozentsatz betroffen wie in der Gesamtbevölkerung.Arbeits Bereich statt. Nicht im Supermarkt, nicht im Studio
Wenn es doch so einfach wäre...Es heißt doch immer geringer Abstand und eine Virenbelastung von 15 Minuten braucht es.