Weshalb legen viele Männer Wert auf Frauen mit wenigen vorherigen Sexpartnern?

Frage an Heteromänner: Was würdet ihr bevorzugen?

  • Durchschnittlich attraktive Parnerin mit wenig vorherigen Partnern.

    Stimmen: 84 44,7%
  • Sehr attraktive Patnerin mit vielen vorherigen Partnern.

    Stimmen: 104 55,3%

  • Umfrageteilnehmer
    188
Ich verstehe etwas grundsätzliches nicht. Wie kommt man überhaupt zu dem Thema?

"ach ja und was ich noch fragen wollte. Mit wie vielen Kerlen hast du gevögelt?"
"ich hatte mit 7 Menschen Sex"
"oh, das ist blöd. 3 ist meine Obergrenze. Tschüss"

So in etwa?
Dann hätte ich jetzt ein ganz anders geartetes Problem.

Wir sprechen von EINSTELLIGEN ZAHLEN?
Aha.
 
Ich verstehe etwas grundsätzliches nicht. Wie kommt man überhaupt zu dem Thema?

"ach ja und was ich noch fragen wollte. Mit wie vielen Kerlen hast du gevögelt?"
"ich hatte mit 7 Menschen Sex"
"oh, das ist blöd. 3 ist meine Obergrenze. Tschüss"

So in etwa?
wie kann sich das ergeben? partner/in ist im bekanntenkreis „rum gekommen“, hatte schon einen ruf. wenn man selber davon nix wusste, kann das nat. unangenehm sein.
krasse schieflage: während man selber mit sehr wenigen partner/innen zusammen war, war partner/in mit vielen zusammen. kann zu gefühl führen, selber für so jemanden unzureichend zu sein.
ansonsten ist das ganze thema eher so ein „clerks“ kommödien-ding. im film lustig, real eher bedeutungslos.
 
Generell kann das sexuelle Vorleben mit Partner:in ja zur Sprache kommen ... wohl nichts dabei
Die Frage des TE ist ja ob man (bei der Partnerwahl 😵‍💫) etwas dabei bevorzugt ... siehe auch die, ob der Auswahl leicht 😬absurde, Umfage ...
 
dazu schwänke aus meinem leben:
war mit 3 kollegen im auto unterwegs, standen im stau. das gespräch ging in richtung: frauen, mit denen man zusammen war. einer schilderte, dass er mit einer zusammen war, die er eklig gefunden hat. grund: sie wollte nach dem sex nicht duschen, obwohl sie verschwitzt war. ein andere schilderte, dass er eine frau mal fisten musste, weil er sie sonst nicht befriedigt bekommen hätte, sie hätte eine „weite fut“ gehabt. der dritte schilderte eine situation zu silvester. ich hab gar nix gesagt, habe aber als einziger realisiert, dass alle die gleiche frau meinen und dass auch ich was mit der gehabt habe. innerhalb eines jahres kam die im freundeskreis ziemlich rum, ohne dass die einzelnen irgendwie davon erfahren hätten. lustig fand ich, dass die anderen das nicht realisiert haben. wäre sie für mich mehr als ein one night stand gewesen, hätte es mich möglicherweise gestört, dass mind. 3 meiner (schon recht weit gefassten) kollegen mit ihr was gehabt haben.

andererseits amüsiert es mich, wenn ich mir vorstelle, dass sie genauso über uns redet. „der typ, der es nicht gebracht hat“, „der typ, der es mir arg besorgt hat“, „der typ, der wollte, dass ich das bett verlasse und nachts noch dusche“…ich nehme an, auch frauen reden über die männer, mit denen sie verkehr gehabt haben.

mitte 20 hatte ich eine freundin, die vor mir nur mit 2 fixen freunden längere zeit zusammen war und somit war sie überzeugt, sie hätte wenig erfahrung. zumindest hat sie das so gesehen. da ich zu dem zeitpunkt schon mit wesentlich mehr als 2 verschiedenen frauen sex gehabt habe, hatte sie das gefühl, ich wäre ihr voraus. für mich war das nicht schlecht, weil sie in einer phase war, wo sie vieles ausprobieren wollte und in mir den richtigen sah, der das mit ihr versuchen sollte, im grunde konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wieso sie sich „minderwertig“ oder „unterlegen“ bzw. „ erfahrungsarm“ vorgekommen ist.
 
dazu schwänke aus meinem leben:
war mit 3 kollegen im auto unterwegs, standen im stau. das gespräch ging in richtung: frauen, mit denen man zusammen war. einer schilderte, dass er mit einer zusammen war, die er eklig gefunden hat. grund: sie wollte nach dem sex nicht duschen, obwohl sie verschwitzt war. ein andere schilderte, dass er eine frau mal fisten musste, weil er sie sonst nicht befriedigt bekommen hätte, sie hätte eine „weite fut“ gehabt. der dritte schilderte eine situation zu silvester. ich hab gar nix gesagt, habe aber als einziger realisiert, dass alle die gleiche frau meinen und dass auch ich was mit der gehabt habe. innerhalb eines jahres kam die im freundeskreis ziemlich rum, ohne dass die einzelnen irgendwie davon erfahren hätten. lustig fand ich, dass die anderen das nicht realisiert haben. wäre sie für mich mehr als ein one night stand gewesen, hätte es mich möglicherweise gestört, dass mind. 3 meiner (schon recht weit gefassten) kollegen mit ihr was gehabt haben.

andererseits amüsiert es mich, wenn ich mir vorstelle, dass sie genauso über uns redet. „der typ, der es nicht gebracht hat“, „der typ, der es mir arg besorgt hat“, „der typ, der wollte, dass ich das bett verlasse und nachts noch dusche“…ich nehme an, auch frauen reden über die männer, mit denen sie verkehr gehabt haben.

mitte 20 hatte ich eine freundin, die vor mir nur mit 2 fixen freunden längere zeit zusammen war und somit war sie überzeugt, sie hätte wenig erfahrung. zumindest hat sie das so gesehen. da ich zu dem zeitpunkt schon mit wesentlich mehr als 2 verschiedenen frauen sex gehabt habe, hatte sie das gefühl, ich wäre ihr voraus. für mich war das nicht schlecht, weil sie in einer phase war, wo sie vieles ausprobieren wollte und in mir den richtigen sah, der das mit ihr versuchen sollte, im grunde konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wieso sie sich „minderwertig“ oder „unterlegen“ bzw. „ erfahrungsarm“ vorgekommen ist.
Alles nur eine Frage des Blickwinkels:shifty:
 
Und schon erübrigt sich das Weiterlesen...
Nach wie vor ... aha

Ja über die Vergangenheit im Allgemeinen, aber doch nicht über die Anzahl der Sexpartner. Mir ist noch nie ein Mann unter gekommen dem ich über meinen Lebensstil oder meine Sexualpartner Rede und Antwort stehen musste. Wozu auch? Ich käme auch nie auf die Idee einen Mann über seine Beziehungen oder Sexpartner auszufragen. Das ist keine wichtige Info für mich.
Es gibt allerdings Leute die hier die Meinung vertreten dass ein hoher Bodycount ( also viele Sexualpartner) speziell bei Frauen mit einer Unfähigkeit dieser Frauen für längerfristige Beziehungen einhergehen. Es gibt sogar Studien ein Beispiel welche die Ansicht vertreten, dass die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung im Verhältnis zum Bodycount steht. Über die Aussagekraft solcher Studien lässt sich halt auch streiten und man sollte immer im Hinterkopf haben welches Verständnis von Ehe, Partnerschaft.... da zu Grunde gelegt wird. Grundsätzlich denke ich geht der Wunsch nach einem niedrigen Bodycount auch meist mit dem Wunsch nach sexueller Exklusivität in der Partnerschaft einher.

Die Frage nach dem Bodycount ist demnach nichts das man scheuen müsste, allerdings ist halt auch die Zahl per se wenig aussagekräftig, weil die Umstände in denen der Bodycount erzielt wird bzw. wurde außer Acht gelassen werden. z.B. hat die Frau eines Wifesharers wahrscheinlich einen hohen Bodycount und es stört diesen nicht, während es andererseits für viele ein Problem wäre z.B. mit einer aktiven Prostituierten zusammen zu sein....Die info kann also je nachdem wie man das interpretieren will für manche Personen wichtig sein.

lg sakura
 
Es gibt allerdings Leute die hier die Meinung vertreten dass ein hoher Bodycount ( also viele Sexualpartner) speziell bei Frauen mit einer Unfähigkeit dieser Frauen für längerfristige Beziehungen einhergehen.
A wie? Und bei Männern nicht? Männer die fröhlich rumbumsen, die SIND dann trotzdem beziehungsfähig? Oder einfach wurscht, weil reden/beurteilen tun ma eh immer nur die Frauen?
(Und ja, ich weiß, das war die Thread Frage 😇, dennoch interessiert mich in diesem Kontext, bei so einer Aussage, immer auch die Meinung aufs andere Geschlecht, bitte).
 
Es gibt allerdings Leute die hier die Meinung vertreten dass ein hoher Bodycount ( also viele Sexualpartner) speziell bei Frauen mit einer Unfähigkeit dieser Frauen für längerfristige Beziehungen einhergehen. Es gibt sogar Studien ein Beispiel welche die Ansicht vertreten, dass die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung im Verhältnis zum Bodycount steht. Über die Aussagekraft solcher Studien lässt sich halt auch streiten und man sollte immer im Hinterkopf haben welches Verständnis von Ehe, Partnerschaft.... da zu Grunde gelegt wird. Grundsätzlich denke ich geht der Wunsch nach einem niedrigen Bodycount auch meist mit dem Wunsch nach sexueller Exklusivität in der Partnerschaft einher.

Die Frage nach dem Bodycount ist demnach nichts das man scheuen müsste, allerdings ist halt auch die Zahl per se wenig aussagekräftig, weil die Umstände in denen der Bodycount erzielt wird bzw. wurde außer Acht gelassen werden. z.B. hat die Frau eines Wifesharers wahrscheinlich einen hohen Bodycount und es stört diesen nicht, während es andererseits für viele ein Problem wäre z.B. mit einer aktiven Prostituierten zusammen zu sein....Die info kann also je nachdem wie man das interpretieren will für manche Personen wichtig sein.

lg sakura
Die Studie lässt viel zu Viele andere Faktoren unberücksichtigt und hängt sich nur auf dem Faktor "Anzahl der Sexualpartner vor Heirat" auf.

Grundsätzlich wünscht man sich wohl einen verlässlichen Partner, und eine gewisse Stabilität in der Partnerschaft ... mit einem "Blättchen im Wind", dass bei Auftauchen von Probleme/Konflikten dann als leichteren Weg von einem zum anderen Partner wechselt/flüchtet wird man sich damit schwer tun.


LG Bär
 
A wie? Und bei Männern nicht? Männer die fröhlich rumbumsen, die SIND dann trotzdem beziehungsfähig? Oder einfach wurscht, weil reden/beurteilen tun ma eh immer nur die Frauen?
(Und ja, ich weiß, das war die Thread Frage 😇, dennoch interessiert mich in diesem Kontext, bei so einer Aussage, immer auch die Meinung aufs andere Geschlecht, bitte).
Die Frage kann man sogar - man höre und staune - aus den Reihen der Forumsmitglieder(innen) beantworten. Dort sind bei Einigen auch promiske Männer nicht hoch angesehen.

Und ich nehme einmal an, dir sind dann ebenso Männer bekannt, die dann zufällig mit einer "neuen Flamme" aka "potentielle reguläre Freundin" auftauchen und wo man dann bloß Nichts über die "Vergangenheit" a la' Swingerclubbesuche et al erzählen soll :verwirrt:

Also auf beiden Seiten gibt es Vorbehalte und Unehrlichkeit und Ängste ... und zum Teil schlägt sich dies sicher auch in einigen Nick-Wechseln hier nieder :fies:

LG Bär
 
Mich kannst du damit nicht meinen, da ich niemals unter anderem Namen hier war.
Du ... ich verfolge das nicht bewusst nach .... bei Einige fällt es mir dann halt am Schreibstil etc. auf oder man läuft sich mal nach Jahren wieder im RealLife über den Weg :schulterzuck: ... Einige "hadern" halt (siehe vorheriges Posting) anscheinend mit gewissen Phasen in ihrem Leben und/oder haben mit aktuellen (potentiellen) "Langzeit Partnern" ihre Vergangenheit nicht geteilt ...

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sehr ist die sogenannte "Unberührtheit" für Männer wichtig, wenn es um die Partnerin fürs Leben geht?
Weshalb oder weshalb nicht würdet ihr zum Beispiel eine durchschnittlich attraktive Partnerin mit wenigen früheren Sexpartnern einer sehr attraktiven Partnerin mit vielen früheren Sexpartnern vorziehen?
1. Gar nicht!
2. Tu ich nicht!
 
Eigentlich ist es logisch.

Ein Schlüssel der in jedes Schloss passt, ist ein Top Schlüssel.

Ein Schloss, bei dem jeder Schlüssel sperrt, is a schlechtes Schloss.

:mrgreen: Oder so 😂🤣🤣
 
Die Eingangsfrage an sich ist ja schon komisch.

Wieso muss eine attraktive Partnerin viel Sexualpartner und eine durchschnittliche Partnerin (optisch) nicht so viele gehabt haben?

Die gesamte Thematik ist ungefähr so sinnbefreit wie die Threads über Schwangrößen.

Es gibt solche und solche. Das Eine, sagt jedoch über das Andere auch nix aus.

Am Ende muss jeder Topf sein Deckel finden und der Rest is Schnuppe.

Scheise ist halt nur, wenn statt Topf oder Deckel halt ein Lappen bist 😅
 
Über die Aussagekraft solcher Studien lässt sich halt auch streiten und man sollte immer im Hinterkopf haben welches Verständnis von Ehe, Partnerschaft.... da zu Grunde gelegt wird.
A wie? Und bei Männern nicht? Männer die fröhlich rumbumsen, die SIND dann trotzdem beziehungsfähig? Oder einfach wurscht, weil reden/beurteilen tun ma eh immer nur die Frauen?
Der Grund warum hier Männer nicht näher betrachtet werden ist, dass in dieser Theorie der Mann ein höheres Risiko trägt, wenn eine "Ehe" fehlschlägt, weil hier die Prämisse zu Grunde gelegt wird, dass Frauen im Fall einer Trennung den Mann finanziell schädigen weil eine Trennung mit einem verhältnismäßig hohen Vermögensverlust für den Mann einhergeht und diese Trennung auch ohne Eheverfehlung des Mannes durch die Frau initiiert werden kann. Dass Männer die rumbumsen auch ein "red flag" bei der Partnerwahl von Frauen sind wird da auch gar nicht bestritten nur wird das hier aus der männlichen Perspektive beleuchtet bzw. ist es bei einer Frau "schlimmer" einen hohen Bodycount zu haben weil hier bei den Bewertungsmaßstäben was Frau für Mann nicht sexuell aber beziehungstechnisch interessant macht vor allem - Aussehen, Fruchtbarkeit und Jugend als Hauptwertmaßstäbe gesehen werden während von einem Mann - Körpergröße, Einkommen erwartet wird.
(Und ja, ich weiß, das war die Thread Frage 😇, dennoch interessiert mich in diesem Kontext, bei so einer Aussage, immer auch die Meinung aufs andere Geschlecht, bitte).
Ich bin auch der Meinung wenn man schon irgendwo einen moralischen Bewertungsmaßstab anlegen will, dann muss dieser geschlechterübergreifend gelten und nicht nur situativ.
Die Studie lässt viel zu Viele andere Faktoren unberücksichtigt und hängt sich nur auf dem Faktor "Anzahl der Sexualpartner vor Heirat" auf.

Grundsätzlich wünscht man sich wohl einen verlässlichen Partner, und eine gewisse Stabilität in der Partnerschaft ... mit einem "Blättchen im Wind", dass bei Auftauchen von Probleme/Konflikten dann als leichteren Weg von einem zum anderen Partner wechselt/flüchtet wird man sich damit schwer tun.
Da gebe ich dir voll Recht. Aber ich glaube halt letztlich so wie zuvor geschrieben dass der Bodycount halt eine Zahl ist die man nicht isoliert als solche betrachten muss sondern immer eingebettet in die Lebensrealität sehen muss.

Außerdem ist halt die Frage ob einen der Mensch interessiert wenn es um eine Partnerschaft geht oder ob eine Partnerschaft nur eine Beziehung durch Nutzen für den / die Partnerin gekennzeichnet ist sprich wenn er/sie die "EHE"vertraglichen Pflichten erfüllt dann ist alles gut ansonsten Trennung wegen Vertragsbruch übertrieben gesagt.

Fakt ist halt dass viele Menschen andere Menschen halt letztlich doch irgendwie "bewerten" wenn es um die Partnerwahl geht, ob hier eine Möglichkeit einer Partnerschaft entsprechend der eigenen Wertvorstellungen möglich ist.

Wie jemand bewertet ist ja jedem/er selbst überlassen und ob der bodycount ein guter Indikator ist würde ich auch stark bezweifeln, aber letztlich ist es auch legitim wenn jemand sagt ich will nicht dass meine Partnerin sich z.B. prostituiert oder Sex mit anderen Personen hat oder drogensüchtig ist oder .....genauso wie es Leute gibt die sagen mein PartnerIn muss mindestens X verdienen .... deshalb hab ich auch vorher geschrieben dass für Leute mit gleichen Wertvorstellungen das Sinn machen kann. Man darf sich aber halt auch nicht wundern wenn in einer Beziehung in der es nur um den persönlichen Nutzen des Partners für einen selbst geht es leicht zu Problemen kommen kann wenn aus irgendwelchen Gründen mal eine Seite ihre "Pflichten" nicht erfüllt oder erfüllen kann.

Ich bin zwar der Meinung dass in einer Ehe es sehr wohl eine Art "Beistandspflicht" gegenüber dem/der PartnerIn gibt aber ich finde es blöd dass dies extra normiert werden muss weil in meiner vielleicht romantisierten Vorstellung habe ich eine Ehe mit einer Person der ich am Herzen liege und die mir am Herzen liegt da werde ich wohl selbst schauen dass ich meiner Partnerin beistehe wenn es Probleme gibt. Eine Kosten / Nutzen Beziehung a la - ich als Mann "versorge" meine Frau finanziell und dafür "besorgt" sie es mir und kümmert sich um meinen Nachwuchs kann nicht das Ziel sein , letztlich wird es aber immer auch in der besten Beziehung Probleme geben wenn ein/e PartnerIn den/die anderen nur ausnutzt und nichts zurück gibt.

LG sakura
 
Ich weiß von meiner Partnerin wieviele Beziehungen sie vor mir hatte.
Wieviel Sex sie hatte weiß ich nicht, ist mir aber auch egal, ich hab selbst auch nicht Buch darüber geführt wie oft ich Sex hatte.
Solange alle Geschlechtsteile bei beiden noch in Ordnung sind ist alles gut 😁
 
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